danke, Liebe Regina, Lieber Namo
für EURE wunderschönen Beiträge, die mein Wissen, mein Innerstes zum KLINGEN brachten.
Genau DIES ist meine Erfahrung, die durch die erwähnten Bücher wieder erfahren wurden. Die "HEILIGE HOCHZEIT",- das Große Einweihungsritual.
Auch im Gilgamesch-Epos steht es beschrieben, wie die Tempeldienerinnen ihre DIENST taten. "Ihr" Lohn war eher bescheiden, und alles was die Mädchen bekamen, "opferten" sie der GROßEN GÖTTIN, die uter dem Begriff "VENUS",- oder auch "INANNA" herrschte/vorherrschte.
Damals- zu Gilgameschs Zeiten bracht der Patriachat hervor. Es war ein "gewaltsamer" Umsturz,- in dem auch die Vorherschaft der GROßEN GÖTTIN niedergedrückt wurde.
Priester,- oder besser gesagt: Die "Kaste" der Hoheprister hatte sich gegen die "Macht" der Göttin erhoben und strebte nun, dem EGO folgend - die MACHTHERRSCHAFT an. Sie erkannten, was man mit DIESER Stellung alles erreichen konnte.
Und so war es zu Gilgameschs Zeiten ein herrschen beider Systeme. Aus den "Pristerinnen" von damals entwickelten sich die frühen Maitressen und Dirnen, die sich für Geld verkauften. Auch die "Geheiligte" MARIA MAGDALENA war eine SOLCHE,-
Doch diese erkannte sich und "ERHOB" sich aus dem "SUMPF" der käuflichen LIEBE, weil sie ihrem SEIN entgegen strebte. JESUS CHRISTUS sah ihren waren KERN,- erkannte ihre SEELE und liebte diese, wie sie in ihrer REINHEIT war.
Die Jahre danach waren düster und bis heute ist es immer noch nicht verklungen- diese Düsternis. Doch nnach und nach wird es sich entwickeln, und der mensch wird erkennen, das NUR die Verbindung beider FORMEN Erfüllung ist.
Alia´s Marga