Man hat von Anfang an ein Problem:
Zitat:
"Wir, das Kuratorium der Foundation Church of Divine Truth, Inc., präsentieren voller Freude diese neue Ausgabe der 
Göttlichen Wahrheiten. Der Rechtsanwalt James E. Padgett, der erst spät von seiner 
medialen Gabe erfahren hat, war mit Hilfe des automatischen Schreibens in der Lage, 
Kontakt in die spirituelle Welt aufzunehmen. 
Auf diesem Weg war es 
Jesus von Nazareth und anderen Engeln höchster, himmlischer Ordnung möglich, die Frohbotschaft Gottes neu zu übermitteln und viele Fehler zu korrigieren, die sich seit dem 
Erscheinen Jesu auf Erden in 
die Heilige Schrift eingeschlichen hatten.
1. Die Bibel ist keine heilige Schrift, sondern
- eine Erfindung eines Theologischen Jesus,
- der auf die Erfundene Geschichte des Volkes Israels,
- die ursprünglich auf die Darstellung der Himmlischen Götter der Kanaanitern gebaut wurde
2. In der Spirituellen Welt gibt es keine Engel und keine Beschäftigung mit der Illsuorischen Spielen in der Materiellen Welten. Die Engel sind Botschafter der Himmlischen Götter, die in materiellen Angelegenheit verstrickt sind.
Zur Erinnerung:
Anfang des Christentums, wurde Jesus als der erwartete
 Messiah (gesalbte König) der Juden dargestellt. Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, womit sein Büchlein auch beginnt.
Der Autor von "Nach Lukas", welcher zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine investigative Arbeit basiert (und mit 
einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt ("Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet, Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit 
Josephs, 
der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass Adam kein Name, sondern den konkreten Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.
Die Geschichte hatte aber einen Hacken. Jesus hat es nicht als 
König der Juden (Messiah) geschafft.
Somit 
haben die Juden Jesus als 
Christ (Messiah- gesalbter König der Juden) verstoßen und somit haben die Christen  die Juden in ihren Schriften als 
Söhne Satans gestempelt (wobei Satan, wie in Job dargestellt, kein Böse Wicht ist, siehe 
Luzifer).
Also musste man die Geschichte umbiegen; Jesus wird nicht mehr der erwartete 
König der Juden
auf dem Thron seiner angeblichen Vorfahren, sondern "König der Welt":
Aber "er wird 
sein Volk (Israels!) selig mach von ihren Sünden" (1:21) weil
eben in einem Psalm wird gesagt "und er wird 
Israel erlösen aus allen seinen Sünden".
Hiermit versuchen die Christen, 
Israel als alle Völker zu verstehen, was nicht die ursprüngliche Verständnis der Juden war, siehe 
Deuteronomium 32.
Diese Stammbäume machten Sinn, nur solange 
Jesus als Sohn des Josephus angesehen wurde.