Von der Liebe des Vaters

2. Und das Christentum keine Ahnung über Spiritualität, das was Jenseits des materiellen Universums sich befindet hat.
Die anderen Religionen fangen ihre Geschichte der Schöpfung erst in dem materiellen Universum an,
und somit ist ersichtlich, dass sie keine Informationen über die Transzendentalen Welten haben,
welche jenseits des materiellen Universums, in dem wir uns befinden, ist,
Lieber anadi, hier geht es nicht um die Bibel, lies doch mal bitte dieses PDF:

Kapitel 8: Das spirituelle Reich
Seite 158 bis 175

Kapitel 9: Das Reich Gottes
Seite 176 bis 192


Der Gott der Juden, Jehova, welche die Christen und die Muslims übernommen haben, hat mit der spirituellen Welt nichts zu tun.
Jehova ist ein Wettergott welcher im Himmlischen Bereich der materiellen Welt residiert, siehe
Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh
Jehova, der Gott der Juden, als Transzendentale Herr
So ein Gott gibt es in der spirituellen Welt nicht.
Kapitel 5: Gott
Seite 118 bis 133


Solltest du das nicht lesen wollen, dann weisst du garnicht worüber wir sprechen :)
 
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Das ist leider eine falsche Darstellung, die auch, zumindest bei den Deutschen, dadurch gefördert wird, dass es in der deutschen Sprache keinen unterschiedlichen Begriff gibt für den Bereich, der sich über uns befindet und dem göttlichen Himmel, im Gegensatz zur englischen Sprache (heaven und sky).
Somit sollte man eine Unterschied zwischen der Himmlischen Welt - die Welt der Götter, die von den Christen mit Engel bevölkert wurde, und der spirituellen Welt, die Welt des Transzendentalen Herrn, die jenseits dieser Welt dieses materiellen Bereiches sich befindet, machen.

Ursprünglich waren unbedeutende Boten der Götter, deren Ursprung in Christentum durch die Hebräer von Kanaanitern kopiert wurden:
Die Juden haben alle andere Götter außer den Engel
aus ihren von Canaan-Phönizier übernommenen Pantheon auf verschieden Art und Weise vertrieben, siehe Wiki - Yahweh - Jehova:

Israel taucht in der Geschichtsschreibung in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts v. Chr. R. auf, ganz am Ende der späten Bronzezeit, als das kanaanitische Stadtstaatssystem endete[32] und das Milieu, aus dem die israelitische Religion hervorging, dementsprechend kanaanitisch war.
1. Der Gott El, "der Gütige, der Mitfühlende", "der Schöpfer der Geschöpfe", war das Oberhaupt der kanaanitischen Götter,[34] und er, nicht Jahwe, war der ursprüngliche "Gott Israels" - das Wort "Israel" basiert auf dem Namen El und nicht auf Jahwe.[35] Er lebte in einem Zelt auf einem Berg, von dessen Basis alle Süßwasser der Welt kamen, mit der Göttin Aschera als seiner Gemahlin.[34][36]

Dieses Paar bildete die oberste Stufe des kanaanitischen Pantheons;[34]
2. die zweite Stufe bildeten ihre Kinder, die "siebzig Söhne des Athirats" (eine Variante des Namens Ascherah). 37]
Prominent in dieser Gruppe war Baal, der sein Zuhause auf dem Berg Zaphon hatte;
mit der Zeit wurde Baal die dominierende kanaanitische Gottheit, so dass El die ausführende Macht und Baal die militärische Macht im Kosmos wurde.[38] Baals Sphäre war das Gewitter mit seinen lebensspendenden Regenfällen, so dass er auch ein Fruchtbarkeitsgott war, wenn auch nicht ganz der Fruchtbarkeitsgott. [39]
Unterhalb der siebzig Götter der zweiten Stufe befand sich
3. eine dritte Stufe, die aus vergleichsweise unbedeutenden Handwerker- und Handelsgottheiten bestand, mit einer
4. vierten und letzten Stufe göttlicher Boten und dergleichen.[37]
 
Lieber anadi, hier geht es nicht um die Bibel, lies doch mal bitte dieses PDF:
Man hat von Anfang an ein Problem:
Zitat:
"Wir, das Kuratorium der Foundation Church of Divine Truth, Inc., präsentieren voller Freude diese neue Ausgabe der Göttlichen Wahrheiten. Der Rechtsanwalt James E. Padgett, der erst spät von seiner medialen Gabe erfahren hat, war mit Hilfe des automatischen Schreibens in der Lage, Kontakt in die spirituelle Welt aufzunehmen. Auf diesem Weg war es Jesus von Nazareth und anderen Engeln höchster, himmlischer Ordnung möglich, die Frohbotschaft Gottes neu zu übermitteln und viele Fehler zu korrigieren, die sich seit dem Erscheinen Jesu auf Erden in die Heilige Schrift eingeschlichen hatten.

1. Die Bibel ist keine heilige Schrift, sondern
  • eine Erfindung eines Theologischen Jesus,
  • der auf die Erfundene Geschichte des Volkes Israels,
  • die ursprünglich auf die Darstellung der Himmlischen Götter der Kanaanitern gebaut wurde
2. In der Spirituellen Welt gibt es keine Engel und keine Beschäftigung mit der Illsuorischen Spielen in der Materiellen Welten. Die Engel sind Botschafter der Himmlischen Götter, die in materiellen Angelegenheit verstrickt sind.




Zur Erinnerung:

Anfang des Christentums, wurde Jesus als der erwartete Messiah (gesalbte König) der Juden dargestellt. Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, womit sein Büchlein auch beginnt.

Der Autor von "Nach Lukas", welcher zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine investigative Arbeit basiert (und mit einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt ("Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet, Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit Josephs, der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass Adam kein Name, sondern den konkreten Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.

Die Geschichte hatte aber einen Hacken. Jesus hat es nicht als König der Juden (Messiah) geschafft.
Somit haben die Juden Jesus als Christ (Messiah- gesalbter König der Juden) verstoßen und somit haben die Christen die Juden in ihren Schriften als Söhne Satans gestempelt (wobei Satan, wie in Job dargestellt, kein Böse Wicht ist, siehe Luzifer).

Also musste man die Geschichte umbiegen; Jesus wird nicht mehr der erwartete König der Juden
auf dem Thron seiner angeblichen Vorfahren, sondern "König der Welt":
Aber "er wird sein Volk (Israels!) selig mach von ihren Sünden" (1:21) weil
eben in einem Psalm wird gesagt "und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden".
Hiermit versuchen die Christen, Israel als alle Völker zu verstehen, was nicht die ursprüngliche Verständnis der Juden war, siehe Deuteronomium 32.

Diese Stammbäume machten Sinn, nur solange Jesus als Sohn des Josephus angesehen wurde.
 
Man hat von Anfang an ein Problem:
Zitat:
"Wir, das Kuratorium der Foundation Church of Divine Truth, Inc., präsentieren voller Freude diese neue Ausgabe der Göttlichen Wahrheiten. Der Rechtsanwalt James E. Padgett, der erst spät von seiner medialen Gabe erfahren hat, war mit Hilfe des automatischen Schreibens in der Lage, Kontakt in die spirituelle Welt aufzunehmen. Auf diesem Weg war es Jesus von Nazareth und anderen Engeln höchster, himmlischer Ordnung möglich, die Frohbotschaft Gottes neu zu übermitteln und viele Fehler zu korrigieren, die sich seit dem Erscheinen Jesu auf Erden in die Heilige Schrift eingeschlichen hatten.

1. Die Bibel ist keine heilige Schrift, sondern
  • eine Erfindung eines Theologischen Jesus,
  • der auf die Erfundene Geschichte des Volkes Israels,
  • die ursprünglich auf die Darstellung der Himmlischen Götter der Kanaanitern gebaut wurde
2. In der Spirituellen Welt gibt es keine Engel und keine Beschäftigung mit der Illsuorischen Spielen in der Materiellen Welten. Die Engel sind Botschafter der Himmlischen Götter, die in materiellen Angelegenheit verstrickt sind.




Zur Erinnerung:

Anfang des Christentums, wurde Jesus als der erwartete Messiah (gesalbte König) der Juden dargestellt. Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von "Nach Matthäus" 1:1-17, einen detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, womit sein Büchlein auch beginnt.

Der Autor von "Nach Lukas", welcher zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine investigative Arbeit basiert (und mit einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt ("Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet, Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit Josephs, der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass Adam kein Name, sondern den konkreten Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.

Die Geschichte hatte aber einen Hacken. Jesus hat es nicht als König der Juden (Messiah) geschafft.
Somit haben die Juden Jesus als Christ (Messiah- gesalbter König der Juden) verstoßen und somit haben die Christen die Juden in ihren Schriften als Söhne Satans gestempelt (wobei Satan, wie in Job dargestellt, kein Böse Wicht ist, siehe Luzifer).

Also musste man die Geschichte umbiegen; Jesus wird nicht mehr der erwartete König der Juden
auf dem Thron seiner angeblichen Vorfahren, sondern "König der Welt":
Aber "er wird sein Volk (Israels!) selig mach von ihren Sünden" (1:21) weil
eben in einem Psalm wird gesagt "und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden".
Hiermit versuchen die Christen, Israel als alle Völker zu verstehen, was nicht die ursprüngliche Verständnis der Juden war, siehe Deuteronomium 32.

Diese Stammbäume machten Sinn, nur solange Jesus als Sohn des Josephus angesehen wurde.
Ich geb's auf mit dir :D

Du bist einfach nicht offen für Neues, ist aber auch nicht weiter schlimm, mögest du in deinen Glauben glücklich werden
 
Kann sein…. und weiter? Ich verstehe nicht, warum die Nutzung verschiedener Quellen und das Hinzufügen von Text durch mehrere Autoren zu verschiedenen Zeitpunkten beweisen soll, dsss unser Gott erfunden sein soll?! 🤔

Die Hebräer haben ursprünglich den Hauptgott der Kanaanitern, den Gott El als Hauptgott verehrt
und später , nach der Umschreibung ihrer Geschichte,
durch die Erfindung von Moses
alles verdreht.
siehe Mose hat nichts von "Gott" bekommen - Mosaismus - Hebräischer Betrug


Die Hebräer verehrten ursprünglich den Hauptgott der Kanaanitern, den Gott El

  • in seiner ursprünglichen Darstellung als Stier, der Goldene Kalb
  • Sogar in deren Schriften wird erwähnt und nicht als Titel, sondern als Gottheit In Gen 49,25 wird El-Schaddai (Gott El vom Berg)
  • auch zusammen mit anderen Eigenschaften des Gottes El erwähnt einschließlich als "Jakobs Stier".
  • Nach der Erfindung von Mosaismus wurde die Verehrung des Gottes El gewaltsam untersagt.
1645019840017.png



Siehe auch frühere Posts:

1. Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
2. Die kanaanitische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus


Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2
Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Quelle An early hypothesis: Moses' text supplemented by later writers

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
 
@anadi
Zur Erinnerung:
1. Den Bibel Gott halte ich für eine Manifestation/Gottesvorstellung der Juden, ist nicht mein Gott. Meinen Glauben nach entstehen die verschiedenen spirituellen Wege / Religionen durch die Evolution ähnlich wie wenn andere Tierarten enstehen. Es gibt nur einen Wahren Gott, die Quelle allen Seins, und die viele verschiedenen Gottesvorstellungen kommen durch uns Menschen zustande.

Da der Mensch begrenzt ist, so entstehen auch begrenzte, von der Persönlichkeit abhängige Gottesvorstellungen mit unterschiedlichen Wahrheitsgehalt und unterschiedlichen Ergebnissen in Sachen der Glückseligkeit. In mir habe ich alle mir bekannten Religionen / Weltsichten und Wege vereinigt (soweit es mit meinen begrenzten Wissen geht) und selektiert. Auch aus erfundenen Religionen wie die Lehre über die Macht aus StarWars kann man die eine oder andere Weisheit rausfiltern.

Ideen werden übernommen im kulturellen Austausch, bestimmte Lehren "mutieren" und entwickeln einen neuen Ast im Baum der Religionen. Ich persönlich bete zum Heiligen Vollkommenen Perfekten Gott, die höchste Gottesmanifestation die ich erkennen kann. Seine höchsten Eigenschaften ist Heiligkeit, Liebe und Reinheit. Das Ziel ist die vollkommene Erlösung und Erfüllung auf Kosten von niemanden. Nahezu ähnlich ist meine Gottesvorstellung wie die von Jesus in den Padgett-Übermittlungen.


2. Gott ist reine Seele und hat keinen spirituellen Körper. Daher kann Er nicht mit Augen gesehen werden sondern nur mit den Sinnen der Seele wahrgenommen werden. Gott hat keine Form und Gestalt und auch keinen Namen außer welche wir Menschen in unseren Köpfen/Phantasie Ihm geben. Da du einen hinduistischen Hintergrund hast, empfindest du es vielleicht befremdlich, kein Bild von Gott zu haben, für mich persönlich - der christlich erzogen wurde - finde es befremdlich, eine Statue mit mehreren Armen anzubeten. So sind halt die kulturellen Unterschiede :)
 
Gründet eigentlich dein Glaube allein auf wissenschaftlich fundierte Argumente?
1. Meine "Glaube" heißt Veda - Wissen (in der Sanskrit Sprache).
2. Yoga bedeutet sich zu Verbinden.
3. Bhakti-Yoga bedeutet Verbindung (mit dem Transzendentalen Herrn) durch Hingabe (Bhakti)
4. Dieser Verbindung wird durch eine wissenschaftliche Praxis, die von Verwirklichten zu den Schüller, erreicht wird.
5. Ich gehöre zu Gaudiya Bhakti-Yoga, die eine Spirituelle Schule, welche von Śrī Caitanya vor etwa 500 Jahren gestartet wurde, welche als Ziel des Lebens Liebe für das ewige adoleszente Paar Śri Śri Rādhā-Krishna ist, siehe

Das Gespräch zwischen Śrī Caitanya und Ramananda Ray
 
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1. Meine "Glaube" heißt Veda - Wissen (in der Sanskrit Sprache).
2. Yoga bedeutet sich zu Verbinden.
3. Bhakti-Yoga bedeutet Verbindung (mit dem Transzendentalen Herrn) durch Hingabe (Bhakti)
4. Dieser Verbindung wird durch eine wissenschaftliche Praxis, die von Verwirklichten zu den Schüller, erreicht wird.
5. Ich gehöre zu Gaudiya Bhakti-Yoga, die eine Spirituelle Schule, welche von Śrī Caitanya vor etwa 500 Jahren gestartet wurde, welche als Ziel des Lebens Liebe für das ewige adoleszente Paar Śri Śri Rādhā-Krishna ist, siehe

Das Gespräch zwischen Śrī Caitanya und Ramananda Ray
OK, nun weiß ich wie dein Glaube heißt und die einzelnen Wörter deines Glaubens bedeuten. Jedoch nochmal meine Frage. "Haben dich rein wissenschaftliche Argumente von deinem aktuellen Glauben überzeugt?" Wenn ja: "Was war das Hauptargument?" Wenn nein: "Was war es dann?"
 
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