Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
ne, dan sammer net weg, dann sammer zum ersten Mal wirklich da.
Also jauchzet, frohlocket und springt zu Tisch, es gibt Fisch. ah und Hände waschen.![Weihnachten :weihna1 :weihna1](https://images.esoterikforum.at/smilies/santa.gif)
![Weihnachten :weihna1 :weihna1](https://images.esoterikforum.at/smilies/santa.gif)
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Damit, würde ich sagen, bestätigen wir unsere jetzige Identität doch permanent.
Amandaokeh danke für die Erläuterung das war wohl zu naheliegend - klar was ich permanet wahrnehme ist Ich - manchmal mach ich ein Spielchen "wie fühl ich mich wenn ich dieser oder jene bin"
Ablegen kann ich diesen Fokus wohl nur, wenn ich meine Bewusstheit aufgebe - oder aber sie erweitere. Aber vielleicht ist das ICH gar nicht so begrenzt wie es zu sein scheintv - vielleicht müssen wir nur eine Tür öffnen und schon stehen wir draußen?
Ick sitz am Tisch und esse Klopps
uff emol kloppts
ick stehe uff und wundre mir
uf emol jeht se uf die tier
ick jehe raus und kiecke
und wer steht draußen
Icke
LGInti
da bin ich mir nicht sicher - das Ich ist eigentlich selber ein Sinn, der unterscheidet zwischen Ich und nicht-Ich.Wir haben gar keinen Sinn, um ein Ich "wahrzunehmen".
Das Ich wird begildet, so irgendwann zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr. Ist das Ich fertig gebildet, ist die entwicklungspsychiologische Phase abgeschlossen. Danach lernt das Ich und begreift Gutes oder Schlechtes. Je nachdem wie man ihm sagt, was gut und was schlecht ist. Das Kind einer Kannibalen-Familie wird andere Eigenschaften dem Gut und dem Schlecht zuordnen als ein Playstation-Kind und das wieder andere als ein Kind ohne Fernsehgerät und Computer.trixida bin ich mir nicht sicher - das Ich ist eigentlich selber ein Sinn, der unterscheidet zwischen Ich und nicht-Ich.
Aber kann ein Sinn sich selber wahrnehmen? Kann ich mich selber sehen, hören? Eigentlich schon oder? Im Physischen Rahmen mit den physischen Sinnen auf jeden Fall - und mit seelischen Sinnen müsste auch das Seelische Ich und mit den geistigen Sinnen dass Geistige Ich wahrnehmbar sein.
Auf jeden Fall ist doch die Wahrnehmung "als Ich" nicht von Äußerem abhängig - vielleicht die Definition meines Ich innerhalb eines Systems, aber um zu spüren, dass "Ichbin" brauch ich doch kein Äußeres?
LGInti
die Frage für mich an dem Punkt ist, wird das Ich gebildet, also erschaffen, oder wird es gefunden, also wird es dem Mensch in dieser Zeit "bewusst", dass er es hat.Das Ich wird begildet, so irgendwann zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr.
das ist die Phase der Konditionierung, die das ausbildet was ich "Ego" nenne, dies ist wirklich "erschaffen" und nicht "gefunden" somit kann man es auch jederzeit wieder ändern, aber das ICH kannst du nicht ändern, es ist der Kern deines bewussten Seins.Danach lernt das Ich und begreift Gutes oder Schlechtes. Je nachdem wie man ihm sagt, was gut und was schlecht ist.
da bin ich mir noch nicht so sicher, aber es ist ein guter Denkansatz. Sprache ist entstanden um Kommunikation besser zu machen, der Austausch von Information, um mich auszudrücken und verständlich zu machen, um eine Gemeinschaft besser zu "organisieren" - somit ist die Sprache Basis für die Entwicklung des Verstandes, nämlich des Verstehens des anderen.Ich meine, wir benötigen dieses Ich um uns sprachlich auszudrücken.
was ist am fokussieren schlecht was ist am ganzheitlichen Blick schlecht, oder besser gefargt, was ist an beiden gut? Wenn ich fokussiere, erhalte ich ein ganz klares Bild von einem Einzelteil, verliere aber den Blick für das Ganze - wenn ich den "weiten Blick" habe erkenne ich die Zusammenhänge im Großen, aber ich kann die Einzelteile nicht mehr erkennen - beides im Wechsel halte ich für total gut.Der Autist lebt so, der Savant lebt so, wir alle leben im Grunde so und blockieren unsere Genialität, weil unser Blick nicht offen ist und wir fokussieren- mit den Augen wie mit dem Geist.
auf der anderen Seite wird die Aufmerksamkeit immer erregt von dem was sich bewegt - setz dich mal ruhig auf eine bank und beobachte dich selbst, wovon wird dein Blick angezogen? Das sind in erster Linie was sich bewegt, oder was Geräusche macht und davon dann das was besondere Formen oder Farben hat.Jedes Teilchen bewegt sich nur, weil jemand guckt.
Das mag die Motivation "für" die Realität sein, aber "in" der Realität hackst du natürlich noch dein Holz - da passt die Zen-Geschichte vom Ochsen mal wieder gut rein.Aber in der Praxis sieht man: wenn man selber keine Teilchen bewegt, dann wird man bewegt.
Hi Trixi mit etwas Verzögerung - die Frage für mich an dem Punkt ist, wird das Ich gebildet, also erschaffen, oder wird es gefunden, also wird es dem Mensch in dieser Zeit "bewusst", dass er es hat.
Hi Trixi mit etwas Verzögerung - die Frage für mich an dem Punkt ist, wird das Ich gebildet, also erschaffen, oder wird es gefunden, also wird es dem Mensch in dieser Zeit "bewusst", dass er es hat. das ist die Phase der Konditionierung, die das ausbildet was ich "Ego" nenne, dies ist wirklich "erschaffen" und nicht "gefunden" somit kann man es auch jederzeit wieder ändern, aber das ICH kannst du nicht ändern, es ist der Kern deines bewussten Seins.da bin ich mir noch nicht so sicher, aber es ist ein guter Denkansatz.
Sprache ist entstanden um Kommunikation besser zu machen, der Austausch von Information, um mich auszudrücken und verständlich zu machen, um eine Gemeinschaft besser zu "organisieren" - somit ist die Sprache Basis für die Entwicklung des Verstandes, nämlich des Verstehens des anderen. was ist am fokussieren schlecht was ist am ganzheitlichen Blick schlecht, oder besser gefargt, was ist an beiden gut? Wenn ich fokussiere, erhalte ich ein ganz klares Bild von einem Einzelteil, verliere aber den Blick für das Ganze - wenn ich den "weiten Blick" habe erkenne ich die Zusammenhänge im Großen, aber ich kann die Einzelteile nicht mehr erkennen - beides im Wechsel halte ich für total gut.
auf der anderen Seite wird die Aufmerksamkeit immer erregt von dem was sich bewegt - setz dich mal ruhig auf eine bank und beobachte dich selbst, wovon wird dein Blick angezogen? Das sind in erster Linie was sich bewegt, oder was Geräusche macht und davon dann das was besondere Formen oder Farben hat.Das mag die Motivation "für" die Realität sein, aber "in" der Realität hackst du natürlich noch dein Holz - da passt die Zen-Geschichte vom Ochsen mal wieder gut rein.
LGInti