Von der Liebe des Vaters

Hallo @anadi ,
ich nehme stark an, dass Mosaismus mit der Grundgeschichte von Moses zu tun hat.

Dass Jesus aber hier als Botschaft von seinem "Vater" spricht, und damit durchaus auch alle anderen als seine Söhne und Töchter meint, hat wahrscheinlich nicht direkt etwas mit Moses zu tun.

Nach dem, was Jesus in dieser Offenbarung selbst beschreibt, wenn es denn wahr ist, hat er sich zwar während seines Aufwachsens und jungen Lebens über den Glauben, in den er geboren war, schlau gemacht, kannte sich also gut aus im
Judentum, hat dann aber ab einem bestimmten Alter, als junger Mann, begonnen, seine eigene Weisheit und auch
innerste Botschaft zu begreifen und dann auch versucht, es den anderen zu erzählen.
Er verband das natürlich mit dem bereits existierenden Glauben.

Trotzdem wird Seins mehr oder weniger davon unabhängig gemeint gewesen sein.
Nach dieser eigenen Geschichte von ihm, hatte er die Botschaft Gottes, dass den Menschen nun wieder die Möglichkeit,
göttliche Liebe in sich aufzunehmen, nachdem ursprünglich Adam und Eva es abgelehnt hatten, gegeben war,
allein nur durch die Bitte aus dem Herzen kommend an Gott gerichtet, zu erreichen.
Es sollte den Menschen verändern, egal ob noch "hier" oder auch im Jenseits. vom rein Menschlichen in das Göttliche.
Jesus erreichte diesen Zustand zuerst, wodurch er zum Christus wurde.
Demnach hat die Kreuzigung nichts damit zu tun, und war auch nicht gewollt oder geplant.
 
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Dass Jesus aber hier als Botschaft von seinem "Vater" spricht, und damit durchaus auch alle anderen als seine Söhne und Töchter meint, hat wahrscheinlich nicht direkt etwas mit Moses zu tun.
1. Wenn du immer noch nicht verstanden hat, es geht darum, wer dieser "Vater" ist.
Und die Erfindung des Mosaismus hat diesen "Vater" als Gott Jehova etabliert.

2. Deine vorgestellte Buch über die angebliche Botschaft des Jesus über seinem Vater ist ein Betrug.

Argumente:

Jesus, Maria, "heiliger Geist" kopiert von Ägypten 1​


Als Beispiel für die vorchristliche göttliche Geburt, ist der Tempel des Amun am Standort Luxor -hotep/ Amen-hot oder Amen-ophis III., während des 14. Jahrhundert v. Chr. Rechn. Die genaue Art dieser Szenen war Gegenstand vieler Diskussionen, da sie erstmals im 19. Jahrhundert von westlichen Wissenschaftlern analysiert wurden und deren Begin vor allem mit Champollion starteten.

In Anbetracht der Größe des Luxor-Karnak-Tempelkomplexes ist es offenbar, dass Amen-hotep III. ein sehr bemerkenswerter König war, der dort so im Überfluss dargestellt wurde. Breasted verweist auch auf seine Bedeutung und bezieht sich auf die Krippenbilder und Inschriften des Königs, welche als die "übernatürliche Geburt Amen-hoteps III. und seine Krönung durch die Götter darstellen...."

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Dass Jesus aber hier als Botschaft von seinem "Vater" spricht, und damit durchaus auch alle anderen als seine Söhne und Töchter meint, hat wahrscheinlich nicht direkt etwas mit Moses zu tun.
Deine vorgestellte Buch über die angebliche Botschaft des Jesus über seinem Vater ist ein Betrug.

Argumente:

Jesus, Maria, "heiliger Geist" kopiert von Ägypten 2​


Bezüglich der ägyptischen Geburtsszenen insgesamt, sowie des Status der Pharaonen der Zeit,
es wurde behauptet, dass der Pharao der physische Sohn des Sonnengottes war, welcher durch eine irdische Mutter gezeugt wurde, und dementsprechend finden wir die aufeinanderfolgenden Vorfälle der irdischen Liebe des Sonnengottes an den Wänden der Tempel gemeißelt und beschrieben.

Sie wurden in zwei Gebäuden der Achtzehnten Dynastie: der Tempel von Luxor und der von Der el-Bahri erhalten. Die Krippen in Luxor waren nicht die ersten, die geschaffen wurden, da ähnliche Darstellungen bereits früher bezüglich der Geburt des Pharaos Hatschepsut (15. Jahrhundert v. Chr.) in ihrem Tempel in Deir el Bahari gab. Krippen wurden auch häufig im "Mamisi der Späteren Perioden" verwendet.

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Dass Jesus aber hier als Botschaft von seinem "Vater" spricht, und damit durchaus auch alle anderen als seine Söhne und Töchter meint, hat wahrscheinlich nicht direkt etwas mit Moses zu tun.
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Argumente:

Jesus, Maria, "heiliger Geist" kopiert von Ägypten 3​


Die Perioden "Mamisi oder Mammisis, bildeten die "Geburtsräume" oder "Geburtshäuser". Wie
von Dr. Eric H. Cline, Vorsitzender der Abteilung für klassische und semitische Sprachen und
Literatur an der George Washington University erklärt, findet die Anbetung des Kindes,
das von "göttlichen Eltern geboren wurde" seinen ultimativen Ausdruck in den "Geburtshäusern" oder Mammisis der griechisch-römischen Zeit.

Nach der Erwähnung des "Geburtshauses" in der Nähe des Tempels der Hathor bei Dendera, bemerkt Karl Baedeker: Ähnliche "Geburtshäuser" wurden neben allen großen Tempeln der ptolemäischen Zeit errichtet.

Sie wurden der Anbetung der Söhne der beiden Gottheiten geweiht, die im Haupttempel, in der
vorliegende Fall an Har-sem-tewe oder Ehy, Sohn des Horus von Edfu und Hathor.

Dieses "Geburtshaus" wurde von Augustus gebaut und einige seiner Reliefs wurden von Trajan und Hadrian hinzugefügt... So hatten die Römer kein Problem Jesus als "ähnliche" Horus zu übernehmen und Christentum als alte / neue Religion zu akzeptieren.

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Dass Jesus aber hier als Botschaft von seinem "Vater" spricht, und damit durchaus auch alle anderen als seine Söhne und Töchter meint, hat wahrscheinlich nicht direkt etwas mit Moses zu tun.

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Argumente:

Die erste Szene von Luxor auf der linken Seite zeigt den Gott Taht, als göttliches Wort oder Logo, in dem er die jungfräuliche Königin ruft und ihr verkündet, dass sie den kommenden Sohn zur Welt bringen soll (d.h. die königliche Repa in der Gestalt von Horus oder Aten, dem göttlichen Erben, hervorbringen soll).

Eine der Eigenschaften von Taht, das Wort der Götter zu sein, wird von Christen dem Jesus in verzerrter Form zugeschrieben, als er das Wort des "einzigen Gottes" vorgestellt wurde, des namenlosen Gottes der Christen, der nur "Gott" genannt wird.

In der zweiten Szene der Gott Kneph, zusammen mit der Göttin Hathor, gibt Lebensatem dem zukünftigen Pharao, den alle Pharaos waren von göttliche Ursprung betrachtet, als Nachkommen des Sonnengottes Ra.

Knepf
ist der "Geist des Lebens" (Heiliger Geist) oder "die Gottheit der Lebensluft", der die Empfängnis bewirkt, und gemäß Plutarch und Diodorus mit dem Griechischen "pneuma" gleich zu setzen ist.

Imprägnierung und Empfängnis zeigen sich in der volleren Form der Jungfrau. Bei den Hebräer wäre der Gott Knepf mit dem Gott El gleichzusetzen, welche im ersten Genesis der Hebräer Lebensluft in den Wesen einhauchte.

Der Gott Knepf, der Gebende des Atems des Lebens und der welcher die Geburt verursacht; wird in den christlichen "Evangelien" durch den "Heiligen Geist" ersetzt.

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Dass Jesus aber hier als Botschaft von seinem "Vater" spricht, und damit durchaus auch alle anderen als seine Söhne und Töchter meint, hat wahrscheinlich nicht direkt etwas mit Moses zu tun.

Deine vorgestellte Buch über die angebliche Botschaft des Jesus über seinem Vater ist ein Betrug.

Argumente:

Die Göttin Hathor war mit der Göttin Isis assoziiert, deren Verehrung auch in der Semitischen Welt verbreitet war. Sie war als die Herrin der Himmeln bekannt assoziiert mit Mut, die Himmlische Mutter, dessen Vertreterin die Königin, als zukünftige Mutter des Pharaos war, wodurch nochmal der göttliche Ursprung der Pharaos bestätigt war und die Königin war als Jungfräulich vorgestellt.

Maria wurde nach einem ähnlichen Muster erfunden, ihr fehlte aber:
- Den königlichen Character und
- die Fähigkeit einen König zu gebären, obwohl die Anhänger Jesus versuchte ihm eine königliche Abstammung zu fabrizieren, die später verleugnet wurde, als Jesus der Sohn eines Geistes wurde.
 
Ich bin von Haus aus kofliktscheu, aber wenn Leute versuchen einen systematisch zu ruinieren und das über Jahrzehnte, wird einem ein Konflikt aufgezwungen, ob man will oder nicht. Dies zu verdrängen funktioniert auf Dauer nicht, da würde man irgendwann auszucken, ds habe ich aber erst die letzten Wochen über eingesehen. Ich hatte auch mal eine Chefin, die ein absoluter Teufel war. An diese Elisabeth mag ich gar nicht zurückdenken. Eigentlich sollte ich die und einige andere mit denen sie eines Nachts dort war während ich Dienst hatte anzeigen, denn die Vorfälle damals im Hotel grenzten nicht nur an Mobbing sondern waren Körperverletzung an deren Folgen ich bis heute leide. Aber wie du merkst, habe ich über die Jahrzehnte so viel leiden müssen und so viele negative Erfahrungen mit Menschen/TeufelInnen gemacht, das ich nicht mehr wirklich an das Gute in anderen glauben kann.
Ja manche Menschen sind giftig da kann man nichts machen, als zu beten und ihren Schicksal/Karma überlassen. Manchmal wird man auch zu Notwehr gezwungen, verbal oder körperlich. Ich bin auch konfliktscheu und harmonieliebend. Oft nehme ich mir vor im Streit was gemeines zu sagen, aber dann wenn's so weit ist, sage ich es viel liebevoller, diplomatischer und vernüftiger, als ich es vor hatte. Irgendeine Kraft in mir verhindert dass ich gemein bin. Ist es vielleicht der Einfluss von Göttlicher Liebe oder die meines Schutzengels? Oder meine eigene Sperre? Ich weiss es nicht, aber nachher bin dankbar, dass ich doch diplomatisch vorgegangen bin.
 
Deine vorgestellte Buch über die angebliche Botschaft des Jesus über seinem Vater ist ein Betrug.

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Die Göttin Hathor war mit der Göttin Isis assoziiert, deren Verehrung auch in der Semitischen Welt verbreitet war. Sie war als die Herrin der Himmeln bekannt assoziiert mit Mut, die Himmlische Mutter, dessen Vertreterin die Königin, als zukünftige Mutter des Pharaos war, wodurch nochmal der göttliche Ursprung der Pharaos bestätigt war und die Königin war als Jungfräulich vorgestellt.

Maria wurde nach einem ähnlichen Muster erfunden, ihr fehlte aber:
- Den königlichen Character und
- die Fähigkeit einen König zu gebären, obwohl die Anhänger Jesus versuchte ihm eine königliche Abstammung zu fabrizieren, die später verleugnet wurde, als Jesus der Sohn eines Geistes wurde.
Ist doch egal was früher war und wie alles entstanden ist. Was wichtig ist, ist das jetzt. Und jetzt wirkt die Göttliche Liebe, die kann man real auf Erden erfahren, wenn man sich dafür öffnet. Wenn Jesus in einer Hinduitischen oder Buddhistischen oder anderen Religion geboren wurde, würde er trotzdem von Göttliche Liebe lehren, nur mit anderen Hintergrund und Kultur.
 
Ist doch egal was früher war und wie alles entstanden ist. Was wichtig ist, ist das jetzt.
Um das was jetzt ist zu verstehen, sollte man verstehen, wie es dazu gekommen ist.
Ohne das zu verstehen, kann man nicht begreifen,
dass alle sogenannten wahre Botschaften des Jesus,
die alle möglichen Sektenführer jahrhundertelang veröffentlichten und es weiter tun, nur in Betrug gründen,
denn ein theologischer Jesus eine spätere Erfindung der nicht Jüdischen Christen war

Argumente

Irenäus Adversus Haereses​

Die in der 2. Hälfte der 2. Jh. (nach Chr. Rech.) entwickelten neuen Varianten der 4 Evangelien haben
die königliche Variante des Jesus verneint, indem die neuen "Christ"en am Ende der sogenannten Stammbäume des Jesus, die ihn als Nachfolger Davids darstellen versuchten,
ihn als der Sohn eines Geistes, der von einen neuen Gott, namens "Gott" gesendet worden ist, neu ankündigten.

Somit wurden die Stammbäume aus der Gefecht gesetzt, aber sie blieben als Relikten aus der Zeit wenn Jesus als Gesalbter König der Juden - ein Messsias vorgestellt war.

Die Tatsache, dass ursprüngliche Evangelien, was anderes über Jesus besagt haben, ist im Buch "Adversus Haereses Bk. II, Chapter 22" des Griechischen "Christ" Irenaeus, der erste, welcher um etwa 180 (n.chr. Rechn.) die 4 Evangelien erwähnte, zu finden,
wo die Variante, "Jesus wurde nie von den Juden getötet" vorgestellt war, denn seine Anhänger wollten Jesus als weiter Lebendiger darstellen:

Die dreißig Æonen sind nicht dadurch gekennzeichnet, dass Christus in seinem dreißigsten Jahr getauft wurde: Er hat nicht im zwölften Monat nach Seiner Taufe gelitten, sondern war mehr als fünfzig Jahre alt, als Er starb.

"Zwischen dem 40en und dem 50en Lebensjahr, der Mensch fängt an alter zu werden, Alter was unseren Herr hatte, als er noch seine Aufgabe erfüllte,
(1) so wie die Evangelien erklären (nicht die 4 Kanonischen die erst später zu seiner Händen bekam)
(2) und die Älteren gestehen; diejenigen die im Asien die Vertrauten von Johannes, der Schüler des Herrn, waren, die bezeugen, dass Johannes diese Information ihnen anvertraut hat.
Und er (der Jesus der Christen) blieb bei Ihnen bis zu der Zeit des Kaisers Trajan."

(Iren., Adv. Haer, Bk. II, Chapter 22). https://www.newadvent.org/fathers/0103222.htm

Die beste Variante mit einem weiter lebendiger Jesus, war die neu entwickelte Variante, bis
"Jesus der einzige Sohn "Gottes" (Sohn, Vater, Heiliger Geist)" selbst von Irenäus als bessere Variante akzeptiert wurde, wie in seiner späteren Bücher ersichtlich.
 
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Nun, das ist reinste Glaubenssache. :) Und in keiner Weise könntest du dir das beweisen.
Es gibt letztlich nichts, das man beweisen kann! Die Mathematik basiert auf unbewisenen Axiomen und von den sog. Geisteswissenschaften gar nicht zu sprechen.

ALLES basiert auf Annahmen! Aber man muss logisch darauf aufbauen können.

Du kannst Dein Weltbild natürlich auf einem hasserfüllten Gott aufbauen - was aber zu völlig anderen Themen führen würde.
Wovon ich spreche, ist die Entwicklung des Menschen, also eine evtl. echte Möglichkeit, über sein Bewusstsein Einfluss auf sein Leben zu nehmen. Das kann man entweder probieren oder man lässt es.

Es könnten umfassend wirkende Geistkräfte wirken, jedoch kann der Mensch (du) das nur von seiner eigenen und persönlich erlebbaren Warte aus wissen und erfahren.
Es gibt bisher meines Erachtens kein wissenschaftliches Denkmodell, das die Annahme begründen könnte, dass etwas aus dem Nichts entsteht und aus sich selbst schon gar nicht, weil es dazu ja vorhanden gewesen sein müsste.
 
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