Von der Liebe des Vaters

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Hallo,
das ist ein bedeutsames Thema, zumindest in spiritueller oder religiöser Hinsicht (für mich), das intensive Grundsätze aufwirft, bzw. durcheinander wirbelt. Ich hatte imgrunde gedacht, wie es eigentlich auch immer mal wieder vorkommt,
dass ich das nicht im wesentlichen im Forum diskutieren könne. Und imgrunde kann man´s wohl auch nicht.
Manchmal ruft mich dann irgendwas "zurück", meist haben dann welche an mich geschrieben und vieles nimmt,
zumindest dann in meinem Denken und Gefühl, weiter zu kommen oder eben zu stagnieren, eine Wendung.
Es ist zum Teil eine Verbindung des Austauschs, und dann eben auch wieder einfach etwas sehr persönliches eigenes,
das man imgrunde so nicht als Diskussion austauschen kann.

Ich komme immer weiter in dieser Schrift, setze hier nochmal den Link https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
und sage nochmal, die Texte sind nach eigener Angabe auf Seite 11 urheberrechtsfrei.

Ich bin sowas von überrascht und teilweise auch ergriffen. Das ist schwer zu beschreiben.
Manches kommt mir dann immer wieder auch komisch vor.
Es sprechen halt immer wieder spirituelle Wesen, es geht mir hier jetzt nicht um Glaubwürdigkeit,
die gesamte Bibel ist aufgrund von Visionen , Vorstellungen und Gedanken oder "Erscheinungen" irgendwelcher Leute entstanden.

Um zu verstehen, dass es eben nicht grundsätzlich um die Bibel geht, sondern etwas über oder jenseits sämtlicher Religionen stehendes, werde ich gleich nochmal einen Text daraus reinsetzen.

Vorher aber nochmal ein paar Gedanken. Imgrunde scheint Jesus, und auch andere spirituelle Wesen, diese alte Lehre, die ganze Bibel, alles was den Menschen angeblich über Gott und vor allem diesen vermeintlichen Opfertod, das Blutopfer usw. geschrieben, gesagt wurde, gerade rücken zu wollen.
Man muss bedenken, wo die Menschen evtl. damals standen.

Die ursprüngliche Botschaft Jesu war ( nach diesen Texten), dass Gott nun nach einer gewissen Zeit des Rückzugs, der wohl meiner Meinung nach mit der Entwicklung der Menschen zusammenhängt, und nicht wie darin auch oft gesagt, weil die "ersten Eltern gesündigt hätten, nun das Angebot erneuert hatte, durch das Aufnehmen der göttlichen Liebe gewissermaßen in die ursprünglichen "himmlischen" Sphären zurückzukehren, was als die "neue Geburt" bezeichnet wird, wenn ich mich jetzt gerade nicht irre.

Das war so im Ganzen gesagt, wenn man dem glauben will, Jesu fast gesamte Botschaft, die er als erster Mensch, der sich dessen gewahr wurde, und dadurch in inneren Kontakt mit Gott kam, der Menschheit überbringen wollte.

Gott muss man sich dabei, wie ich es verstehe, als unsere ursprüngliche ewige spirituelle Grundform vorstellen,
nach den Beschreibungen kein persönlicher Geist oder so etwas , sondern die "ÜberSeele", wenn man so will,
egal ob man nun also Vater oder Mutter sagt, es musste zu dieser Zeit halt auch passen,
dass die Menschen von einem zornigen Gott aus begriffen, dass Gott in Wirklichkeit reine Liebe ist.

Da das aber damals so schwer zu begreifen war, wurde alles davon festgehaltene nach Jesu Tod, bzw. Weggang in seinem spirituellen Körper, und nachdem auch die ersten Apostel und Jünger nicht mehr da waren, und die lose aufgehobenen Schriften nun in anderer Leuts Hände fielen, muss man so sagen, wurde das Ganze einfach nicht wirklich verstanden, und zugleich Machtbestreben war die Triebfeder, die dann unter anderem in Zukunft die Bibel formte, dann vor allem auch das Neue Testament, welches , wie der Jesus dieser Texte hier, schreibt, sowas von verändert , "verbessert" und "verdreht, dass am Ende seine ursprüngliche Lehre, so gut wie überhaupt nicht mehr darin vorkommt.

Es geht darin, bzw. ging es demnach Jesus einzig um eine ganz bestimmte Lehre, von der ich bisher tatsächlich auch in dieser genauen Art nie etwas wusste, nämlich dass jede Seele für sich die Entscheidung treffen muss und auch kann, ganz einfach durch eine von herzen kommende oder vom Grund der Seele kommende Bitte um das Einströmen der göttlichen Liebe in die eigene Seele oder Wesen, wie auch immer formuliert, ist es diese Grundbedeutung.
Es geht dabei nicht um Sühne, oder um irgendwelche Kasteiungen usw..
Es geht nur um die dadurch einzig mögliche Wandlung schließlich vom rein Menschlichen zum Göttlichen, Himmlischen, Ewigen, imgrunde darum, in die ursprüngliche Natur Gottes einzukehren.

@manden1804 ,
die Menschen haben demnach die göttliche Liebe nicht, weil sie einst selbst die Entscheidung trafen, sich vom Göttlichen abzutrennen.
Selbst wenn ein Mensch sich ein Leben lang bemüht, wird er durch seine natürlich erreichbare Liebe im Höchstfall das "Paradies" erreichen, was aber nach diesen Beschreibungen immer noch nicht das wirkliche Himmelreich ist, das erreicht werden kann durch das bewusste Aufnehmen der göttlichen Liebe.

@DruideMerlin ,
ich denke, mit Gott oder "Vater" ist die Kraft gemeint, die dir ebenfalls deine Engel sendet, wenn du darum bittest, der Trost, alles von dem du manchmal sprichst, kommt aus dieser Quelle.
Wir erhalten immer, zu dem wir glauben, dass es möglich ist.


Jetzt Zitat Seite 109 bis 110:

Aber auch wenn der Mensch seine natürliche Liebe noch so reinigt und läutert, er ist
dennoch weit davon entfernt, die wahre Erlösung zu erfahren, die Gott allen in Aussicht
gestellt hat, die Seine Göttliche Liebe und somit Seine Unsterblichkeit wählen. Um eins mit
Gott zu werden, braucht es mehr als die Reinheit der natürlichen Liebe. Für die Menschen
war es damals allerdings unvorstellbar, dass Gott ihnen Seine Liebe schenken wollte, anstatt
sie für ihre Sünden und Fehler zu bestrafen. Dies war auch der Grund, warum meine Lehre
so schnell verändert wurde, kaum dass die letzten meiner Jünger diese Welt verlassen
hatten. Denn während es noch relativ einleuchtend war, dass jeder zum himmlischen Vater
zurückfindet, der die Goldene Regel beachtet, konnten nicht einmal jene, die sich
aufmachten, meine Lehre zu bewahren, verstehen, dass der Vater ein Gott der Liebe ist und
einen anderen Heilsplan entworfen hat, als Seine sündigen Kinder zu bestrafen.
Damals glaubten viele Menschen, dass ich gekommen sei, ihren irdischen Wohlstand
und ihr materielles Glück zu sichern, denn wie auch das jüdische Volk war die Mehrheit der
frühen Christen der Meinung, dass meine Lehre dazu bestimmt war, ihnen den Himmel auf
Erden zu bringen; kaum jemand beschäftigte sich damit, was nach dem Tod passieren
würde, wenn der Mensch seinen physischen Leib ablegt, um das spirituelle Reich zu
betreten. Deshalb wurden nur jene Teilaspekte meiner Lehre bewahrt, die – wie schon zu
Zeiten des Alten Testaments – sich nur damit beschäftigten, die Reinheit der natürlichen
Liebe wiederherzustellen, anstatt dem Weg zu folgen, der tatsächlich in das Himmelreich
Gottes führt.
Als deshalb jenen, die eher weltliche Interessen hegten, die Leitung der noch von
den Aposteln gegründeten Kirche übertragen wurde, förderten die frühen Kirchenväter
demzufolge die Läuterung der natürlichen Liebe und rückten Demut und Nächstenliebe in
den Mittelpunkt der christlichen Lehre, was zudem ihrem Streben nach Macht und Einfluss
entgegenkam. Das Wissen, dass die Neue Geburt nur dann erreicht werden kann, wenn jede
Seele für sich Gott um Seinen Beistand bittet, ging in relativ kurzer Zeit verloren. Stattdessen
erklärte sich die Kirche kurzerhand zum alleinigen Mittler zwischen Gott und den Menschen,
und das Streben nach wahrer Erlösung wurde institutionalisiert und als Monopol
vereinnahmt, sodass die Gläubigen auf die Vermittlung und die Dienstbarkeit der Kirche
angewiesen waren.
Erlösung ist aber immer eine individuelle und ganz persönliche Angelegenheit, die
ausschließlich zwischen Gott und dem einzelnen Menschen stattfindet! Wahre Erlösung
bedeutet, dass der Mensch eins mit Gott wird – dabei ist es aber nicht notwendig, dass der
Mensch einer bestimmten Religion angehört, sondern er muss den Weg gehen, den der
Vater dafür vorgesehen hat. Gott wünscht sich nichts mehr, als dass das Geschenk, das Er für
alle Seine Kinder bereithält, angenommen wird; deshalb bedauert Er es umso mehr, wenn
eine Seele, die nach Ihm sucht, aufgrund einer falschen Lehre in die Irre geht. Um den

110
Heilsplan Gottes zu erfüllen, zählen deshalb weder Religion, noch eine bestimmte Konfession
– einzig und allein die Bitte von Grund der Seele erreicht, dass der Vater Seine Liebe schenkt.
Wahre Erlösung bedeutet, eins mit dem Vater werden – dies kann nur dann geschehen,
wenn der Mensch in sich aufnimmt, was göttliche Qualitäten in sich birgt. Bittet der Mensch
also um die Göttliche Liebe des Vaters, so verinnerlicht er Seine Göttlichkeit, bis er den Stand
des ursprünglichen Menschen verlässt, um als erlöstes Kind Gottes von neuem geboren zu
werden.
Zitat Ende
 
Warum die Menschen die göttliche Liebe nicht haben, kann ich nicht genau sagen.
Aber was ich sagen kann: die Menschen haben ja den wirklichen GOTT nicht !
Sie sind gottlos. Sie haben nur Götzen. Und zwar seit vielen Jahrtausenden.
 
Was mir jetzt gerade so auffiel, ein paar Gedanken, die mir beim weiteren Lesen dieser Schrift so kamen.
Die wohl vielleicht etwas unorthodox sind, aber ich kann nicht anders, irgendwo muss ich mir treu bleiben.

Nun es sprechen viele spirituelle Wesen, ob sie das nun wirklich sind, sei mal dahingestellt.
Irgendwie glaube ich es, also Jesus und Menschen, die die Kreuzigung miterlebt haben, auch welche, die mit zu den
Verurteilern gehört hatten.
Es geht mir mehr um das, was da alles so gesagt wird, ich bin nicht eine, die nach Dingen sucht, die sie glauben kann,
oder was zum Anbeten, sondern es geht immer um Verarbeitung, um das wirkliche Verstehen, und den Dingen auf den
Grund gehen. Egal ob Worte wahr sind, aus einem Traum kommen, aus einem Film, woher auch immer.
Punkt ist, dass es mich zur Zeit beschäftigt.

Es wird immer wieder gesagt, wie unglücklich und falsch die ganze Geschichte dann am Ende gelaufen sei, durch die Kreuzigung und den gewaltsamen Tod Jesu, dann auch noch das Ganze von den zukünftigen "Kirchenvätern" hochstilisiert
wurde zu einem Opfertod, ein scheinbar notwendig gewesenes Blutopfer, um einen bösen rachsüchtigen und zornigen
Gott zu besänftigen, was dann zusätzlich auch noch die Menschen davon abhielt, selbst Verbindung in sich mit Gott
aufzunehmen in einem stillen individuellen ganz persönlichen Gebet, mit der Bitte um das Einströmen der göttlichen Liebe,
welche (nach diesen Aussagen) den Menschen wieder enthoben hätte aus dem Pfuhl von "Schuld" und "Trennung".
Dabei geht es nicht um "Wiedergutmachung", sondern angedacht ist einfach eine Rückkehr zum eigenen ursprünglichen göttlichen? Zustand, an dem eigentlich (wo sich bei mir auch "Ein Kurs in Wundern" einmischt), nur das richtige Erkennen, und das Erkennen der Trugschlüsse, sowie auch das "Heile" wiedererkannt werden kann.
Eine Rückkehr also aus dem "Gespensterhaus".

So wie Jesus nun darin beschrieben hat, hatte er bereits diese Gottverbindung aufgenommen, und zwar genauso auf diese Art, nämlich um das Einströmen der göttlichen Liebe zu bitten.
Er war demnach verwandelt (sozusagen in einen Christus), unsterblich und göttlich, obwohl er wohl noch ganz normal in seinem Körper weiterlebte. Wohlgemerkt, dieses war vor dieser Kreuzigung.
Ich persönlich meine, dass er dann (und ansich hatte er es auch selbst irgendwo geschrieben, dass er als Christus, also überhaupt ein "Christus", also ein umgewandeltes gewissermaßen "aufgestiegenes" Wesen, nicht gekreuzigt werden kann.

Aber er wurde gekreuzigt. Wobei auch von anderen erwähnt wird, dass zu dieser Zeit bei den Hebräern häufiger Menschen auftauchten, die sich als den Messias ausgaben, Jünger um sich scharrten und ihre Lehre lehrten.
Es war eine Zeit, in der wohl nach Angaben ihrer damaligen Bibel der Messias bereits nahe sein müsse.
Diese, die also so etwas behaupteten, wurden meistens dann hingerichtet.
Es war für diese Leute so etwas wie eine Bedrohung ihres bestehenden Gesellschaftssystems, ähnlich vielleicht wie bei uns sogenannte Terrroristen, Andersdenkende, sogenannte "Volksaufwiegler" usw..
Die Kirche, das ganze Glaubenssystem, das halt auch mit die Gesellschaft trug, war bedroht.

Die wirkliche Lehre von Jesus war ja, die Kirche nicht als Mittler zu Gott zu brauchen, sondern sogar viel eher selbst persönlich Kontakt mit dem Göttlichen aufzunehmen, und die göttliche Liebe in sich einströmen zu lassen, und somit
wahrscheinlich eine tiefe Wandlung zu durchlaufen. Kirche hätte danach ganz gewiss überhaupt keine Macht mehr gehabt,
auch vielleicht bestimmte Regierungsformen nicht.
Also war das neben dem Religiösen auch Tiefpolitisch.

Es war nach Jesu Aussagen (der in diesen Schriften hier), und auch nach der der anderen und Begleiter, kein von Gott geplanter Heilsweg für die Menschen, dass Jesus hingerichtet werden sollte.
Und es ist auch nicht so, dass "Gott" (ich meine eher, die höchste Ursprungsenergie), böse ist, oder überhaupt Interesse hätte, wer was tut oder wie. Es ist reine Seelenebene, das Angebot, sich wieder zu verbinden, zu heilen, oder aus dem Joch herauszuholen, und zwar halt ganz persönlich für jede Seele.
Also kein Opfertod, kein Blut das fließen muss, und schon gar nicht der eine für den anderen, das würde direkt und vollkommen gegen das Prinzip der reinen Liebe sprechen.

Was ich aber sagen wollte ist, dass Jesus von seinem Zustand her, in dem er angeblich bereits war, nämlich bereits in den Christuszustand, nicht hätte gekreuzigt werden können. Warum also geschah es? Das war die Frage, die sich mir dann so aufdrängte.

Was ich dazu denke, es war die Liebe von Jesus selbst, nicht die irgendeines Vaters oder Gottes, welche Energie das auch immer gewesen sein könnte. Jesus hatte die göttliche Liebe aufgenommen, und spürte wahrscheinlich den Schmerz der Menschheit, der ihr selbst nicht bewusst war, der Schmerz darüber, in sich die ursprüngliche Liebe verlassen zu haben.
Es bedeutet, dass wenn die Menschen begonnen hätten, ihn und seine Lehre wirklich zu verstehen, ihnen ein gewisser Schmerz bewusst geworden wäre, eben evtl. der Schmerz, der auftritt oder auftreten kann / könnte, wenn sich das Bewusstsein wieder erinnert. Aus dieser Liebe ließ er aufkommenden inneren Zorn auf sich niederkommen , es war, ich würde sagen, so nach meinem Gefühl, ein Akt tiefer Liebe, und diese Liebe war bereits göttlich, denn er hatte sie bereits empfangen, aber er begriff, glaube ich, einfach noch nicht, dass es nun Seine Liebe war.
Ohne ihn zu einem Gott machen zu wollen, genau das versucht man ja auch in dieser Schrift zu klären und zu revidieren, bezw. deutlich darauf hinzuweisen, dass Jesus kein Gott ist oder war, sondern ein Mensch, der die Göttlichkeit erreicht hatte, genau wie auch jeder Mensch, jede Seele, "es" erreichen kann, allein nur durch die Bitte, und als Geschenk.

Nun , bevor ich mich jetzt hier langsam um "Kopf und Kragen" rede / schreibe, hör ich jetzt hier mal auf, Lesen werden es sicher nur wirklich Interessierte. Dass ich viel Kauderwelsch schreibe, und das meiste wohl für die meisten nicht zu verstehen ist, bin ich ein wenig gewöhnt, es ist einfach, als wenn es dann trotzdem herausmuss. :D

Alles Gute, liebe Grüße
 
Der Vater ist die Verkörperung der Liebe, zu sein.

Jedes Mal, wenn ich mich in seine Arme begebe,
wundere ich mich über die vielen Worte, die wir suchen,
um zu vermitteln, zu kommunizieren,
was wir doch alle in und mit uns tragen.

Das ist keine Kritik daran. Dieser Umstand ist ein Wunder, vielleicht das Prinzip des Lebens selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vater ist die Verkörperung der Liebe, zu sein.

Jedes Mal, wenn ich mich in seine Arme begebe,
wundere ich mich über die vielen Worte, die wir suchen,
um zu vermitteln, zu kommunizieren,
was wir doch alle in und mit uns tragen.

Das ist keine Kritik daran. Dieser Umstand ist ein Wunder, vielleicht das Prinzip des Lebens selbst.
Wer ist der Vater ?
 
Was mir jetzt gerade so auffiel, ein paar Gedanken, die mir beim weiteren Lesen dieser Schrift so kamen.
Die wohl vielleicht etwas unorthodox sind, aber ich kann nicht anders, irgendwo muss ich mir treu bleiben.

Nun es sprechen viele spirituelle Wesen, ob sie das nun wirklich sind, sei mal dahingestellt.
Irgendwie glaube ich es, also Jesus und Menschen, die die Kreuzigung miterlebt haben, auch welche, die mit zu den
Verurteilern gehört hatten.
Es geht mir mehr um das, was da alles so gesagt wird, ich bin nicht eine, die nach Dingen sucht, die sie glauben kann,
oder was zum Anbeten, sondern es geht immer um Verarbeitung, um das wirkliche Verstehen, und den Dingen auf den
Grund gehen. Egal ob Worte wahr sind, aus einem Traum kommen, aus einem Film, woher auch immer.
Punkt ist, dass es mich zur Zeit beschäftigt.

Es wird immer wieder gesagt, wie unglücklich und falsch die ganze Geschichte dann am Ende gelaufen sei, durch die Kreuzigung und den gewaltsamen Tod Jesu, dann auch noch das Ganze von den zukünftigen "Kirchenvätern" hochstilisiert
wurde zu einem Opfertod, ein scheinbar notwendig gewesenes Blutopfer, um einen bösen rachsüchtigen und zornigen
Gott zu besänftigen, was dann zusätzlich auch noch die Menschen davon abhielt, selbst Verbindung in sich mit Gott
aufzunehmen in einem stillen individuellen ganz persönlichen Gebet, mit der Bitte um das Einströmen der göttlichen Liebe,
welche (nach diesen Aussagen) den Menschen wieder enthoben hätte aus dem Pfuhl von "Schuld" und "Trennung".
Dabei geht es nicht um "Wiedergutmachung", sondern angedacht ist einfach eine Rückkehr zum eigenen ursprünglichen göttlichen? Zustand, an dem eigentlich (wo sich bei mir auch "Ein Kurs in Wundern" einmischt), nur das richtige Erkennen, und das Erkennen der Trugschlüsse, sowie auch das "Heile" wiedererkannt werden kann.
Eine Rückkehr also aus dem "Gespensterhaus".

So wie Jesus nun darin beschrieben hat, hatte er bereits diese Gottverbindung aufgenommen, und zwar genauso auf diese Art, nämlich um das Einströmen der göttlichen Liebe zu bitten.
Er war demnach verwandelt (sozusagen in einen Christus), unsterblich und göttlich, obwohl er wohl noch ganz normal in seinem Körper weiterlebte. Wohlgemerkt, dieses war vor dieser Kreuzigung.
Ich persönlich meine, dass er dann (und ansich hatte er es auch selbst irgendwo geschrieben, dass er als Christus, also überhaupt ein "Christus", also ein umgewandeltes gewissermaßen "aufgestiegenes" Wesen, nicht gekreuzigt werden kann.

Aber er wurde gekreuzigt. Wobei auch von anderen erwähnt wird, dass zu dieser Zeit bei den Hebräern häufiger Menschen auftauchten, die sich als den Messias ausgaben, Jünger um sich scharrten und ihre Lehre lehrten.
Es war eine Zeit, in der wohl nach Angaben ihrer damaligen Bibel der Messias bereits nahe sein müsse.
Diese, die also so etwas behaupteten, wurden meistens dann hingerichtet.
Es war für diese Leute so etwas wie eine Bedrohung ihres bestehenden Gesellschaftssystems, ähnlich vielleicht wie bei uns sogenannte Terrroristen, Andersdenkende, sogenannte "Volksaufwiegler" usw..
Die Kirche, das ganze Glaubenssystem, das halt auch mit die Gesellschaft trug, war bedroht.

Die wirkliche Lehre von Jesus war ja, die Kirche nicht als Mittler zu Gott zu brauchen, sondern sogar viel eher selbst persönlich Kontakt mit dem Göttlichen aufzunehmen, und die göttliche Liebe in sich einströmen zu lassen, und somit
wahrscheinlich eine tiefe Wandlung zu durchlaufen. Kirche hätte danach ganz gewiss überhaupt keine Macht mehr gehabt,
auch vielleicht bestimmte Regierungsformen nicht.
Also war das neben dem Religiösen auch Tiefpolitisch.

Es war nach Jesu Aussagen (der in diesen Schriften hier), und auch nach der der anderen und Begleiter, kein von Gott geplanter Heilsweg für die Menschen, dass Jesus hingerichtet werden sollte.
Und es ist auch nicht so, dass "Gott" (ich meine eher, die höchste Ursprungsenergie), böse ist, oder überhaupt Interesse hätte, wer was tut oder wie. Es ist reine Seelenebene, das Angebot, sich wieder zu verbinden, zu heilen, oder aus dem Joch herauszuholen, und zwar halt ganz persönlich für jede Seele.
Also kein Opfertod, kein Blut das fließen muss, und schon gar nicht der eine für den anderen, das würde direkt und vollkommen gegen das Prinzip der reinen Liebe sprechen.

Was ich aber sagen wollte ist, dass Jesus von seinem Zustand her, in dem er angeblich bereits war, nämlich bereits in den Christuszustand, nicht hätte gekreuzigt werden können. Warum also geschah es? Das war die Frage, die sich mir dann so aufdrängte.

Was ich dazu denke, es war die Liebe von Jesus selbst, nicht die irgendeines Vaters oder Gottes, welche Energie das auch immer gewesen sein könnte. Jesus hatte die göttliche Liebe aufgenommen, und spürte wahrscheinlich den Schmerz der Menschheit, der ihr selbst nicht bewusst war, der Schmerz darüber, in sich die ursprüngliche Liebe verlassen zu haben.
Es bedeutet, dass wenn die Menschen begonnen hätten, ihn und seine Lehre wirklich zu verstehen, ihnen ein gewisser Schmerz bewusst geworden wäre, eben evtl. der Schmerz, der auftritt oder auftreten kann / könnte, wenn sich das Bewusstsein wieder erinnert. Aus dieser Liebe ließ er aufkommenden inneren Zorn auf sich niederkommen , es war, ich würde sagen, so nach meinem Gefühl, ein Akt tiefer Liebe, und diese Liebe war bereits göttlich, denn er hatte sie bereits empfangen, aber er begriff, glaube ich, einfach noch nicht, dass es nun Seine Liebe war.
Ohne ihn zu einem Gott machen zu wollen, genau das versucht man ja auch in dieser Schrift zu klären und zu revidieren, bezw. deutlich darauf hinzuweisen, dass Jesus kein Gott ist oder war, sondern ein Mensch, der die Göttlichkeit erreicht hatte, genau wie auch jeder Mensch, jede Seele, "es" erreichen kann, allein nur durch die Bitte, und als Geschenk.

Nun , bevor ich mich jetzt hier langsam um "Kopf und Kragen" rede / schreibe, hör ich jetzt hier mal auf, Lesen werden es sicher nur wirklich Interessierte. Dass ich viel Kauderwelsch schreibe, und das meiste wohl für die meisten nicht zu verstehen ist, bin ich ein wenig gewöhnt, es ist einfach, als wenn es dann trotzdem herausmuss. :D

Alles Gute, liebe Grüße
Christus, das erste von Gott erschaffene Geistwesen, hat eine Inkarnation auf sich genommen, in genau derselben Art, wie auch unsere Seelen von Zeit zu Zeit Inkarnationen als Mensch annehmen. Auch Christi Geistleib wurde zu diesem Zweck auf die Grösse eines Säuglings reduziert und sein Memory auf Null gestellt - genau wie bei allen von uns.

Christus trug während des Erdenlebens den Namen Jesus. Nach seinem Ableben jedoch nahm er wieder den Namen Christus an und regiert seither wieder als König der Geisterwelt Gottes.

Natürlich hat Christus diese Inkarnation nicht einfach so aus Spass auf sich genommen oder aus Langeweile. Zeit seines Lebens wurde er aufs Heftigste von Luzifer/Satan versucht - alles hat er getan, um ihn von Gott abtrünnig zu machen.

Satan und seine Schergen waren Geistwesen, die Jesus jedoch sah und hörte. Satan stachelte die Menschen an, Jesus die denkbar schrecklichsten Schmerzen zuzuführen, um ihn vielleicht doch verführen zu können und auch in der Hoffnung, dass wenn er diesen schändlichen Kreuzestod erleidet, dass man ihn und seine Lehre dann sofort vergisst.

Aber seine Hoffnung ging ins Leere.
 
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Hallo,
ich habe nun gerade , nach diesen Schriften, die ja durch automatisches Schreiben entstanden waren, https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Jesu eigene Beschreibung Gottes gelesen, so wie er sagt, dass es ihm durch das Gehirn des Mediums möglich war.
Ich würde selbst auch noch dazu sagen, zusätzlich noch wie es ihm selbst von seinem derzeitigen Stand möglich war, dem eine Form von Erfahrung, Wahrnehmung und / oder "Sicht darauf" entspringt.

Zitat Seite 119 - 120 (urheberrechtsfrei) :

Es ist nicht leicht, das Wesen Gottes zu beschreiben und näher auf alle Seine
Attribute einzugehen, denn die menschliche Sprache reicht bei weitem nicht aus, eine
vollständige Beschreibung abzugeben und den komplizierten Sachverhalt, was Gottes Person
anbelangt, auf irdische Verhältnisse zu reduzieren. Trotzdem werde ich versuchen, meine
Beschreibung so exakt und so verständlich wie möglich zu halten, ohne dich zu überfordern
– nicht etwa, weil ich selbst nicht weiß, worüber ich dir schreibe, sondern weil es mir nicht
möglich ist, einen anderen Empfänger als dein Gehirn zu wählen, um Wahrheiten dieser
Größenordnung in einem akzeptablen Rahmen zu übertragen.
Gott ist Seele! Er ist reine Seele, ewig und hat weder einen Anfang, noch ein Ende.
Gott existiert aus sich selbst heraus und ist die Ursache von allem, was ist. Gottes Seele ist
die Vorlage, nach deren Abbild der Mensch geschaffen worden ist. Da Gott reine Seele ist,
hat Er weder einen spirituellen, noch einen physischen Körper – wenn Gott also
menschenähnlich dargestellt wird, so ist dies vollkommen falsch. Doch auch wenn Gott
keinen Körper besitzt, so hat Er doch eine bestimmte Gestalt, die weder mit dem
spirituellen, noch mit dem physischen Auge erfasst werden kann: nur wer seine Seele
entsprechend entwickelt hat, kann mit den Sinnen seiner Seele das Wesen und die Gestalt
Gottes wahrzunehmen. Eine menschliche Seele ist erst dann in der Lage, Gott gleichsam zu
„schauen“, wenn sie alles Menschliche abgelegt hat und im Wunder der Neuen Geburt in
Gottes wahre Essenz und Natur transformiert worden ist.
Nichts im gesamten Universum ist geeignet, dem Menschen das Verständnis zu
schenken, wer oder was Gott genau ist. Nicht einmal jene, die mit der Gabe der Prophetie
gesegnet sind oder befähigt, in die spirituelle Welt zu blicken, haben eine Analogie zur Hand,
mit der Gott annähernd beschrieben werden könnte. Der Mensch kann sich weder ein Bild
von Gott machen, noch kann er Ihn „sehen“; sich Gott also anthropomorph – in Gestalt eines
Menschen – vorzustellen, ist definitiv falsch. Deshalb sind alle, denen es aufgrund ihres
Glaubens verboten ist, Gott bildlich darzustellen, der Wahrheit wesentlich näher als jene, die
Gott als Menschen zeichnen. Dennoch hat Gott eine wahrnehmbare Gestalt, die alles in sich
vereint, was Sein Wesen, Seine Natur und Seine einzigartigen Merkmale umfasst.
Gott ist reine Seele. Auch wenn das menschliche Auge Ihn nicht sehen kann, so hat Er
dennoch eine definierte Gestalt und einen bestimmten Ort, an dem Er wohnt. Gott schläft
nicht in den Steinen, Er atmet nicht in den Pflanzen, noch träumt Er in den Tieren oder
erwacht im Menschen! Er ist kein Bestandteil Seiner eigenen Schöpfung, weshalb auch
niemand in Ihm leben, sich in Ihm bewegen und in Ihm sein kann. Gott lebt außerhalb Seiner
Schöpfung und ist kein Teil dessen, was Er erschaffen hat. Doch auch wenn Gott niemand
„schauen“ kann, so ist Er weder reine Energie, noch ein mathematisches Urprinzip, eine
nebulöse Schwingung oder eine nicht fassbare Gravitationswelle. Gott ist weder das
Ergebnis unbekannter Kräfte, noch das Produkt kosmischer Gesetzmäßigkeiten. Auch wenn
Gott niemand „schauen“ kann, so darf der Schöpfer nicht mit Seiner Schöpfung verwechselt
werden; Er ist nicht das Ergebnis universeller Gesetze, sondern die Ursache all dessen, was
der Mensch als kosmische Ordnung wahrnehmen kann.
Gott ist die Quelle allen Seins. Er allein ist es, der sich mit Hilfe Seiner Attribute und
Eigenschaften ausdrückt und das Räderwerk Seiner kosmischen, universellen Ordnung
aufrechterhält. Ohne Ihn würde es weder fundamentale Strukturen, noch universelle
Konstanten geben. Er ist der Schöpfer des gesamten Universums und drückt sich und Sein
Wesen in dieser Schöpfung aus. Alles, was Er geschaffen hat, unterliegt allein Seinem Willen
und hängt vollkommen von Ihm ab.
Gott ist reine Seele; absolut. Nur wer durch die Gabe, die Er allen Menschen in
Aussicht gestellt hat, vom Abbild in Seine ureigene Substanz verwandelt worden ist, kann

120
wahrnehmen, was weder das spirituelle, noch das physische Auge des Menschen „schauen“
kann. Wir spirituellen Wesen höchster, seelischer Entwicklung „sehen“ Gott und können Ihn
deutlich wahrnehmen, auch wenn Er nicht wirklich eine sichtbare Gestalt hat; der Mensch
hingegen hat schon Probleme, den spirituellen Körper des Menschen zu sehen, obwohl
dieser doch aus Materie, wenn auch feinstofflich, besteht. Wie also soll er Gott sehen, der
materielos und vollkommen spirituell ist? Gottes Gestalt kann nur mit den Augen der Seele
wahrgenommen werden; dies ist eine unumstößliche Wahrheit. Ich selbst habe Gott
„geschaut“ und trete als Zeuge für diese Wahrheit auf. Selbst wenn alle Menschen auf
Erden, alle spirituellen Wesen und alle Engel Gottes zusammen behaupten würden, Gott
hätte weder Gestalt noch Form, so weiß ich, dass sie sich irren, weil ich das Gegenteil dessen
erfahren habe.
Auch die menschliche Seele, die als Abbild der Großen Seele Gottes geschaffen
wurde, ist eine Realität – dennoch hat sie noch kein Auge geschaut. Wann immer also in
unseren Botschaften davon die Rede ist, dass Gott weder Gestalt noch Form hat, so ist damit
gemeint, dass die Seele, die Gott ist, nur dann wahrgenommen werden kann, wenn die
ursprünglich rein menschliche Seele verwandelt und Anteil an der göttlichen Natur erhalten
hat. Jeder Mensch, der durch das Wunder der Neuen Geburt Einlass in das Reich des Vaters
erhalten hat, wird meine Aussage bestätigen können. Diese Erkenntnis steht allen offen, die
durch die Fülle der Göttlichen Liebe verwandelt worden sind, um als erlöste Kinder Gottes
eins mit dem Vater zu sein.
Gott hat also nicht nur eine definierte Gestalt, Er vereint zudem alle Attribute in sich,
die Seine Persönlichkeit ausmachen; trotzdem ist Er um ein Vielfaches größer als die Summe
aller Seiner Eigenschaften zusammen. Das, was der Mensch im täglichen Leben von Gott
wahrnehmen kann, ist der Ausdruck Seiner Persönlichkeit. Doch auch hier gilt es, weder
einzelne Eigenschaften, noch bestimmte Wesenszüge mit dem Vater selbst zu verwechseln.
Gott ist die Ursache, die hinter jeder Wirkung steht! Aus Ihm entspringt das, was wir als
Schöpfung erkennen, dennoch Er ist kein Teil dessen, was Er geschaffen hat. Gott ist größer
als alle Seine Eigenschaften, Attribute, Konstanten, Urprinzipien und Gesetzmäßigkeiten
zusammen – wenn aber die Attribute bereits kosmische Ausmaße haben, wie groß muss
dann jener sein, der alle diese Eigenschaften als individuelle Wesensmerkmale verströmt?
Gott hat einen fest umschriebenen Ort, an dem Er lebt. Er wohnt in Seinem höchsten
Himmel – diese Wahrheit hat bereits Mose erkannt, und auch ich habe diese Tatsache
verkündet, als ich auf Erden lebte. Gott ist unser aller Vater – er ist der Quell allen Seins, der
ewig ist und aus sich selbst existiert, der eine Seele mit definierter Gestalt und Form besitzt,
die kein Auge je geschaut hat, und der an einem bestimmten Punkt Seiner gesamten
Schöpfung in Seinen ewigen Himmeln wohnt. Dennoch ist Gott kein Teil Seiner Schöpfung,
und deshalb ist es auch nicht möglich, dass der Mensch, wie es die Apostelgeschichte
überliefert, in Gott wohnt, sich in Ihm bewegt und in Ihm lebt. Das, was die Menschen
tagtäglich umgibt und was sie als Gott erfahren, ist lediglich die aktive Energie Seines
handelnden Geistes. Wenn die Menschen also glauben, Gott wahrzunehmen, dann
begegnen sie ausschließlich der aktiven Energie, die Er verströmt. Auf diese Art und Weise ist
es Gott möglich, omnipräsent zu sein, denn es ist Sein aktiver Geist, der durch das
Universum weht.
Du bist am Ende deiner Kräfte – und ich denke, es ist besser, für heute Schluss zu
machen. Ich werde bald schon wiederkommen, um meine Botschaft fortzusetzen, wenn es
der Zustand deiner seelischen Reife erlaubt. Ich sende dir meine Liebe und meinen Segen.
Gute Nacht!
Dein Bruder und Freund,

Jesus. (Zitat Ende)

"Zufällig", bevor ich das gelesen hatte, also noch bevor ich wusste, dass gleich eine Gott-Beschreibung kommen würde,
kamen mir selbst Gedanken dazu, ein Gefühl.
Es ist für mich nicht so ganz einfach, da "etwas" im Gebet oder wie auch immer, "anzusprechen", also so etwas wie ein "Gegenüber". Da ich aber jetzt immer mal wieder versucht habe, die Angaben umzusetzen und in einem Gebet um das Einströmen der göttlichen Liebe zu bitten,
ging ich jetzt tiefer, ich habe es bisher immer auch mit der Bitte verbunden, "es" besser verstehen zu können und auf meine Weise, einen Zugang zu finden, ich habe um Öffnung gebeten, und dass die Wahrheit sich zeigen möge, dass das käme, was wirklich wahrhaftig ist. Dabei kam ich mir selbst, meinem innersten Wesen immer näher.
Ich spürte für mich sozusagen diesen feinen tiefsten inneren Punkt, aus dem so etwas wie das Absolute entspringt, Wahrhaftigkeit und Liebe, Inniglichkeit, tiefste Seele, und das Empfinden von absoluter Wahrheit.
Es ist vom Gefühl her das tiefste Selbst, und dann wurde mir klar und ansich sendete ich das auch aus, dass nur was mit diesem innersten wahren Punkt in Resonanz steht, so etwas wie die "Begegnung", oder Empfänger oder Ausgangspunkt, wie auch immer, für innere Kommunikation oder auch Mitteilung an das Göttliche sein kann.
Das kam zufällig kurz bevor dann dieser Text kam über eine Beschreibung von "Gott".
Dazu kann man nicht viel sagen, es ist halt, und trifft meiner Meinung nach auch auf Jesus zu, eine tiefe höchst persönliche Seelenkommunikation, die in keiner Weise auf andere übertragbar oder definierbar, oder erklärbar wäre.
(und daher wahrscheinlich mit Worten immer nur "falsch" sein könnte).




Das ist keine Kritik daran. Dieser Umstand ist ein Wunder, vielleicht das Prinzip des Lebens selbst.
Bestimmt. Man müsste viele Worte nicht machen, jedoch haben solche "Verbindung" halt nicht alle, und wie ich so denke, gehört dazu halt nicht nur Seele, oder Gefühl oder Herz, sondern auch der Verstand muss auf seine Weise mit involviert sein.
Wenn alle schon so glücklich von alleine wären, und hätten ihre vollkommen gute Beziehung zu Gott, oder dem Göttlichen, der Seele, oder deren Heimat, so gäbe es ja auf der Welt kein Leid.
 
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