Von der Liebe des Vaters

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Hast du diese Stimme mit deinen Ohren gehört oder war es eine Stimme in deinen Kopf?
in mir als Ganzes gesehen, weniger als die Stimme im Kopf die ich ebenfalls kenne... aber das vermischt sich auch ab und an, als wenn diese innere Stimme einen Gefühlsregler besitzt, der nach Dinglichkeit lokal wahrnehmbar ist (das dann meist den Kopf betreffend), dann aber auch kurze Zeit später sich ausbreitend, hier dann aber eher mittig aus der oberen Körperhälfte heraus, um die Herzgegend.

hat deine Frage eine besondere Bewandtnis?
 
Interessiert mich persönlich, da ich nur telepatisch Kontakt hatte/habe aber nie mit meinen physischen Ohren es gehört habe, sondern immer nur über Stimme im Kopf.
das sehe ich auch so ... ob man das aber telepathischer Kontakt nennen kann?... telepathischen Kontakt kenne ich eher aus meinen Astralebenen, wo ich z.B. mit meiner leiblichen Mutter einen sehr guten Kontakt pflege... witzig ist, dass sie tagsüber gesehen von son Hokuspokus nichts wissen will.... ich werde mich hüten ihr das schmackhaft zu machen, das hätte eh keinen Sinn..... trotzdem finde ich das interessant, wie so etwas möglich ist, also das sie auf der astralen Ebene geistig gesehen nach meiner Auffassung gut funktioniert (oder zumindest empfänglich ist) anderseits aber nicht an so etwas glaubt.

eine Eigenart bei diesem Kontakt mit meiner Mutter ist, das sie A : nur astral funktioniert und B : um einige Stunden zeitversetzt ist..... als Beispiel = ich wache in der Nacht auf und schaue auf die Uhr (so ganz habe ich das jetzt nicht mehr auf dem Schirm, aber das war um die 5 Uhr morgens) = ich erinnerte mich an meinem Traum = ich ging ans Telefon, meine Mutter war am anderen Ende der Leitung, sie sagte zu mir "du , musst dir mal vorstellen, Klaus Dieter (Name geändert) ist tot usw. (da kam noch mehr von ihr)"... (der Tote war mein früherer Nachbar)..... ich überlegte kurz, meinen Traum meiner Frau zu erzählen, aber die schlief noch so fein und ich wollte sie nicht wecken und legte mich wieder schlafen.... dann vernahm ich ein Telefonklingeln... ich schaute kurz auf die Uhr = 7:15Uhr um den Dreh... ich nahm den Hörer ab und hörte meine Mutter, die mir haargenau den gleichen Satz ins Ohr geflüstert hat wie Stunden zuvor von mir wahrgenommen.... nicht so ähnlich im Wortlaut, haargenau das Gleiche.... das als Beispiel.

zurück zu diese Stimme im Kopf = ich glaube, dass man es eher als eine geistige Gefühlssprache bezeichnen kann, die unter Umständen jedes deiner Atome in einer Art innerliches Großorchester ertönen lassen kann, das einem im Nachhinein Bauklötze staunen lässt.... es hat eine unglaubliche Wucht, die jede deiner Zelle dirigiert und leiten lässt.... sobald du sie wahrnimmst wirst du geleitet und beschützt.... dein Körper ist dem Geist wichtig, denn nur mit ihm kann er Erfahrungen sammeln.

ich möchte noch mal auf diesen Moses zurückkommen (das brennt mir unter den Fingernägeln)...ich bezweifle, das bei Moses brennenden Busch die Stimme aus dem Busch heraus kam, also akustisch wahrnehmbar war..... all DAS (die geistige Info) war vor seinem geistigen Auge.... nur = er hat es in Raum und Zeit gesetzt (Er = Geist = Geist wohnt im menschlichen Körper, was sein Werkzeug ist, der an Naturgesetze gebunden ist) .....

das Moses aber eine für ihn oder sogar eine für uns alle wichtige Botschaft empfangen hat bezweifle ich ja gar nicht..... aber ein Busch mit Stimmbänder? hm....
 
das sehe ich auch so ... ob man das aber telepathischer Kontakt nennen kann?... telepathischen Kontakt kenne ich eher aus meinen Astralebenen, wo ich z.B. mit meiner leiblichen Mutter einen sehr guten Kontakt pflege... witzig ist, dass sie tagsüber gesehen von son Hokuspokus nichts wissen will.... ich werde mich hüten ihr das schmackhaft zu machen, das hätte eh keinen Sinn..... trotzdem finde ich das interessant, wie so etwas möglich ist, also das sie auf der astralen Ebene geistig gesehen nach meiner Auffassung gut funktioniert (oder zumindest empfänglich ist) anderseits aber nicht an so etwas glaubt.

eine Eigenart bei diesem Kontakt mit meiner Mutter ist, das sie A : nur astral funktioniert und B : um einige Stunden zeitversetzt ist..... als Beispiel = ich wache in der Nacht auf und schaue auf die Uhr (so ganz habe ich das jetzt nicht mehr auf dem Schirm, aber das war um die 5 Uhr morgens) = ich erinnerte mich an meinem Traum = ich ging ans Telefon, meine Mutter war am anderen Ende der Leitung, sie sagte zu mir "du , musst dir mal vorstellen, Klaus Dieter (Name geändert) ist tot usw. (da kam noch mehr von ihr)"... (der Tote war mein früherer Nachbar)..... ich überlegte kurz, meinen Traum meiner Frau zu erzählen, aber die schlief noch so fein und ich wollte sie nicht wecken und legte mich wieder schlafen.... dann vernahm ich ein Telefonklingeln... ich schaute kurz auf die Uhr = 7:15Uhr um den Dreh... ich nahm den Hörer ab und hörte meine Mutter, die mir haargenau den gleichen Satz ins Ohr geflüstert hat wie Stunden zuvor von mir wahrgenommen.... nicht so ähnlich im Wortlaut, haargenau das Gleiche.... das als Beispiel.
Also ich habe nur Kontakt zu meinen Schutzengel und Gott. Alle anderen Kontakte lehne ich ab. Gott spricht nur wenig und selten, aber mit meinen Schutzengel habe ich oft Kontakt, sie hilft mir bei so vielen Sachen in meinen Leben und gibt mir ihre Liebe.

zurück zu diese Stimme im Kopf = ich glaube, dass man es eher als eine geistige Gefühlssprache bezeichnen kann, die unter Umständen jedes deiner Atome in einer Art innerliches Großorchester ertönen lassen kann, das einem im Nachhinein Bauklötze staunen lässt.... es hat eine unglaubliche Wucht, die jede deiner Zelle dirigiert und leiten lässt.... sobald du sie wahrnimmst wirst du geleitet und beschützt.... dein Körper ist dem Geist wichtig, denn nur mit ihm kann er Erfahrungen sammeln.
Ich kann dir nur empfehlen, zum Vater um Göttliche Liebe zu beten, vielleicht ist es das was Jesus meinte bei deiner Nahtoderfahrung?

ich möchte noch mal auf diesen Moses zurückkommen (das brennt mir unter den Fingernägeln)...ich bezweifle, das bei Moses brennenden Busch die Stimme aus dem Busch heraus kam, also akustisch wahrnehmbar war..... all DAS (die geistige Info) war vor seinem geistigen Auge.... nur = er hat es in Raum und Zeit gesetzt (Er = Geist = Geist wohnt im menschlichen Körper, was sein Werkzeug ist, der an Naturgesetze gebunden ist) .....

das Moses aber eine für ihn oder sogar eine für uns alle wichtige Botschaft empfangen hat bezweifle ich ja gar nicht..... aber ein Busch mit Stimmbänder? hm....
Ich halte alles für Möglich, ob Moses die Stimme und den brennenden Busch in der äußeren Welt oder nur in seinen Innern wahrgenohmen hat, ist nicht feststellbar und auch nicht so wichtig. Wichtig ist, wie die spirituelle Lehre wirksam ist in Bezug auf Erlösung und Erfüllung.
 
Ich kann dir nur empfehlen, zum Vater um Göttliche Liebe zu beten, vielleicht ist es das was Jesus meinte bei deiner Nahtoderfahrung?
definiere Beten!.... muss "zu Beten" ein religiöser Brauch beinhalten, mit auf die Knie fallen und die Hände zusammenfalten und was sonst noch alles so Brauch ist...... Kirche und Co. z.B....

oder aber reicht es aus, täglich von der Denke her so gut wie es die Zeit zulässt bei sich und seiner Demut zu meinen vielen Erlebnissen zu sein, die für mich eindeutig unter göttlicher Aufsicht von statten geht = zählt das auch als ein Gebet?...
 
definiere Beten!.... muss "zu Beten" ein religiöser Brauch beinhalten, mit auf die Knie fallen und die Hände zusammenfalten und was sonst noch alles so Brauch ist...... Kirche und Co. z.B....

oder aber reicht es aus, täglich von der Denke her so gut wie es die Zeit zulässt bei sich und seiner Demut zu meinen vielen Erlebnissen zu sein, die für mich eindeutig unter göttlicher Aufsicht von statten geht = zählt das auch als ein Gebet?...
Ich kommuniziere mit Gott einfach durch meine Gedanken, ich rede zu Ihm so wie zu einem Vater. Gott und dein Schutzengel können alle deine Gedanken lesen. Also ich rede in Gedanken zu Gott oder meinen Schutzengel normal als wären sie bei mir und das sind sie auch.

Wenn ich eine Bitte an Gott habe, dann bete ich dann auch in der üblichen christlichen Methode. Aber ohne Formalitäten und Rituale sondern durch eine reine Geisteshaltung und aus den tiefen Wunsch der Seele. Der direkteste Weg zu Gott ist über die Seele, manchmal kommunziere ich zu Gott nur über Gefühle und seelische Information (mir fällt kein besserer Begriff ein), die nicht in Worte gefasst werden können. Das ist das Eins sein mit Gott über die Göttliche Liebe.
 
mein Einwand wäre: 1) sind diese Abschriften auch wirklich einwandfrei dem Thomas zuzuordnen? 2) und wenn ja, wer sagt das, dass sich das so verhält, dass das vom Thomas kommt?... kann ich der Quelle vertrauen, oder sind irgendwelche Machenschaften im Spiel?!.... 3) auch wenn die Überlieferung echt und dem Thomas einwandfrei zuzuordnen sind, was ist mit seiner Aussage, was bezweckte er damit = verfasste er es aus reiner Nächstenliebe heraus, oder aber war er zu der Zeit geistig umnachtet, oder, oder, oder?... = Frage: "wie schaffst du es dem bedingungslos zu vertrauen?".... "ist das der Glaube?"... "macht das der Glaube mit einem?"

ok, ich habe schon verstanden wie du den Text von den Thomaszeilen für dich interpretiert hast, wobei = der Geschmack des Todes liegt ja daran, wer ihn erlebt und was er als "Geschmackverstärker" mitbringt.... ich sag mal so = das ich beim Sterbevorgang wenig geschmeckt habe spricht da für mich(n):sneaky: oder wie denkst du darüber?...

Da muss ich jetzt noch mehr in historischen Texten wühlen, dafür möchte ich um Verständnis bitten,
denn darin will ich Beschreibungen „von der dunklen Seite des Mondes“ erkannt haben.
In denen weniger das energievolle Licht eines lebenden Menschen von nebenan das weitere Wirken einer Seele des Verstorbenen oder des Nahtoderfahrenen bewirkt, sondern viel mehr der mit dunkler Befindlichkeit begleitete Stopp des Lebens stattfindet, bzw. in einer NTE keine Folgewirkung entsteht.
Das Leben wäre da für die Seele sozusagen ganz einfach zu Ende – ohne Übertragung.
Egal ob der Kandidat weiterlebt oder nicht:

Thomasevangelium
(74): Er sagte: "Oh Herr, es sind viele um den Brunnen herum, es ist aber niemand in dem Brunnen."


Jes 11,8
Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter,
das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.


Einmalig bei Thomas, mit bemerkenswerter Umschreibung, seine Dunkelheit.
In einem frühen Stadium bei Jesaja, verbunden zu seinen NTEs mit kraftvollem Licht,
und nicht zu vergessen die Artentrennung, bei der Kompatibilität der menschlichen Seele …

Ich denke Bergmilchkäse schließt den Magen und das Käsemesser muss man nicht verspeisen.
Aber klar, Du natürlich immer wieder, mit Deinem weißen Camembert.
Der geht auch einmal zu Neige.


… und ein 🤡
 
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