Vom Wesen des ersten Wortes

Beim Summen des AOUMMMMMMMMMM wird das gesamte Bewusstsein mit diesem Urklang erfüllt und man ist in diesem Klanggeschehen ganz tief darinnen und erspürt sich selbst im gesamten Leibe Eins mit dem Klang als ein All-Einssein im Geiste mit dem gesamten Universum.

Das Aoum, Oum oder Om verstand sich bei der Yoga-Schulung im Zusammenhang mit dem Atmungsprozess nicht als erstes Wort, sondern als Weltenwort, mit dessen Hilfe an das Kosmische angeknüpft werden konnte.
vgl.: Om – AnthroWiki
 
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... Das Wesen des ersten Wortes lässt sich besser mit Jesus Christus verbinden, der logos, das Wort, das als das Licht in diese Welt kam. Er ist das Licht, mit dem auch alle Menschen in diese Welt gekommen sind, aber die Menschen erkennen es nicht an. Diejenigen aber, die das Licht, das Wesen des ersten Wortes in sich annehmen, sie haben das Recht, Kinder Gottes zu sein (Joh.1.12)
ELi
Lieber Eli,

eventuell ist es ja auch so, dass wir nicht die Kinder eines Gottes, sondern einer Mutter sind? Die Mutter ist das erste Wesen, das eine zentrale Rolle für uns darstellt. Von ihre erfahren wir Wärme, Zuwendung und Geborgenheit und so gilt auch meist ihr unser erstes Wort. Darüber hatte ich ja schon in meinem Beitrag #16 etwas ausführlicher geschrieben.

Gegen den ersten Gedanken zu Gott spricht auch, dass die animistischen Vorstellungen nachweislich schon lange vor den Gottheiten bestanden. Also eine Vorstellung, in der alles mit einer Seele und mit Leben erfüllt werden kann. Eine Voraussetzung, die sich dann auch im nächsten Schritt auf ein fiktives Wesen ausweiten lässt. So kann aus einem transzendenten Geist letztlich auf einem langen Weg auch ein Gott werden.

Ich bin mir eigentlich gewiss, dass ein Gott generell die Gene von Macht in sich trägt. Mich erinnert das immer an meine Kindheit, in der die Jungs auf der Straße darüber stritten, wer denn wohl den stärksten und schlausten Vater oder Bruder habe.

Ich möchte nun mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen, dass man auch ohne diesen Gott menschlich sein kann. Du weist ja, für mich ist er nur ein guter Bekannter, den man auf der Straße freundlich grüßt.


Merlin
 
Vom Wesen des ersten Wortes
Beim Summen des AOUMMMMMMMMMM wird das gesamte Bewusstsein mit diesem Urklang erfüllt und man ist in diesem Klanggeschehen ganz tief darinnen und erspürt sich selbst im gesamten Leibe Eins mit dem Klang als ein All-Einssein im Geiste mit dem gesamten Universum.
In diesem Erspüren des Einsseins beim Summen des AOUMMMMMMM wird das Göttliche im eigenen Inneren als das absolute Brahman transzendental erfahrbar. OM =.

Im Johannes-Evangelium wird das Wesen des ersten Wortes als `das Wort` umschrieben. Um hier zum Wesenhaften zu gelangen, ist es notwendig, das im logos innewohnende Seiende als das göttliche Licht des Lebens im eigenen Inneren transzendental imaginativ aufzurufen und damit Christus zu identifizieren.

Wer sowohl das OM im Yoga, als auch das Licht als Imagination im eigenen Inneren erfahren hat, der weiss, dass das Göttliche im Menschen wohnen will und wohnen kann.
ELi
 
Woher kommen all die Geschichten auf die Erde und müssen sie stimmen?

Schaut man sich die Natur an:


Ein supermassives schwarzes Loch am Mundstück des Universums verschlingt Energie und verursacht die Spaltung der Energie in Materie und Antimaterie.
Die Antimaterie wird einbehalten und die Materie zum Teil mit eigener Substanz verknüpft, worauf dekohärentes Licht entsteht.
Der Rest verdrückt sich und wird gejagt.

Dann das:


Das Unverdaute wird dann mit Geschichten gefüttert, damit sie vernebelt werden, denn:



die Natur erscheint junkistisch, hungrig und angriffslustig.

und:


wie im Kleinen, so auch im Großen.
 
Hat sich mal einer gefragt:

Wenn alles aus Licht besteht, wie kommt es dann, dass die vielen, äusserst vielen schwarzen Löcher sich nicht bereits alles Licht einverleibt haben?

Die Bosonen scheinen immun vor schwarzen Löchern zu sein, sonst könnten sie die Körpermatrix des Universums nicht aufrecht halten.
 
Wenn alles aus Licht besteht, wie kommt es dann, dass die vielen, äusserst vielen schwarzen Löcher sich nicht bereits alles Licht einverleibt haben?
Du drückst dich im modernen physikalischen Sinne aus. Schwarze Löcher und Bosonen sind nicht Ausgangslage eines spirituellen Angehens. Aber dennoch verbirgt sich in deiner Frage ein Prinzip: Licht im Verhältnis zur Finsternis. Aus einem Verhältnis wird gerne polarisiert in: Licht versus Finsternis.
 
Du drückst dich im modernen physikalischen Sinne aus. Schwarze Löcher und Bosonen sind nicht Ausgangslage eines spirituellen Angehens. Aber dennoch verbirgt sich in deiner Frage ein Prinzip: Licht im Verhältnis zur Finsternis. Aus einem Verhältnis wird gerne polarisiert in: Licht versus Finsternis.
Sogenannte schwarze Löcher erscheinen nur schwarz, in Tat und Wahrheit sind sie reines Licht, ohne jede Finsternis. Daher gleichen sie metaphysisch dem Ein- und Ausatmen Gottes, alles zu seiner Zeit. Momentan ist in unserer Galaxis das Einatmen angesagt.
ELi
 
Sogenannte schwarze Löcher erscheinen nur schwarz, in Tat und Wahrheit sind sie reines Licht, ohne jede Finsternis.
"Schwarze Löcher" sind Ansichten der Physik, während wir hier in der Rubrik Religion sind.

schwarze Löcher erscheinen nur schwarz, ...
Und du weißt es besser als der Schein?

... in Tat und Wahrheit sind sie reines Licht, ohne jede Finsternis.
Was du nicht alles wissen willst?!


Über das Prinzip können wir sprechen, aber nicht über "Schwarze Löcher".
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Galaktische Zentrum ist eine kosmische Tatsache
Im GZ, dem Zentrum unserer Milchstrasse, gibt es ein `schwarzes Loch`, das nicht nur mit Physik, sondern auch mit Astronomie, Astrologie und Spiritualität zu tun hat.
Sogenannte schwarze Löcher erscheinen nur schwarz, in Tat und Wahrheit sind sie reines Licht, ohne jede Finsternis. Daher gleichen sie metaphysisch dem Ein- und Ausatmen Gottes, alles zu seiner Zeit. Momentan ist in unserer Galaxis das Einatmen angesagt.
Interessant ist die Tatsache, dass das GZ zurzeit bei 28°Schütze liegt und nach den gleichen Gesetzmässigkeiten an der Ekliptik wandert, wie der Frühlingspunkt, der sich zurzeit bei 2°Fische befindet. Allerdings wandert der Frühlingspunkt infolge der Erdpräzession rückwärts im Sternzeichenkreis.
GZ.jpgAPI-Grafik mit eigenen Eintragungen

Der `Lebensbaum` hatte seinen menschheits geschichtlichen Vater/Mutter-Urgrund, als der Frühlingspunkt (FP) zu Beginn der Holozän-Warmzeit vor etwa 10600 Jahren zwischen Löwe und Krebs lag. FP und GZ wandern alle 72 Jahre um 1° weiter und werden sich in etwa 2300 Jahren in 0° Wassermann begegnen.
ELi
 
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