Von der Liebe des Vaters

Irgendwie bin ich überrascht, es geht doch mir Fragen zu stellen.
ich bin auch überrascht dass du das hier im Vordergrund stellst, was nötigt dich?

Jetzt könnte man einwenden, wie beim Schachspiel, weiß und schwarz, es komme immer wieder auf die Reihenfolge an. Also zuerst die Lichterfahrung (weiß) und dann die Dunkelheit (schwarz), oder in umgekehrter Art und Weise schwarz/weiß, mit einer ähnlichen oder komplett anderen Wirkung im Erfahrungsbereich.


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ich liebe dieses Spiel, schließlich bin ich von Kopf bis (hust:D) Fuß ein Stratege.

LG
 
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.... danach besaß ich Wissen ohne Ende.... Fragen gab es nicht mehr, alles war klar von mir zu verstehen, alles erschien mir total logisch....


Gut. Dann weißt Du wie viele Punkte sich vor dem Schachbrett befinden?
Kleine Hilfestellung: es sind mehr als 2 und weniger als 100.
Ein einfaches JA oder NEIN gelten nicht als Antwort ...


... und ein ;)
 
Gut. Dann weißt Du wie viele Punkte sich vor dem Schachbrett befinden?
Kleine Hilfestellung: es sind mehr als 2 und weniger als 100.
Ein einfaches JA oder NEIN gelten nicht als Antwort ...


... und ein ;)
ich habe mir gerade einen leckeren Kaffee gezogen und schaue nun Fußball, verabschiede mich daher aus diesem Klassenzimmer Herr Lehrer.... Mathematik war zwar von je her mein Steckenpferd, aber im Alter wird man halt zunehmend bockig... demnächst komme ich eventuell einmal mit ein Entschuldigungsschreiben zurück, das kann aber dauern.

Tschüss
 
ich habe mir gerade einen leckeren Kaffee gezogen und schaue nun Fußball, verabschiede mich daher aus diesem Klassenzimmer Herr Lehrer.... Mathematik war zwar von je her mein Steckenpferd, aber im Alter wird man halt zunehmend bockig... demnächst komme ich eventuell einmal mit ein Entschuldigungsschreiben zurück, das kann aber dauern.

Tschüss

Nimm einen Aprikosenspitz im Blätterteig dazu so wie ich,
dann klappt das eventuell mit der Antwort.

Oder Du änderst einfach "Wissen ohne Ende"
in eine "unglaubliche Information" auf Basis einer externen Kommunikation.

Darüber hinaus soll es noch Informationsfluss geben aus der dritten Position im Leben,
die traumhaft dazu verwendet werden kann um Monologe zu transportieren,
je nach dem Grad der Aufnahmefähigkeit beim Empfänger.

Wiewohl die fantasievolle Gestaltung in einem selbst so oder so ohnehin die Grundlage dafür bietet ...


Also, wie beim Schachspiel, oder so.


... und ein :)
 
Nimm einen Aprikosenspitz im Blätterteig dazu so wie ich,
dann klappt das eventuell mit der Antwort.
vom Fußballgucken total gefrustet überreiche ich dir hiermit nun mein Entschuldigungsschreiben, bitteschön....Aprikosenspitz :ROFLMAO: wo gibt`s denn sowas?... ich habe momentan eh ein kleines Röllchen das weg muss, darum = gut gemeint aber nein Danke.

Oder Du änderst einfach "Wissen ohne Ende"
in eine "unglaubliche Information" auf Basis einer externen Kommunikation.
ja, auch wenn ich in Mathematik gut war, so war und ist das Fach "Deutsch" mir ein ewiges Rätsel, das ich wohl zu Lebzeiten nie ganz verstehen werde.... natürlich käme es bei meinen Erzählungen auf die richtige Wortwahl an, aber meist ist das so, das ich komplizierte Erlebniseindrücke versuche zu komprimieren und es in seiner Einfachheit darzustellen... so läuft man aber in die Gefahr, dass diese Wörter fehlinterpretiert werden.

so wie dieses "Wissen ohne Ende" sich für mich wie eine Banalität darstellt, was sie ja nicht war/ist... sie ist einfach nur "WOW" und die Antwort auf alles..... nur = hier besitze ich dieses Wissen nicht mehr, aber schon wohl das Gefühl sie besessen zu haben, so wie = irgendjemand legt dir einen wertvollen Schatz in deine Hände und du bestaunst es anschließend und fingest dran herum, drehst es nach links und rechts, schaust oben und unten und sagst dir "ja, das ist wahrlich wertvoll"... dann nimmt man dir dieses wertvolle Teil wieder weg und fragt dich anschließend "was war das noch gleich was du in deine Hände gehalten hast?" und du hast keinen blassen Schimmer mehr, kannst keine Angaben dazu geben, das ist frustrierend.

"eine unglaubliche Information auf Basis einer externen Kommunikation" = unglaublich war die Information in dahingehend, das es mir so vorkam, als wenn mir diese Information bekannt vorkam, ich zuvor von ihr aber abgeschnitten war.... zunächst war ich über den Informationsfluss, der mir zuteil wurde irritiert, was sich in meiner Vielzahl an Fragen (die ich in den Moment verspürte) widerspiegelte, aber das legte sich sehr schnell, so das es irgendwann keine Fragen mehr gab..... ich denk mir, dass dieses Wissen aus der (ich sag mal) seelischen Ursuppe kommt und Licht ein Informationsträger ist.... man badet quasi in grenzenloser Information.

Darüber hinaus soll es noch Informationsfluss geben aus der dritten Position im Leben,
die traumhaft dazu verwendet werden kann um Monologe zu transportieren,
je nach dem Grad der Aufnahmefähigkeit beim Empfänger.

Wiewohl die fantasievolle Gestaltung in einem selbst so oder so ohnehin die Grundlage dafür bietet ...

beim Schachspielen bin ich recht angriffslustig unterwegs, denn für mich ist Angriff die beste Verteidigung. (muss nix heißen, es ist nur mein strategischer Vorgang).. im Schach Rating habe ich eine Stufe erreicht, in der ich mit meiner Strategie verharre.... um im Rating weiter voranzukommen müsste ich meine Strategie ändern (mein Wissen erweitern), aber mir reicht das so, ich spiele um Spaß zu haben und auch, um global vernetzt zu sein (na komm, du weißt schon was ich meine... nur mit den Russen spiele ich nicht mehr, seitdem ist mein Rating etwas gestiegen :whistle::D )

ich habe ja erzählt, das ich mein Augenmerk auf das Träumen gelegt habe und sich daraus vieles entwickelt hat.... ganz wichtig war dabei die Gewöhnung an diese (für den Verstand) fremdartige Wahrnehmung.... was war ich ab und an schon gefrustet über Situationen, wo ich aus Situationen einfach so wieder herausgeholt wurde.... aber diese Gewöhnung führte letztendlich zum Erfolg, so das ich heutzutage viele Dinge erleben kann, die mir Anfangs noch unmöglich erschien.

etwas anderes hat sich als (kann man das so sagen?) Nebeneffekt entwickelt und ich traue mir das gar nicht zu sagen.... ich habe nämlich darüber noch nie etwas gelesen, dass andere so etwas haben = ich träume ab und an bis zu vier verschiedene Traum-Ereignisse gleichzeitig... ich erlebe das so, als wenn man vor vier Fernseher sitzt und sich gleichzeitig vier unterschiedliche Filme anschaut, ich trotzdem von der Handlung jedes mitbekomme..... echt jetzt = das ist doch nicht normal, irgendetwas stimmt mir mir nicht:D .... ich empfinde das aber als total harmlos, ich kann es aus irgendeinem Grund einfach.

was hältst du davon?... hast du so etwas schon mal gehört?
 
Wiewohl die fantasievolle Gestaltung in einem selbst so oder so ohnehin die Grundlage dafür bietet ...
DAS ist DIE Grund-Basis aus meiner Sicht.... man nennt es auch Kreativität.... es hat aber auch viel mit Loslassen zu tun.... loslassen von so Vielem wie = auf gewisse Fächer bezogene schulische Ausbildung; auf gewisse Gefühle bezogene elterliche Erziehung; auf religiöse Manipulationsversuche von Außen usw. = kurzgesagt benötigt man zwanghaft eine andere Weltanschauung wie die allgemein übliche....und Durchhaltevermögen = DAS ist gar nicht mal so einfach in der heutigen Zeit.
 
so wie dieses "Wissen ohne Ende" sich für mich wie eine Banalität darstellt, was sie ja nicht war/ist... sie ist einfach nur "WOW" und die Antwort auf alles..... nur = hier besitze ich dieses Wissen nicht mehr, aber schon wohl das Gefühl sie besessen zu haben, so wie = irgendjemand legt dir einen wertvollen Schatz in deine Hände und du bestaunst es anschließend und fingest dran herum, drehst es nach links und rechts, schaust oben und unten und sagst dir "ja, das ist wahrlich wertvoll"... dann nimmt man dir dieses wertvolle Teil wieder weg und fragt dich anschließend "was war das noch gleich was du in deine Hände gehalten hast?" und du hast keinen blassen Schimmer mehr, kannst keine Angaben dazu geben, das ist frustrierend.

Servus @Mr.Odem!

Da kann ich Dir gerne helfen, es ist ohnehin ganz einfach.
Wenn Du Dich bitte erinnerst, dann hast Du in der betreffenden Sequenz die Frage in den Raum gestellt:
"Wer oder was ist Gott." und diesbezüglich hast Du dann diese allumfassende erschöpfende Antwort erhalten.

Das ist ganz normal, so erfahren es viele Leute.
Oder anders gesagt, der Pantheismus lässt sich dargestellt erkennen.
Alles ist schon da, es muss nur noch er-funden oder ent-deckt werden.

Wie wohl, nebenbei bemerkt, jede Sprache des Menschen ist ein Versuch,
die mathematische Grundlage zu vereinfachen und regional abzugrenzen.


... und ein 😷
 
was hältst du davon?... hast du so etwas schon mal gehört?

Ja. Von fanatischen Anhängern der Akustiklehre. 😎
Nach dem Grundsatz: "Alles ist möglich."

Schwamm drüber!
@Teigabid

Ich hatte mich nun auf ein Eigenerlebnis von dir eingestellt und keine Überlieferungen, die für mich nämlich allesamt eine Information aus (mindestens!) zweiter Hand bedeuten.... aber zumindest hast du es geschafft, mit deiner Interpretation es mir halbwegs verständlich zu machen.... ob ich der gleichen Ansicht bin wie deine These es beschreibt lasse ich bewusst offen....

Das ist sehr schade für Dich, denn dadurch entgehen Dir wesentliche historische Informationen.

Was glaubst du eigentlich, warum hat man die Abschriften der Thomaszeilen auf einem Friedhof gefunden?
Warum beginnen diese Texte ausgerechnet wie folgt:

1): Und er sagte: "Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken."?

Neben der Art und Weise spielt der Zeitpunkt eine wesentliche Rolle.
Freilich, abgesehen davon, hat sich Thomas selbst in den Vordergrund gespielt.
Also beginnen wir mit seiner dunklen Nahtoderfahrung, an der Grenze des Lebens,
wo man den Tod empfinden kann, oder wie es im Text heißt, diesen schmecken kann.
Für gewöhnlich wird die Befindlichkeit in der Dunkelheit mit einer minderen Bewertung gleichgestellt,
wenn nicht sogar mit dem Ort der Hölle selbst.
Nur für einen 3jährigen Knaben machen vorerst solche Parameter keinen Sinn.
Er (oder ich?) bewertet daher diesen Grenzwert allein nach seinem Geschmack.
So wie für Moses anderseits die Konfrontation mit dem brennenden Dornenbusch
die Erinnerung eines einst wahrgenommenen Lichtes als Halbjähriger hervorgebracht hatte.

Angeblich sind NTEs in reifen Jahren, etwa mit 29 Lenzen, wesentlich aussagekräftiger.
Das könnte aber genau so gut eine Lüge sein ...

Der Geschmack des Todes ist schwer zu beschreiben. (Bitter, herb und glatt, etwas metallisch.)
Eigenartiger Weise weckt dieses Empfinden den Drang der Wiederholung,
ohne die Gefahrenmomente der menschlichen Vergänglichkeit zu beachten.

... und ein 🥰
 
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Der Geschmack des Todes ist schwer zu beschreiben. (Bitter, herb und glatt, etwas metallisch.)
Eigenartiger Weise weckt dieses Empfinden den Drang der Wiederholung,
ohne die Gefahrenmomente der menschlichen Vergänglichkeit zu beachten.
Ich erlebte meinen Sterbevorgang eher friedlich.... ich empfand das "jetzt zu versterben" zwar irgendwie doof, aber das ich sterben würde war mir glasklar, denn ich befand mich in einer Situation, die man eigentlich nicht überleben kann und das war mir sehr wohl bewusst.... in den ganzen 45 Minuten die ich (wie durch den Fleischwolf gedreht) unter dieser Eisenplatte lag hatte ich die Gedanken allein bei meiner Frau, mit der ich erst seit Wochen verheiratet war .... einen metallischen Geschmack habe ich nicht wahrgenommen. (oder aber ich war zu abgelenkt es zu bemerken:rolleyes:)

Angeblich sind NTEs in reifen Jahren, etwa mit 29 Lenzen, wesentlich aussagekräftiger.
Das könnte aber genau so gut eine Lüge sein ...

wahrscheinlich hatte ich meine erste NTE schon bei meiner Geburt, denn ich kam lila zur Welt... ich habe drei Tage ohne Fruchtwasser im Bauch meiner Mutter gehaust und DAS will erst mal überlebt werden... heutzutage wird dann nicht lang gefackelt und das Kind per Kaiserschnitt geholt, aber damals... naja = wenn ich schon da eine NTE hatte, dann war ich definitiv zu jung darüber zu erzählen.

Das ist sehr schade für Dich, denn dadurch entgehen Dir wesentliche historische Informationen.

Was glaubst du eigentlich, warum hat man die Abschriften der Thomaszeilen auf einem Friedhof gefunden?
Warum beginnen diese Texte ausgerechnet wie folgt:

1): Und er sagte: "Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken."?

Neben der Art und Weise spielt der Zeitpunkt eine wesentliche Rolle.
Freilich, abgesehen davon, hat sich Thomas selbst in den Vordergrund gespielt.
Also beginnen wir mit seiner dunklen Nahtoderfahrung, an der Grenze des Lebens,
wo man den Tod empfinden kann, oder wie es im Text heißt, diesen schmecken kann.
Für gewöhnlich wird die Befindlichkeit in der Dunkelheit mit einer minderen Bewertung gleichgestellt,
wenn nicht sogar mit dem Ort der Hölle selbst.
Nur für einen 3jährigen Knaben machen vorerst solche Parameter keinen Sinn.
Er (oder ich?) bewertet daher diesen Grenzwert allein nach seinem Geschmack.
So wie für Moses anderseits die Konfrontation mit dem brennenden Dornenbusch
die Erinnerung eines einst wahrgenommenen Lichtes als Halbjähriger hervorgebracht hatte.

deinen Versuch mir Überlieferungen schmackhaft zu machen in aller Ehren, aber sie dringen nicht in mir durch. Es liegt nicht an dir, es liegt vielmehr an dass, was ich in meiner NTE vom Lichtwesen (Jesus?) empfangen habe in Abwägung mit meinen bisherigen Erfahrungswerten.... natürlich können solche historische Informationen richtig und wichtig sein, nur = ich fürchte mich davor..... für andere, die hier eventuell mitlesen, kann das dennoch eine wertvolle Information sein was Thomas oder Moses da erlebt haben.

Z.B. Moses und der brennende Busch = genauso gut könnte ich dir mehrere Ereignisse von mir erzählen, wo es anscheinend so ausgesehen hat, als wenn etwas am brennen gewesen wäre... z.B. war in Kindesalter einer meiner Zimmerecken alle naselang am brennen.... und dieses "Feuer" sprach sogar zu mir "ertrage es; tue es für mich; beschütze die die du liebst; du wirst geliebt.... ich liebe dich, usw.".... zu der Zeit hatte ich davor Angst, denn ich wusste ja nicht, wie sich das verhält, warum es in meinen Zimmer brennt und es trotzdem nicht abfackelt.... heutzutage weiß ich das besser einzuordnen, denn es war geistige (raum und zeitlose) Information die mir zuteil wurde, die ich empfangen habe, die nur mir allein gegolten hat und diese geistige Information habe ich letztendlich in Raum und Zeit gesetzt.... aber = nichts davon war wirklich in Raum und Zeit, das hat erst mein Gehirn produziert und dem Verstand etwas vorgegaukelt..... in diesem Vergleich sehe ich das mit Moses und den brennenden Busch, für mich halt nichts außergewöhnliches was da passiert ist.

Was glaubst du eigentlich, warum hat man die Abschriften der Thomaszeilen auf einem Friedhof gefunden?
Warum beginnen diese Texte ausgerechnet wie folgt:

1): Und er sagte: "Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken."?

mein Einwand wäre: 1) sind diese Abschriften auch wirklich einwandfrei dem Thomas zuzuordnen? 2) und wenn ja, wer sagt das, dass sich das so verhält, dass das vom Thomas kommt?... kann ich der Quelle vertrauen, oder sind irgendwelche Machenschaften im Spiel?!.... 3) auch wenn die Überlieferung echt und dem Thomas einwandfrei zuzuordnen sind, was ist mit seiner Aussage, was bezweckte er damit = verfasste er es aus reiner Nächstenliebe heraus, oder aber war er zu der Zeit geistig umnachtet, oder, oder, oder?... = Frage: "wie schaffst du es dem bedingungslos zu vertrauen?".... "ist das der Glaube?"... "macht das der Glaube mit einem?"

ok, ich habe schon verstanden wie du den Text von den Thomaszeilen für dich interpretiert hast, wobei = der Geschmack des Todes liegt ja daran, wer ihn erlebt und was er als "Geschmackverstärker" mitbringt.... ich sag mal so = das ich beim Sterbevorgang wenig geschmeckt habe spricht da für mich(n):sneaky: oder wie denkst du darüber?...
 
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