Von der Liebe des Vaters

[Mönch-David]

Um das was jetzt ist zu verstehen, sollte man verstehen, wie es dazu gekommen ist.
Ohne das zu verstehen, kann man nicht begreifen,
dass alle sogenannten wahre Botschaften des Jesus,
die alle möglichen Sektenführer jahrhundertelang veröffentlichten und es weiter tun, nur in Betrug gründen,
denn ein theologischer Jesus eine spätere Erfindung der nicht Jüdischen Christen war

Argumente

Irenäus Adversus Haereses​

Die in der 2. Hälfte der 2. Jh. (nach Chr. Rech.) entwickelten neuen Varianten der 4 Evangelien haben
die königliche Variante des Jesus verneint, indem die neuen "Christ"en am Ende der sogenannten Stammbäume des Jesus, die ihn als Nachfolger Davids darstellen versuchten,
ihn als der Sohn eines Geistes, der von einen neuen Gott, namens "Gott" gesendet worden ist, neu ankündigten.

Somit wurden die Stammbäume aus der Gefecht gesetzt, aber sie blieben als Relikten aus der Zeit wenn Jesus als Gesalbter König der Juden - ein Messsias vorgestellt war.

Die Tatsache, dass ursprüngliche Evangelien, was anderes über Jesus besagt haben, ist im Buch "Adversus Haereses Bk. II, Chapter 22" des Griechischen "Christ" Irenaeus, der erste, welcher um etwa 180 (n.chr. Rechn.) die 4 Evangelien erwähnte, zu finden,
wo die Variante, "Jesus wurde nie von den Juden getötet" vorgestellt war, denn seine Anhänger wollten Jesus als weiter Lebendiger darstellen:

Die dreißig Æonen sind nicht dadurch gekennzeichnet, dass Christus in seinem dreißigsten Jahr getauft wurde: Er hat nicht im zwölften Monat nach Seiner Taufe gelitten, sondern war mehr als fünfzig Jahre alt, als Er starb.

"Zwischen dem 40en und dem 50en Lebensjahr, der Mensch fängt an alter zu werden, Alter was unseren Herr hatte, als er noch seine Aufgabe erfüllte,
(1) so wie die Evangelien erklären (nicht die 4 Kanonischen die erst später zu seiner Händen bekam)
(2) und die Älteren gestehen; diejenigen die im Asien die Vertrauten von Johannes, der Schüler des Herrn, waren, die bezeugen, dass Johannes diese Information ihnen anvertraut hat.
Und er (der Jesus der Christen) blieb bei Ihnen bis zu der Zeit des Kaisers Trajan."
(Iren., Adv. Haer, Bk. II, Chapter 22). https://www.newadvent.org/fathers/0103222.htm

Die beste Variante mit einem weiter lebendiger Jesus, war die neu entwickelte Variante, bis
"Jesus der einzige Sohn "Gottes" (Sohn, Vater, Heiliger Geist)" selbst von Irenäus als bessere Variante akzeptiert wurde, wie in seiner späteren Bücher ersichtlich.

Von der Liebe des Vaters

Es gibt keine Erfahrungen mit dem sogenannten Heiligen Geist. Weil der die Erfindung einer falschen Religion ist. DAS IST DOCH GANZ EINFACH ! Lieber Manden, es ist ähnlich wie auch mit Plutonia. Ich brauche um diese Sachen nicht zu kämpfen oder zu streiten. So wichtig ist es nicht im Einzelnen...

www.esoterikforum.at

 

[Syrius]

Ich habe einen anderen Glauben: Jesu Kreuzigung hat keine Macht, jemanden von Sünden zu erlösen, das muss jeder selbst machen. Auch Verbrecher usw. haben die Chance auf Erlösung.

Ich habe sicher nicht gesagt, die Kreuzigung hätte diese Macht.

Ich sage, was der Mensch sich auf Erden verschuldet, muss er sich auch auf Erden davon befreien. Jesus sagte (Dein Jesus!): Wer nicht wiedergeboren wird ...

In das Reich Gottes (die Göttlichen Himmel) kommen aber nur Engel rein (Menschen die durch die Göttliche Liebe die Neue Geburt erfahren haben). Alle anderen Menschen kommen in die spirituellen Himmel (die auch sehr schön sind) rein, sofern sie sich den Untugenden entledigt haben. Ich glaube auch nicht an Wiedergeburt, man kann auch im Jenseits sich seiner Untugenden entledigen und Fortschritte machen, bei voller Erinnerung. Auch muss es keinen weiteren Täter geben, der das Karma des anderen (der im vergangenen Leben gesündigt hat) erfüllt.

Du musst doch zugeben, dass Gott so wie Du es betrachtest, gar keinen Grund hatte, Seelen auf ERden zu inkarnieren, wenn sie sich genauso gut im Jenseits entwickeln können!! Deine Theorie unterstellt Gott die Schaffung völlig unnützer Menschenleben - wozu denn eigentlich?

Ich habe einen starken Glauben, aber ob jede Seele Erlösung und Erfüllung erlangen kann, ist sehr schwierig und eine große Herausforderung, daher habe ich schon Zweifel. Ich bin mir sicher dass es Gott gibt, aber wie Er drauf ist weiß ich nicht zu 100%, da meine Erfahrung subjektiv ist. Daher kann ich nur Glauben. Jedoch erhielt ich die Bestätigung durch die Padgett-Botschaften, dass meine Erfahrung mit Gott ähnlich ist, wie Jesus Ihn beschreibt.

Die Botschaft von Padgett ist sehr gefährlich, weil sie viel Glaubhaftes mit einigem mischt was einfach nicht sein kann. Ich will dem Geist, der sich hier Jesus nennt (nur schon dadurch entpuppt er sich als Truggeist) keine bösen Absichten unterstellen, er wusste es einfach nicht besser, weil, wer ins Jenseits kommt, nicht mehr weiss, als zum Zeitpunkt als er die ERde verliess.

Wer sich dann nicht bemüht sondern auf dem ERdenplane herumirrt und Zeitvertreib anstrebt, kann dann zu solchen Aussagen kommen wie durch Padgett.

Aber es ist gut, wenn Du Dich damit auseinandersetzt, denn die Widersprüche werden Dir irgendwann auffallen und die Augen öffnen. Und dann bist Due viel weiter als jeder, der nichts gemacht hat.

 

[Mönch-David]

Ich habe sicher nicht gesagt, die Kreuzigung hätte diese Macht.

Ich sage, was der Mensch sich auf Erden verschuldet, muss er sich auch auf Erden davon befreien. Jesus sagte (Dein Jesus!): Wer nicht wiedergeboren wird ...

Du musst doch zugeben, dass Gott so wie Du es betrachtest, gar keinen Grund hatte, Seelen auf ERden zu inkarnieren, wenn sie sich genauso gut im Jenseits entwickeln können!! Deine Theorie unterstellt Gott die Schaffung völlig unnützer Menschenleben - wozu denn eigentlich?

Die Botschaft von Padgett ist sehr gefährlich, weil sie viel Glaubhaftes mit einigem mischt was einfach nicht sein kann. Ich will dem Geist, der sich hier Jesus nennt (nur schon dadurch entpuppt er sich als Truggeist) keine bösen Absichten unterstellen, er wusste es einfach nicht besser, weil, wer ins Jenseits kommt, nicht mehr weiss, als zum Zeitpunkt als er die ERde verliess.

Wer sich dann nicht bemüht sondern auf dem ERdenplane herumirrt und Zeitvertreib anstrebt, kann dann zu solchen Aussagen kommen wie durch Padgett.

Aber es ist gut, wenn Du Dich damit auseinandersetzt, denn die Widersprüche werden Dir irgendwann auffallen und die Augen öffnen. Und dann bist Due viel weiter als jeder, der nichts gemacht hat.

Dein Glaube:
Wir ware vorher alle Engel und durch einen Vorfall (Luzifer) wurden wir verdorben und verbannt aus dem Reich Gottes. Die Inkarnation auf Erden und der Arbeit von Jesus gibt uns die Möglichkeit uns zu bessern und wieder ins Reich Gottes zurückkommen. (Ich hoffe ich kann mich richtig an deine Posts erinnern).

Mein Glaube:
Vor unserer Inkarnation sind wir reine Seelen ohne Körper. Durch die Inkarnation auf Erden bekommen wir einen psychischen Erdenkörper und einen spirituellen Körper. Nach dem Tod leben wir weiter in der spirituellen Welt weiter. Die Erde ist dazu da, um generetisch durch Gottes Gesetzte den Seelen eine Persönlichkeit/Indivualität zu geben. Das Leben auf Erde ist begrenzt, um Platz zu machen für neues. Im Jenseits lebst du dann potenziell ewig weiter und kannst dich potenziell ewig weiter entwickeln.

Ich persönlich glaube, aber das ist nur eine Theorie, dass Gott es so programmiert hat, um durch Seine Gesetze generetisch und/oder zufällig eigenständige Persönlichkeiten zu entwickeln um die ganze Sache interesanter zu machen.

 

[Terrageist]

1. Wenn du immer noch nicht verstanden hat, es geht darum, wer dieser "Vater" ist.
Und die Erfindung des Mosaismus hat diesen "Vater" als Gott Jehova etabliert.

Hallo anadi,
ich denke, ich will darüber nicht streiten, weil, so wie ich es verstehe, die gesamte "Botschaft" so etwas wie eine Herzensbotschaft ist, gewissermaßen von Geist zu Geist, von intuitivem Gefühl zu intuitivem Gefühl.
Es braucht letztendlich keine Namen oder Ähnliches.
Einzig was tatsächlich zählt, ist wenn man gefühlsmäßig etwas feststellt, wenn man sich auf diese Liebe
einlassen möchte, oder einfach mal um den Strom der göttlichen Liebe bittet.
Es können nicht Beweise sein, und steht nirgendwo aufgeschrieben,
es geht nur um das Gefühl. Und wenn es "Einbildung" ist, allein schon deshalb, weil das menschliche Bewusstsein
und seine Psyche in der Lage ist, solcherlei zu erzeugen.
Dennoch kann genau das große Heilkraft haben.

In diesem Zusammenhang setze ich hier nochmal eine weitere Webseite, die ich kürzlich entdeckt habe,
es hängt mit der sogenannten "christlichen Wissenschaft" zusammen, jemand hat da für meine Begriffe wunderbare
Worte zusammengebracht, und ich denke, es ist eine große Kraft darin.

Letztendlich ist es egal, wie du sie nennen willst, oder aus welchen verstaubten Bibliotheken sie jemand herausholte,
mit was es in Beziehung steht, oder ob es einfach die persönliche Intuition eines Einzelnen war / ist,
es zählt nur, was man selbst im Inneren fühlt.

https://www.christianscience.ch/files/content/documents/DE/PDF_Morgenfeier/2011-11-13_Verbunden_mit_dem_maechtigen_Strom_des_goettlichen_Lebens.pdf

 

[Terrageist]

Es gibt letztlich nichts, das man beweisen kann! Die Mathematik basiert auf unbewisenen Axiomen und von den sog. Geisteswissenschaften gar nicht zu sprechen.

ALLES basiert auf Annahmen! Aber man muss logisch darauf aufbauen können.

Du kannst Dein Weltbild natürlich auf einem hasserfüllten Gott aufbauen - was aber zu völlig anderen Themen führen würde.

Es gibt bisher meines Erachtens kein wissenschaftliches Denkmodell, das die Annahme begründen könnte, dass etwas aus dem Nichts entsteht und aus sich selbst schon gar nicht, weil es dazu ja vorhanden gewesen sein müsste.

Nein, es gibt keine "Modelle" , daher ist was du als deine spirituelle Wahrheit betrachtest, dein ganz eigenes,
das ist eben doch der Unterschied zur "Mathematik".

 

[Terrageist]

Du kannst Dein Weltbild natürlich auf einem hasserfüllten Gott aufbauen - was aber zu völlig anderen Themen führen würde.

Es gibt mehr als "entweder oder", Syrius. Erkläre näher, worauf du hinauswillst.

 

[Terrageist]

Es gibt bisher meines Erachtens kein wissenschaftliches Denkmodell, das die Annahme begründen könnte, dass etwas aus dem Nichts entsteht und aus sich selbst schon gar nicht, weil es dazu ja vorhanden gewesen sein müsste.

Leben besteht halt nicht nur aus "Denkmodellen", sondern auch aus dem "Echten".
Es muss nichts aus dem "Nichts" entstehen, wenn es bereits immer schon da war. Dieses wäre ein Zustand, der sich beispielsweise neben oder außerhalb der Zeit abspielt.

 

[Mönch-David]

Es gibt bisher meines Erachtens kein wissenschaftliches Denkmodell, das die Annahme begründen könnte, dass etwas aus dem Nichts entsteht und aus sich selbst schon gar nicht, weil es dazu ja vorhanden gewesen sein müsste.

Soweit ich gelesen habe hat Jesus gesagt dass Gott das Universum auch nicht aus den Nichts geschaffen hat, sondern das irgendwie "etwas" neben Ihn existierte und Er hat dann es geformt und designt.

 

[ambrosiusemrys]

Zu dem was neben Gott am „Anfang“ existierte gibt es einige interessante Geschichten zentralasiatischer und sibirischer Völker. In einer wird erzählt, dass Gott irgendwann auf eine Ente im Urozean traf und diese für Gott alles mögliche herauftauchte, woraus dann das Land, die Menschen,… geformt wurden. Irgendwie finde ich diese Geschichte sympathisch, wenngleich sie keine Erklärung bietet woher Gott, die Ente und der Urozean stammen.

 

[Terrageist]

Soweit ich gelesen habe hat Jesus gesagt dass Gott das Universum auch nicht aus den Nichts geschaffen hat, sondern das irgendwie "etwas" neben Ihn existierte und Er hat dann es geformt und designt.

Pleroma, das Glanz- und Lichtermeer, aus dem alles Gute, Gnadenvolle und Schöne strömt.

Zitat:
Das Pleroma (griechisch, πλήρωμα pléroma „Fülle“) ist bei den Gnostikern das Glanz- und Lichtmeer, als Sitz der Gottheit, von wo alles Gute ausströmt.
Quelle: Suchseite von Bing