Von der Liebe des Vaters

Vielleicht rührt auch daher der Himmelfahrtsmythos und anderer Aberglaube im Christentum. Früher war es ja noch einfacher die Leute durch neue außergewöhnliche Geschichten zu täuschen. Heute gelingt das nur noch selten und man nennt solche Leute gemeinhin eher Kriminelle und nicht mehr Erlöser oder Heilig.
Wieso soll dies Aberglaube sein? Levitationen zum Beispiel haben auch andere vollbracht, ist also nichts Aussergewöhnliches und Geistheilungen gibt es heute noch.
 
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Aus gegebenem Anlass nun wieder zurück zum eigentlichen Thema des Threads:

Von der Liebe des Vaters...:

" Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. "



Wünsche allen hier ein frohes Osterfest! 🐇
Gott hat niemals Seinen geliebten Sohn Jesus geopfert, Gott ist reine Liebe ohne irgendwelche Notwendigkeit zu Opfer. Jesu Kreuzestod ist kein Bestandteil des Heilplans Gottes, sondern war sinnlos und Jesu Mission - die Lehre der Göttlichen Liebe der Menschheit zu verkünden - eher hinderlich.
 
Gott hat niemals Seinen geliebten Sohn Jesus geopfert, Gott ist reine Liebe ohne irgendwelche Notwendigkeit zu Opfer. Jesu Kreuzestod ist kein Bestandteil des Heilplans Gottes, sondern war sinnlos und Jesu Mission - die Lehre der Göttlichen Liebe der Menschheit zu verkünden - eher hinderlich.
Das mag für dein eigenes Gottesbild gelten. Mein Gott ist ein anderer. Die Wahrheit wissen wir beide nicht. Wir glauben nur.

Und ich glaube, dass Jesus für meine und für deine Sünden am Kreuz gestorben ist.

Gepriesen sei Gott, der Vater im Himmel!
 
Gott hat niemals Seinen geliebten Sohn Jesus geopfert, Gott ist reine Liebe ohne irgendwelche Notwendigkeit zu Opfer. Jesu Kreuzestod ist kein Bestandteil des Heilplans Gottes, sondern war sinnlos und Jesu Mission - die Lehre der Göttlichen Liebe der Menschheit zu verkünden - eher hinderlich.
Ich bitte Dich!

Du unterstellst Gott, Sinnloses zu tun, seinen eigenen vielgeliebten Sohn in sinnloser Weise diesen Grausamkeiten ausgesetzt zu haben und überhaupt, seinen Sohn auf eine nutzlose Mission gesandt zu haben!!

Weisst Du, was Du da von Gott behauptest??

Wenn Du nicht langsam erkennst, dass der Geist hinter Padgett aus tiefster Tiefe kam und nichts wie Unwahrheit hat verkünden wollen, um sich an den daraus entstehenden Wirren zu erfreuen, das solltest Du doch sehen.

Du unterstellst Gott Unfähigkeit, wohingegen Du selbst natürlich erkennst, dass Padgett nur die Wahrheit berichtet.
 
Ich bitte Dich!

Du unterstellst Gott, Sinnloses zu tun, seinen eigenen vielgeliebten Sohn in sinnloser Weise diesen Grausamkeiten ausgesetzt zu haben und überhaupt, seinen Sohn auf eine nutzlose Mission gesandt zu haben!!

Weisst Du, was Du da von Gott behauptest??

Wenn Du nicht langsam erkennst, dass der Geist hinter Padgett aus tiefster Tiefe kam und nichts wie Unwahrheit hat verkünden wollen, um sich an den daraus entstehenden Wirren zu erfreuen, das solltest Du doch sehen.

Du unterstellst Gott Unfähigkeit, wohingegen Du selbst natürlich erkennst, dass Padgett nur die Wahrheit berichtet.
Ich kann verstehen dass für einige Christen meine Aussagen empörend sind, da sie das Leid und den Kreuzestod Jesu geheiligt haben.

Ich unterstelle Gott keine Sinnlosigkeit, die Verkündigung der Lehre der Göttlichen Liebe ist sehr wichtig, auch wenn das zu Folge hatte, dass die jüdischen Schriftgelehrten, Hohepriester und Pharisäer in Jesus eine Gefahr für ihre Machtstellungen sahen und daher die Hinrichtung Jesu veranlasst haben.

Du unterstellst Gott grausamkeit gegenüber Seinen geliebten Sohn Jesus, um ihn für die Welt zu opfern. Sowas ist Gott fremd, was auch bedeutet, dass Er auch dich nicht der Welt opfern wird.

Es gibt keine Weltsünde oder sonstwas, nur das kollektive Karma der einzelnen Seelen, daher braucht es kein Opfer sondern die Umkehr jeder einzelnen Seele zum Guten.
 
Ich kann verstehen dass für einige Christen meine Aussagen empörend sind, da sie das Leid und den Kreuzestod Jesu geheiligt haben.

Ich unterstelle Gott keine Sinnlosigkeit, die Verkündigung der Lehre der Göttlichen Liebe ist sehr wichtig, auch wenn das zu Folge hatte, dass die jüdischen Schriftgelehrten, Hohepriester und Pharisäer in Jesus eine Gefahr für ihre Machtstellungen sahen und daher die Hinrichtung Jesu veranlasst haben.

Du unterstellst Gott grausamkeit gegenüber Seinen geliebten Sohn Jesus, um ihn für die Welt zu opfern. Sowas ist Gott fremd, was auch bedeutet, dass Er auch dich nicht der Welt opfern wird.

Es gibt keine Weltsünde oder sonstwas, nur das kollektive Karma der einzelnen Seelen, daher braucht es kein Opfer sondern die Umkehr jeder einzelnen Seele zum Guten.
Seite 82:

Weder der gewaltsame Tod Jesu, noch der Verrat des Judas gehörten zum Heilsplan Gottes.

Ich bin hier, Johannes.

Ich weiß, dass vieles in meinem Evangelium unklar, wenn nicht sogar fragwürdig und
widersprüchlich ist, aber du darfst nicht vergessen, dass ganze Absätze, die unter meinem
Namen veröffentlicht wurden, weder von mir stammen, noch von mir diktiert worden sind.
Im Laufe der Zeit wurde der ursprüngliche Text an vielen Stellen ergänzt oder ganze Teile aus
dem Original-Manuskript gestrichen, was dazu führte, dass Wahrheit und Irrtum eng
miteinander verflochten sind. Da die Bibel aber häufig deswegen umformuliert worden ist,
um ein geschlossenes Ganzes zu präsentieren, ist es kaum noch nachvollziehbar, was falsch
ist und was wahr. Deshalb ist es so wichtig, deine Seele entsprechend zu entwickeln, damit
Jesus in der Lage ist, seine Botschaften zu schreiben; nur so wird es dir möglich sein, die
Wahrheit vom Irrtum zu unterscheiden. Auch ich und viele andere werden natürlich
versuchen, Licht in das Dunkel zu bringen.

Zum Heilsplan Gottes gehörte es beispielsweise nicht, dass Jesus von Judas verraten
oder generell eines gewaltsamen Todes sterben sollte. Der frühe Tod Jesu hat nichts mit der
Frohbotschaft Gottes zu tun, noch war er Teil seines Auftrags – auch Jesus selbst hat immer
wieder betont, dass Gott der Erlösung der Menschheit einen völlig anderen Plan zugrunde
gelegt hat. Selbstverständlich war es klar, dass Jesus irgendwann sterben würde, aber sein
Opfertod war weder beabsichtigt, noch in irgendeiner Art und Weise vorherbestimmt, wie
man es meinem Evangelium entnehmen könnte. Judas war alles andere als der boshafte
Mensch, als der er dargestellt wird. Sein sogenannter Verrat geschah weder aus Habgier,
noch aus Eifersucht oder aus Rache. Judas war ein impulsiver und hitziger, junger Mann. Er
war nicht nur davon überzeugt, dass Jesus der Messias der Juden war, sondern auch dass er
die Macht haben würde, dem Ältestenrat der Juden, der seine Lehre unterdrücken wollte,
die Stirn zu bieten.

Um dem Meister also die Gelegenheit zu geben, seine Macht zu demonstrieren,
verriet er dessen Aufenthaltsort, fest darauf vertrauend, dass Jesus weder etwas geschehen,
noch seine Botschaft zum Schweigen gebracht werden könne. Der sogenannte Verrat des
Judas entsprang im Endeffekt einem falschen Verständnis von Liebe, denn Judas liebte den
Meister nicht nur von ganzem Herzen, sondern er glaubte auch an dessen Sendung und die
damit verbundene Macht. Niemals machte Jesus uns gegenüber eine Andeutung, dass er
verraten oder eines gewaltsamen Todes sterben würde. Hätte Jesus davon gewusst, würde
er uns sicher gewarnt haben, aber auch er war von der Situation vollkommen überrascht,
wie er mir später berichtete. Judas war der Jüngste von uns allen und am ehesten das, was
man als Hitzkopf bezeichnen kann. Wäre er älter und reifer gewesen, hätte er sich niemals
auf ein derartiges Experiment eingelassen. Die Bibel liegt mit der Schilderung dieser
Geschehnisse also völlig falsch.

Vieles, was in der Heiligen Schrift steht, ist unwahr und meilenweit von dem entfernt,
was einst schriftlich festgehalten worden ist; dass die Texte dabei nicht von denen stammen,
die als Verfasser gelten, sei an dieser Stelle das geringste Übel. Lass dich also von dem, was
in der Bibel steht, nicht verunsichern, sondern glaube an die Wahrheiten, die wir dir bringen.
Das grundsätzliche Problem der Evangelien ist das Dilemma, die Person Jesu mit seiner
Botschaft zu verwechseln. Ich kann dir versichern, dass Jesus über diese Entwicklung alles
andere als erfreut ist. Dies ist auch einer der Hauptgründe, warum dem Meister so sehr
daran gelegen ist, sein Evangelium neu zu schreiben und der göttlichen Wahrheit so den
Platz einzuräumen, der ihr gebührt. Je weiter wir in unserer gemeinsamen Anstrengung
voranschreiten, desto klarer wird dir seine Position werden.


...
 
Wieso soll dies Aberglaube sein? Levitationen zum Beispiel haben auch andere vollbracht, ist also nichts Aussergewöhnliches und Geistheilungen gibt es heute noch.
Naja, angesichts der Verbreitung griechischer, persischer,... Schöpfungsmythen in diesem Raum zur damaligen Zeit, in dem auch viele andere Geschichten aus aller Herren Länder aufeinandertrafen, würde ich nicht ausschließen, dass zu den Entstehungszeiten der biblischen Texte und selbst davor bei den biblischen Handlungen des neuen Testaments bereits die These im Raum stand, dass der Himmel in den Wolken sein könnte und die Hölle tief in der Erde. Auch die Feindschaften der Völker ließen oft ja neue Theorien entstehen, so wurde aus der griechischen Unterwelt für viele Bewohner des Orients schnell mal die Hölle wenn die Griechen zu Feinden wurden,... Folglich müsste Jesus ja sogar in den Himmel aufgefahren sein. Es könnte aber genauso gut sein, dass die Auferstehung bloß eine körperliche Wiederbelebung war, Jesus also physisch und psychisch den Tod in seinem Körper überwunden hat. Das würde auch besser zu den jüdischen Begräbnistraditionen der damaligen Zeit passen.

Nebenbei: Ich wünsche euch allen auch frohe Ostern/schöne Feiertage, wie immer/ob ihr das Fest für euch auch begehen mögt und woran auch immer ihr glaubt!
 
Ich kann verstehen dass für einige Christen meine Aussagen empörend sind, da sie das Leid und den Kreuzestod Jesu geheiligt haben.
Was heisst hier geheiligt? Du hast es als nutzlos bezeichnet.
Ich unterstelle Gott keine Sinnlosigkeit, die Verkündigung der Lehre der Göttlichen Liebe ist sehr wichtig, auch wenn das zu Folge hatte, dass die jüdischen Schriftgelehrten, Hohepriester und Pharisäer in Jesus eine Gefahr für ihre Machtstellungen sahen und daher die Hinrichtung Jesu veranlasst haben.
Du lenkst ab - es geht nicht um die Lehre. Es geht um das Leiden und die Erlösung, die Deine Lehre negiert und damit Gott Nutzlosigkeit der Sendung des Messias unterstellt.

Natürlich waren die Priester wütend über Jesus, weil er die Wahrheit sprach. Aber das hat damit nichts zu tun.
Du unterstellst Gott grausamkeit gegenüber Seinen geliebten Sohn Jesus, um ihn für die Welt zu opfern. Sowas ist Gott fremd, was auch bedeutet, dass Er auch dich nicht der Welt opfern wird.
Dem ist nicht ganz so.
Gott hat mit Christus die Norwendigkeit der Erlösung genau besprochen und Christus hat Gott darum gebeten, diese Aufgabe erledigen zu dürfen. Gott hat lange gezögert, denn er wusste um die Grausamkeit und Hinterhäligkeit Luzifers und es war keineswegs sicher, dass Christus den Auftrag würde erledigen können.

Doch Gott hat aus Liebe zu seinen Kindern, die schon so lange in der Finsternis schmachteten und litten, zugestimmt.

Mit der Treue zu Gott hat Jesus Christus die Macht erhalten, in die Finsternis einzudringen und Satan/Luzifer im Kampf die neuen Gesetze aufzuerlegen - vor allem, dass alle Seelen, die gehen wollen, auch gehen dürfen!
Es gibt keine Weltsünde oder sonstwas, nur das kollektive Karma der einzelnen Seelen, daher braucht es kein Opfer sondern die Umkehr jeder einzelnen Seele zum Guten.
Irgendwie sind die Wesen ja in die Finsternis geraten. Freiwillig sicher nicht.
 
Folglich müsste Jesus ja sogar in den Himmel aufgefahren sein. Es könnte aber genauso gut sein, dass die Auferstehung bloß eine körperliche Wiederbelebung war, Jesus also physisch und psychisch den Tod in seinem Körper überwunden hat. Das würde auch besser zu den jüdischen Begräbnistraditionen der damaligen Zeit passen.
Jesus wurde von sechs kräftigen Römern ausgepeitscht - immer 2 gleichzeitig. Nur schon das ist nicht zu überleben. Dann noch die Dornenkrone, die Kreuzigung und die Lanze in die Seite bis ins Herz. Dann der ständige Hohn und Spott.

Dass Jesus das hätte überleben sollen ist zu vermuten sehr mutig.

Auferstehung von den Toten bedeutet ja nicht, dass er den Menschen wieder erschienen ist und sein menschlicher Körper für eine begrenzte Zeit materialisiert war. Die Toten sind und waren doch die Bewohner der Hölle und er ist dort eingedrungen und hat die Gesetze verändert und ist aus dieser Hölle auferstanden - eben von den Toten.
 
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Jesus wurde von sechs kräftigen Römern ausgepeitscht - immer 2 gleichzeitig. Nur schon das ist nicht zu überleben. Dann noch die Dornenkrone, die Kreuzigung und die Lanze in die Seite bis ins Herz. Dann der ständige Hohn und Spott.

Dass Jesus das hätte überleben sollen ist zu vermuten sehr mutig.

Auferstehung von den Toten bedeutet ja nicht, dass er den Menschen wieder erschienen ist und sein menschlicher Körper für eine begrenzte Zeit materialisiert war. Die Toten sind und waren doch die Bewohner der Hölle und er ist dort eingedrungen und hat die Gesetze verändert und ist aus dieser Hölle auferstanden - eben von den Toten.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist es die einzig logische Annahme, dass Jesus entweder nicht ganz tot war, sondern in einem Zustand, der die anderen den Tod vermuten ließ oder aber reanimiert wurde oder von alleine nach kurzer Leblosigkeit quasi spontan wiedererwachte. Dass er gegen Himmel fuhr ist da die unwahrscheinlichere Variante. Er wurde ja auch nach jüdischem Ritus beerdigt, soweit man das sagen kann und auch seine Anhänger sahen sich immer noch als Juden. Himmelfahrt passt da einfach meiner Ansicht nach nicht so gut, ich denke daher, dass das eher eine Erfindung späterer Zeit ist, als es schon um Macht ging, weltlich wie in den sich bildenden Strömungen im Christentum.
 


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