manden1804
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warum haben die Menschen sie nicht ?Von Gott.
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warum haben die Menschen sie nicht ?Von Gott.
Wer ist der Vater ?Der Vater ist die Verkörperung der Liebe, zu sein.
Jedes Mal, wenn ich mich in seine Arme begebe,
wundere ich mich über die vielen Worte, die wir suchen,
um zu vermitteln, zu kommunizieren,
was wir doch alle in und mit uns tragen.
Das ist keine Kritik daran. Dieser Umstand ist ein Wunder, vielleicht das Prinzip des Lebens selbst.
Christus, das erste von Gott erschaffene Geistwesen, hat eine Inkarnation auf sich genommen, in genau derselben Art, wie auch unsere Seelen von Zeit zu Zeit Inkarnationen als Mensch annehmen. Auch Christi Geistleib wurde zu diesem Zweck auf die Grösse eines Säuglings reduziert und sein Memory auf Null gestellt - genau wie bei allen von uns.Was mir jetzt gerade so auffiel, ein paar Gedanken, die mir beim weiteren Lesen dieser Schrift so kamen.
Die wohl vielleicht etwas unorthodox sind, aber ich kann nicht anders, irgendwo muss ich mir treu bleiben.
Nun es sprechen viele spirituelle Wesen, ob sie das nun wirklich sind, sei mal dahingestellt.
Irgendwie glaube ich es, also Jesus und Menschen, die die Kreuzigung miterlebt haben, auch welche, die mit zu den
Verurteilern gehört hatten.
Es geht mir mehr um das, was da alles so gesagt wird, ich bin nicht eine, die nach Dingen sucht, die sie glauben kann,
oder was zum Anbeten, sondern es geht immer um Verarbeitung, um das wirkliche Verstehen, und den Dingen auf den
Grund gehen. Egal ob Worte wahr sind, aus einem Traum kommen, aus einem Film, woher auch immer.
Punkt ist, dass es mich zur Zeit beschäftigt.
Es wird immer wieder gesagt, wie unglücklich und falsch die ganze Geschichte dann am Ende gelaufen sei, durch die Kreuzigung und den gewaltsamen Tod Jesu, dann auch noch das Ganze von den zukünftigen "Kirchenvätern" hochstilisiert
wurde zu einem Opfertod, ein scheinbar notwendig gewesenes Blutopfer, um einen bösen rachsüchtigen und zornigen
Gott zu besänftigen, was dann zusätzlich auch noch die Menschen davon abhielt, selbst Verbindung in sich mit Gott
aufzunehmen in einem stillen individuellen ganz persönlichen Gebet, mit der Bitte um das Einströmen der göttlichen Liebe,
welche (nach diesen Aussagen) den Menschen wieder enthoben hätte aus dem Pfuhl von "Schuld" und "Trennung".
Dabei geht es nicht um "Wiedergutmachung", sondern angedacht ist einfach eine Rückkehr zum eigenen ursprünglichen göttlichen? Zustand, an dem eigentlich (wo sich bei mir auch "Ein Kurs in Wundern" einmischt), nur das richtige Erkennen, und das Erkennen der Trugschlüsse, sowie auch das "Heile" wiedererkannt werden kann.
Eine Rückkehr also aus dem "Gespensterhaus".
So wie Jesus nun darin beschrieben hat, hatte er bereits diese Gottverbindung aufgenommen, und zwar genauso auf diese Art, nämlich um das Einströmen der göttlichen Liebe zu bitten.
Er war demnach verwandelt (sozusagen in einen Christus), unsterblich und göttlich, obwohl er wohl noch ganz normal in seinem Körper weiterlebte. Wohlgemerkt, dieses war vor dieser Kreuzigung.
Ich persönlich meine, dass er dann (und ansich hatte er es auch selbst irgendwo geschrieben, dass er als Christus, also überhaupt ein "Christus", also ein umgewandeltes gewissermaßen "aufgestiegenes" Wesen, nicht gekreuzigt werden kann.
Aber er wurde gekreuzigt. Wobei auch von anderen erwähnt wird, dass zu dieser Zeit bei den Hebräern häufiger Menschen auftauchten, die sich als den Messias ausgaben, Jünger um sich scharrten und ihre Lehre lehrten.
Es war eine Zeit, in der wohl nach Angaben ihrer damaligen Bibel der Messias bereits nahe sein müsse.
Diese, die also so etwas behaupteten, wurden meistens dann hingerichtet.
Es war für diese Leute so etwas wie eine Bedrohung ihres bestehenden Gesellschaftssystems, ähnlich vielleicht wie bei uns sogenannte Terrroristen, Andersdenkende, sogenannte "Volksaufwiegler" usw..
Die Kirche, das ganze Glaubenssystem, das halt auch mit die Gesellschaft trug, war bedroht.
Die wirkliche Lehre von Jesus war ja, die Kirche nicht als Mittler zu Gott zu brauchen, sondern sogar viel eher selbst persönlich Kontakt mit dem Göttlichen aufzunehmen, und die göttliche Liebe in sich einströmen zu lassen, und somit
wahrscheinlich eine tiefe Wandlung zu durchlaufen. Kirche hätte danach ganz gewiss überhaupt keine Macht mehr gehabt,
auch vielleicht bestimmte Regierungsformen nicht.
Also war das neben dem Religiösen auch Tiefpolitisch.
Es war nach Jesu Aussagen (der in diesen Schriften hier), und auch nach der der anderen und Begleiter, kein von Gott geplanter Heilsweg für die Menschen, dass Jesus hingerichtet werden sollte.
Und es ist auch nicht so, dass "Gott" (ich meine eher, die höchste Ursprungsenergie), böse ist, oder überhaupt Interesse hätte, wer was tut oder wie. Es ist reine Seelenebene, das Angebot, sich wieder zu verbinden, zu heilen, oder aus dem Joch herauszuholen, und zwar halt ganz persönlich für jede Seele.
Also kein Opfertod, kein Blut das fließen muss, und schon gar nicht der eine für den anderen, das würde direkt und vollkommen gegen das Prinzip der reinen Liebe sprechen.
Was ich aber sagen wollte ist, dass Jesus von seinem Zustand her, in dem er angeblich bereits war, nämlich bereits in den Christuszustand, nicht hätte gekreuzigt werden können. Warum also geschah es? Das war die Frage, die sich mir dann so aufdrängte.
Was ich dazu denke, es war die Liebe von Jesus selbst, nicht die irgendeines Vaters oder Gottes, welche Energie das auch immer gewesen sein könnte. Jesus hatte die göttliche Liebe aufgenommen, und spürte wahrscheinlich den Schmerz der Menschheit, der ihr selbst nicht bewusst war, der Schmerz darüber, in sich die ursprüngliche Liebe verlassen zu haben.
Es bedeutet, dass wenn die Menschen begonnen hätten, ihn und seine Lehre wirklich zu verstehen, ihnen ein gewisser Schmerz bewusst geworden wäre, eben evtl. der Schmerz, der auftritt oder auftreten kann / könnte, wenn sich das Bewusstsein wieder erinnert. Aus dieser Liebe ließ er aufkommenden inneren Zorn auf sich niederkommen , es war, ich würde sagen, so nach meinem Gefühl, ein Akt tiefer Liebe, und diese Liebe war bereits göttlich, denn er hatte sie bereits empfangen, aber er begriff, glaube ich, einfach noch nicht, dass es nun Seine Liebe war.
Ohne ihn zu einem Gott machen zu wollen, genau das versucht man ja auch in dieser Schrift zu klären und zu revidieren, bezw. deutlich darauf hinzuweisen, dass Jesus kein Gott ist oder war, sondern ein Mensch, der die Göttlichkeit erreicht hatte, genau wie auch jeder Mensch, jede Seele, "es" erreichen kann, allein nur durch die Bitte, und als Geschenk.
Nun , bevor ich mich jetzt hier langsam um "Kopf und Kragen" rede / schreibe, hör ich jetzt hier mal auf, Lesen werden es sicher nur wirklich Interessierte. Dass ich viel Kauderwelsch schreibe, und das meiste wohl für die meisten nicht zu verstehen ist, bin ich ein wenig gewöhnt, es ist einfach, als wenn es dann trotzdem herausmuss.
Alles Gute, liebe Grüße
Wer ist der Vater ?
Der Vater ist die Verkörperung der Liebe, zu sein.
Bestimmt. Man müsste viele Worte nicht machen, jedoch haben solche "Verbindung" halt nicht alle, und wie ich so denke, gehört dazu halt nicht nur Seele, oder Gefühl oder Herz, sondern auch der Verstand muss auf seine Weise mit involviert sein.Das ist keine Kritik daran. Dieser Umstand ist ein Wunder, vielleicht das Prinzip des Lebens selbst.