Es ist nur so, aufgrund meiner spirituellen Erfahrungswerte bin ich der Meinung so eine Nahtoderfahrung mit körperlicher Beteiligung eines anderen lebenden Menschen ist so etwas wie die ursprünglichste Form der Ersten Hilfe

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Ziel dabei ist die Weiterführung des bisherigen Lebens.
Gelingt das, spricht man vom Erfolg.
Aber, erfolgreich oder nicht, wird das Betriebssystem Seele als Duplikat ins andere Kleinhirn übertragen.
Warum Kleinhirn? - Weil es seit Urzeiten schon immer so gewesen ist.
Dort wo Ohr und Auge zuhause sind.
ich habe Beweise dafür, das ich (ich = der der hier Schreibt, dieser Körper) bis zum heutigen Lebensalter gerechnet mehrere Tode erlitten habe, die aber auf ganz merkwürdige Art und Weise nicht passiert sind.... hier mal als Beispiel (sorry, ich muss ausholen)
nach meiner Ausbildung zum Radio und Fernsehtechniker bin ich zum Wehrdienst.... Bundeswehr und ich passten irgendwie nicht zusammen, denn ich war widerspenstig und konnte mich nicht unterordnen... nach dem Wehrdienst (immerhin 18 Monate) war ich quasi im technischen Beruf mausetot und war deswegen auf Arbeitssuche breit aufgestellt.... mein leiblicher Vater kam aber gleich mit einem Arbeitsvertrag als Mess und Regeltechniker, den ich nur noch unterschreiben musste und schon hätte ich den Job in der Tasche gehabt.... aber als ich den Vertrag in der Hand gehalten habe, bekam ich ein mulmiges Bauchgefühl.... ich deutete das Bauchgefühl als A: der Tatsache geschuldet, das der Arbeitsplatz (Erprobungsstelle Meppen) ein Verein war, den ich aus moralischen Gründen nicht mochte, aber auch B: ich meinen Vater wegen seiner Alkoholsucht und das, was er mir in all den Jahren angetan hat, hasste und C: ich nicht zum saufen geboren bin, denn von Bier könnte ich kotzen und die Kurze waren mir zuwider = das waren schlechte Voraussetzung um dort nicht gemobbt zu werden.... und hey, wer will schon mit seinem Vater zusammen arbeiten?! = wie gesagt = SO deutete ich das Bauchgefühl.
Ich fragte noch am gleichen Tag bei einer größeren Firma an, ob ich dort arbeiten könne und konnte nächsten Tag anfangen..... am zweiten Arbeitstag passierte dann etwas, was nicht rational zu erklären ist. ... (ich kürze die Erzählung nun auf den Hauptteil ab) = strammen Schrittes bewegte ich mich auf die Produktionsanlage zu (ich hatte ein Gehörschutz auf den Ohren)... und vernahm plötzlich ein all umfassendes HALT und war schlagartig in meiner Bewegung verharrt.... ich blickte fast Zeitgleich auf eine breite Aluschiene, die sich von der hohen Decke (ca.25 Meter) gelöst hatte... sie steckte von der Wucht her einige Zentimeter im Korkboden und es passte keine Handbreite zwischen Kopf und der mannshohen Schiene... noch ein Schritt und ich wäre halbiert gewesen.
Danach empfang ich "du musst von hier weg, ansonsten passiert dir eines Tages etwas ganz Schlimmes"... dieses Gefühl hielt etwa 3 Tage an und schwächte dann kontinuierlich ab.
5 weitere Jahre vergingen, wo ich A: eigentlich diesen Arbeitsplatz zuvor als eine Notlösung betrachtet habe, um mir in Ruhe eine andere Tätigkeit zu suchen und B: ich mich an diesem vielen Geld gewöhnt hatte, so dass mein Vorhaben in Vergessenheit geriet und C: ich in all den Jahren meine innere Stimme mit Erfolg ignorierte.
eine Woche vor meinem Arbeitsunfall meldete sie sich aber wieder zum gedanklichen Wort.... erst schwach, dann stärker und immer stärker, sprich lauter und immer lauter.... aber an meinem Unfalltag war Ruhe im Kopf.... absolute Stille.... ich wartete auf meine Fahrgemeinschaft, auf der ich angewiesen war.... sie kam aber nicht vorbei = die hatten mich zum allerersten mal vergessen (warum, darauf habe ich noch keine Antwort erhalten)...so musste meine Frau mich zur Arbeit bringen, wo dann später der Unfall geschah.
mein Vater sagte mir Jahre später "du bist an deiner Situation selbst schuld, denn der Unfall währe dir auf meiner Arbeit nicht passiert!"
was mir dort aber passiert wäre bekam ich dann wiederum Jahre später gezeigt....
2001 = ich saß bei geöffnetem Fenster hier am PC ... ich hörte, wie sich ein Hubschrauber im Tiefflug sich nähert und bekam plötzlich den inneren Impuls zu meiner Frau zu gehen.... ich zerrte sie nach draußen und zeigte auf den Heli und sagte "der Hubschrauber wird abstürzen und alle werden sterben!".....
etwa eine Stunde später kam eine Eilmeldung durchs Radio, das bei der Erprobungsstelle Meppen ein Hubschrauber abgestürzt sei.... drei Tote und der Pilot schwer verletzt (der Pilot verstarb am nächsten Tag)
ok = das Vorhersehen des Absturzes ist schon mal ein krasses Erlebnis so für sich genommen, aber als ich hörte, das unter den Toten sich drei Mess und Regeltechniker befanden, fügte sich eins zum anderen zusammen.... erst da wusste ich, was damals dieses Bauchgefühl zu bedeuten hatte, als ich den Vertrag in der Hand hielt, den mein Vater mir zuvor unter der Nase rieb.
so werden Nahtoderlebnisse wohl unser tägliches Brot sein und die Seele eines jeden konzentriert sich auf diesen finalen Lebensweg von dir und mir und jedermann..... hm.
wenn du auf diese Post von mir reagieren möchtest dann nur zu, ich werde es noch lesen..... aber ich werde mir definitiv nun eine Foren-Auszeit aufbrummen, die sich gefühlt in die Länge ziehen kann..... vielen Dank für alles
Liebe Grüße und bleibt gesund.