Vom Wesen des ersten Wortes

Ich kann mich gut in `war bei Gott` einfühlen, indem Gott mit `Licht` assoziiert wird, metaphysisches Licht im Sinne von `Strahlend leuchtende Helligkeit`, deren Leuchtkraft jede Vorstellung übertrifft, und auch mit `Bewusstsein`, absolutes allumfassendes Bewusstsein, das alles durchdringt, und in dem `das Leben` als `das Licht` für die Menschen war, aber die Finsternis im Menschen hat dieses Licht nicht angenommen.
Blendwerk, das vor allem am Schluss triumphiert, Menschen von den angeblichen Vorstellungen über "Licht" des ELi7 abhängig zu machen!


Dankbarkeit ist der Schlüssel für unser Hiersein.
Es wird dafür kein Grund angegeben.



Trauer, Bedauern, Mitgefühl mit denen, die `das Licht` nicht angenommen,
Alberne, unterstellende und verachtende Jammerei über Menschen, die die Vorstellungen des ELi7 nicht angenommen haben.
 
Werbung:
Ja, Gott und Teufel, Licht und Finsternis , das sind keine Gegensätze.
Teufel und Finsternis, das Schlechte und das Böse, das sind nur die Schatten, die der Mensch wirft. Denn das Absolute, das Licht, es wirft keinen Schatten. Es ist der Mensch, der sich dem Licht in den Weg stellt und dabei den Schatten wirft.
Anhang anzeigen 89924
Alles Liebe
ELi
Lieber Eli,

die Schatten eines Menschen müssen nicht unbedingt das Böse oder Schlechte in ihm sein. So verkörpern sie in unseren Träumen auch häufig jene Aspekte, die wir an uns vermissen und nicht haben können. So könnte man auch sagen, dass der Schatten uns daran erinnert, dass wir nicht wie Gott sein können.

Lukas 1[34] Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Mann weiß?

[35] Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen,
und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten, damit wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

So kann es also auch wünschenswert sein, wenn dieser Gott mit seiner Anwesenheit seinen Schatten auf uns wirft. Ist es also nicht auch so, dass es wir ohne eine göttliche Sonne keinen Schatten werfen können?

Den bösen und schlechten Aspekt bekommt der Schatten also erst durch uns Menschen. Es ist jedoch so, dass von uns nur das ausgehen kann womit wir auch erfüllt sind.


Merlin
 
Es wird dafür kein Grund angegeben.
Ich weiss nicht, ob ich "dankbar" bin.
Ich empfinde den Organismus, der erst Individualität ermöglicht, der andere Organismen birgt und selber im größeren Organismus der Gaia geborgen ist, als ein Wunder.
Als wäre ohne Form und Materie individueller Ausdruck allen Lebendigen zu sein, nicht möglich
Ich staune über das Gefühl der Fingerspitzen, der Kommunikation der Organe untereinander und das, Wunder des Individuums. Ich empfinde es als nicht selbstverständlich und deshalb unendlich kostbar.
Egal, ob sich das Lebendige in mir, einem Gänseblümchen Idee etwas Verwesendem Ausdruck verleiht.

@Variabell
Ich bin mit @ELi7 nicht immer konform, schätze ihn aber.
Wir alle sind nur Menschen und von daher im selben Boot.
 
Ja, Gott und Teufel, Licht und Finsternis , das sind keine Gegensätze.
Teufel und Finsternis, das Schlechte und das Böse, das sind nur die Schatten, die der Mensch wirft. Denn das Absolute, das Licht, es wirft keinen Schatten. Es ist der Mensch, der sich dem Licht in den Weg stellt und dabei den Schatten wirft.
Anhang anzeigen 89924
Alles Liebe
ELi

Auch das ist (aus meiner Sichtweise) Ausdruck des Lebendigen.
Wir sind es, die Werten.
Dem "Lebendigen" ist es gleich-wertig, egal (im Sinn von Egalite....)

(Accents bitte selber setzen, Handy lässt das nicht zu)....
 
die Schatten eines Menschen müssen nicht unbedingt das Böse oder Schlechte in ihm sein.
Ja, da hast du recht, unter `Schatten` ist nicht nur das gemeint, was sich dem Licht in den Weg stellt, sondern auch alles, was der Mensch verdrängt, warum auch immer und aus den verschiedensten Gründen. Daher können die Schatten keine Gegensätzlichkeiten zum Licht sein, sondern sie sind da, wo das Licht fehlt. Und wo das Licht fehlt, da braucht es erst recht das Licht.

So kann es also auch wünschenswert sein, wenn dieser Gott mit seiner Anwesenheit seinen Schatten auf uns wirft.
Nochmal: Das Licht kann keinen Schatten werfen, es kann nur Licht werfen. Den Schatten wirft das, was sich dem Licht entgegen verhält.

Den bösen und schlechten Aspekt bekommt der Schatten also erst durch uns Menschen. Es ist jedoch so, dass von uns nur das ausgehen kann womit wir auch erfüllt sind.
Ja, so ist es richtig
ELi
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Nochmal: Das Licht kann keinen Schatten werfen, es kann nur Licht werfen. Den Schatten wirft das, was sich dem Licht entgegen verhält.
Lieber Eli,

es geht hier doch nicht um physikalische Prozesse, sondern um das Wirken Gottes. Man spricht doch auch davon, dass ein Mensch im Schatten von XY steht.

Soll heißen, dass jemand in seiner Gesinnung und seinem Tun diesem größeren XY folgt. Schau Dir bitte nochmals die Geschichte um Maria an, da geht es doch auch nicht um den Schatten Marias.

Wie in den Träumen ist also der Schatten immer vom Kontext abhängig, in den er gestellt wird.

Merlin
 
Zurück
Oben