Vom Wesen der Zeit .....

Hi,
sehr interessant, wie alles verschwimmt, nicht wahr? Gestern hat man noch ein Feste Burg ist unser Gott und dann wird es alles letztlich zu informationstragenden Teilchen, die aneinander vorbeihuschen und sich anblitzen, wenn sie sich zu nahe kommen. Wie in einem großen, großen Topf aus Chaos sich befindend, in dem die natürliche Anomalie dieser Ursuppe eine Spieloberfläche gebiert, die unser gemeinsamer Lebensraum ist.
Nur hier haben wir halt, nur hier können wir stehen so wie auf der Erde- und haben nichts Besseres zu tun als Fliegen zu lernen, um ins All abzuheben und die Sterne zu bereisen. Ist das nicht eine verrückite Spezies? Liebevoll betrachtet? Jaja, die Quanten-Theorie- mich erinnert das immer an die Fußreflexzonen-Massage. Auch da sind Interferenzen zwischen den Zonen, die irgendwie sagen: ha, ja, hier bleibe ich- aber nein, man massiert sie einfach weg, bis der Fuß weich ist. Man könnte auch die Ohren massieren, aber Du kannst eben auch die Füsse massieren, es ist Pott wie Deckel, weil das Eine ist der Pott und das andere der Deckel. Es ist egal, es ist beides Eins. Ohr oder Fuß- auch von der Form her nicht unähnlich, siehe Fußabdruck. Alles steht nur in Interferenz, es gibt quasi nur die Interferenz, die Teilchen erscheinen ja bekanntlich nur durch den/dem Beobachter.

:liebe1:
 
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Inti schrieb:
hi Amanda sehr schön - vielen Dank für deine Anregungen
LGInti

Oh gerne,

ich danke auch zurück, Euch allen :)

Trix, Du haust manchmal Sachen raus, die sind so verrückt, daß sie schon wieder genial sind (*amBodenliegvorLachen*):

Trixie schrieb:
Jaja, die Quanten-Theorie- mich erinnert das immer an die Fußreflexzonen-Massage. Auch da sind Interferenzen zwischen den Zonen .....

Und den hier finde ich auch gut:

Trix schrieb:
Hi,
sehr interessant, wie alles verschwimmt, nicht wahr? Gestern hat man noch ein Feste Burg ist unser Gott und dann wird es alles letztlich zu informationstragenden Teilchen, die aneinander vorbeihuschen und sich anblitzen, wenn sie sich zu nahe kommen.

Ich habe mir vorhin gerade die Frage gestellt, was eigentlich passieren würde, wenn es uns gelänge, den Focus von uns selbst zu lösen, you know what I mean ?

Und dann wollte ich nochmal etwas zur *Vertikalzeit* anmerken, Träume zum Beispiel, geht Euch doch sicher auch so, daß Träume manchmal eine ganz andere Zeitqualität haben, als wir es im Wachbewußtsein kennen, oder ? Könnte ja so ein Andocken an die ominöse *Vertikalzeit* sein, vielleicht sogar samt der Inhalte/andere Wahrscheinlichkeiten.

Ich glaube, jetzt muß ich mich mal eine Stunde oder so, um wirklich ´seriöse` Texte kümmern, bin aber bald wieder da.

:)
 
Ich habe mir vorhin gerade die Frage gestellt, was eigentlich passieren würde, wenn es uns gelänge, den Focus von uns selbst zu lösen, you know what I mean ?

ja klar weiß ich, was Du meinst, Du dummes Huhn. :lachen: Wenn Du eine Antwort gefunden hast, dann sag mal Bescheid. haaaaaaa, ich lach mich tot, Du bist echt ein Zückerchen, *Amanda*:weihna1

:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
"Die Phanatasie in meinem Sinn ist diesmal gar zu herrisch,
fürwahr, wenn ich das alles bin, dann bin ich heute närrisch." (Goethe-Zitat)

Imagination und Traum sind "konstruktivistische Phänomene par excellence", lese ich da gerade. Untersuchungen der Arbeitsgruppe Buchsbaum in Irvine, Kalifornien, die sich damit beschäftigt haben, was sich konkret bei der Konstruktivität des Traums im ZNS abspielt, haben unter Verwendung von Positronen-Emissions-Tomographie festgestellt, daß sich während des REM-Schlafs die lokalen Umsatzraten von Glucose (u.a. Thalamus-Region, Limbisches System) erheblich verschieben. Im Tiefschlaf wiederum reduzierten sich die lokalen Glucose-Umsatzraten in kortikalen und subkortikalen Bereichen ebenfalls sehr stark (um etwa 23 %). Was heißt das also ?

Die Befunde lassen sich dahingehend deuten, daß thalamisches Integrieren von Konzeptualisierung auf dem "aktive blackboard" im Traum geradezu vermieden wird, so daß das System gewissenmaßen mehr Freiheitsgrade bekommt.

Was heißt das in etwa auf deutsch ? (Nach Mumford) sind "aktive blackboards" aktive Repräsentationen in der Thalamus-Region, auf denen die jeweils besten Rekonstruktionen bestimmter Aspekte der Außenwirklichkleit abgebildet werden. Hier wird gefiltert und nach Relevanz entschieden, was wert ist aufgenommen zu werden, was wo eingeordnet wird etc.pp. .
Zitat: "Es handelt sich um eine vielfache Quelle von Erfahrungswissen auf der Grundlage von Wahrnehmungen, die ihrerseits vielfältige, oft widersprüchliche Hypothesen generiert, die in den neuroalen Systemen des Thalamus integriert werden und in die kortikalen Eingangsstrukturen zurückprojiziert werden." (Darauf hatte ich ja schon an anderer Stelle hingewiesen.)

Diese ("Konvergenzzonen" n. Damasio) werden also weitestgehend im REM-Schlaf vermieden, so daß das System mehr Freiheitsgrade bekommt, alleine das kann man sich doch schon einmal in die * in die Figur sacken lassen*, um mit Kinnys Worten zu sprechen. (Auszüge aus Geist, Psyche und Gehirn, Hinderk Meiners Emrich, Udo Schneider, Seiten 27,37).

Der Traum gilt ja als Königsweg zum Unbewußten, wobei ich da, wie gesagt, noch unterscheide in Unbewußtes und Unterbewußtsein.

Somit bringe ich persönlich da auch die Kompensationsträume mit dem Unbewußten in Verbindung und nehme gleichzeitig eine Unterscheidung vor in Träume, die abbildenden (oder auch verwandelnden abbildenden) Charakter haben und die zudem einen Zugriff auf das Unterbewußtsein, welches ich wiederum mit dem weiter oben genannten *Informationsfeld* in Verbindung bringe, erlauben.

Jo, das mal dazu ..........

:)
 
hi Amanda - die Idee von der Vertikalzeit gefällt mir, aber auch wenn der Traum in "Echtzeit" auch noch so kurz ist, die Abfolge der Trauminhalte ist doch auf jeden Fall linear-horizontal? Ich hatte mal eine "Traumvision" in der ich mich innerhalb eines verdammt großen (ohne sichtbare Ränder) "Konstruktes" befand, es war ein System der verschiedensten ineinander verschachtelten Ebenen und alle waren gleichzeitig einsehbar, es waren horizontale und vertikale und diagonale Ebenen und ich konnte sie wechseln - von dieser Erfahrung her ist mir dieses Idee der vertikalen und horizontalen Ebenen nicht fremd, aber ich vermute mal dass sie wesentlich komplizierter ist als ich überblicken kann.
Ich habe mir vorhin gerade die Frage gestellt, was eigentlich passieren würde, wenn es uns gelänge, den Focus von uns selbst zu lösen, you know what I mean ?
tja Trixi scheint hier zu den schlaueren zu gehören, ich muss noch mal dumm nachhakeln. Du meinst unser Fokus liegt vor allem auf uns selber? Fokus ist in meinem Verständnis "das Ziel meiner Aufmerksamkeit" und das ist i.d.R. doch außerhalb dessen der wahrnimmt? Jedenfalls im "normalen" Umfeld - erst durch z.B. Meditation, spirituelle Übungen, etc. richte ich den Fokus auf mich selber um zu erkennen, wo und wie sich dieser "Fokus nehmende" denn aufhält.

LGInti
 
ja klar weiß ich, was Du meinst, Du dummes Huhn. :lachen: Wenn Du eine Antwort gefunden hast, dann sag mal Bescheid. haaaaaaa, ich lach mich tot, Du bist echt ein Zückerchen, *Amanda*:weihna1

:liebe1: :liebe1: :liebe1:

Na, Du aber auch, DU ! Huhn Du ....... :)

Inti schrieb:
hi Amanda - die Idee von der Vertikalzeit gefällt mir, aber auch wenn der Traum in "Echtzeit" auch noch so kurz ist, die Abfolge der Trauminhalte ist doch auf jeden Fall linear-horizontal? Ich hatte mal eine "Traumvision" in der ich mich innerhalb eines verdammt großen (ohne sichtbare Ränder) "Konstruktes" befand, es war ein System der verschiedensten ineinander verschachtelten Ebenen und alle waren gleichzeitig einsehbar, es waren horizontale und vertikale und diagonale Ebenen und ich konnte sie wechseln - von dieser Erfahrung her ist mir dieses Idee der vertikalen und horizontalen Ebenen nicht fremd, aber ich vermute mal dass sie wesentlich komplizierter ist als ich überblicken kann.
Zitat:
Amanda schrieb:
Ich habe mir vorhin gerade die Frage gestellt, was eigentlich passieren würde, wenn es uns gelänge, den Focus von uns selbst zu lösen, you know what I mean ?

tja Trixi scheint hier zu den schlaueren zu gehören, ich muss noch mal dumm nachhakeln. Du meinst unser Fokus liegt vor allem auf uns selber? Fokus ist in meinem Verständnis "das Ziel meiner Aufmerksamkeit" und das ist i.d.R. doch außerhalb dessen der wahrnimmt? Jedenfalls im "normalen" Umfeld - erst durch z.B. Meditation, spirituelle Übungen, etc. richte ich den Fokus auf mich selber um zu erkennen, wo und wie sich dieser "Fokus nehmende" denn aufhält.

LGInti

Moin Inti,

klingt faszinierend, Dein Traum.

Zu den Trauminhalten und Deiner Frage, ich denke, sie sind dann wieder linear/horizontal, wenn wir wach sind und bereits wieder am Reflektieren, Einordnen, Verzerren, Verändern. Mir persönlich geht es ganz oft so, daß ich für Trauminhalte keine Wörter finde, ich kann es einfach nicht ausdrücken, kennst Du das vielleicht auch ? Ich kann auch das Zeitempfinden des Traumes nicht wörtlich wiedergeben. Und im Laufe der Zeit verändert sich ohnehin alles, da ich mit dem bewussten Verstand daran arbeite, es irgendwie zu fassen zu bekommen, es aufschreiben möchte und, und, und. Ja, und was passiert im Wachbewusstsein ? Genau das, die genannten Filtermechanismen sind bereits wieder wirksam.

Ja, zum Focus, das war für mich selbst gerade gestern ´ne Frage, wo viele weitere aufgetaucht sind, daher kann ich sie selbst noch gar nicht recht beantworten.

Es ist irgendwie wie mit dem Licht im Kühlschrank, wer sagt uns schon hundertprozentig, daß es aus ist, wenn die Tür zu ist und wir nicht reinschauen. Und sobald wir reinschauen, ist es wieder an, oder ? (Es sei denn, die Glühbirne ist kaputt ....)

Wir haben den Focus ja permanent auf uns selbst gerichtet, jeder Blick in den Spiegel oder spiegelnde Flächen zum Beispiel, wir bestätigen uns permanent immer wieder selbst. Also, das ist jetzt echt unausgegoren, was ich hier von mir gebe, aber was passiert eigentlich des Nachts, wenn wir schlafen (alleine, versteht sich :) ?

Ach Mensch, Trix, erzähl doch mal Du. Was passiert, wenn wir den Focus von uns nehmen ? Bestimmt fällt mir im Laufe des Tages noch was ein, ich habe da so eine Ahnung .......

:zauberer1
 
Amanda
Mir persönlich geht es ganz oft so, daß ich für Trauminhalte keine Wörter finde, ich kann es einfach nicht ausdrücken, kennst Du das vielleicht auch ?
das ist für mich unterschiedlich - ich hab ganz unterschiedliche Träume bei manchen ist ganz klar, das sind Verarbeitungen aus Alltagsgeschehen - bei anderen geht es um meine momentane Lage, was liegt an - dann prophetische Träume und welche die ich nicht einordnen kann. Dann hab ich Phasenweise Zustände tagsüber, wo ich in Trance gehe und in einem Zustand bind der an Traum erinnert, obwohl ich mir meiner Wachheit bewusst bin - ich befinde mich in irgendeiner anderen "Struktur" ich kann es noch nicht fassen, es fühlt sich an wie Erinnerung wie Ausweitung und sehr komplex - es sind nicht wirklich Bilder, sondern eher Gefühle, aber räumlich geordnet - wie in diesem GitternetzTraum von oben.

Mit deiner Vorstellung von Fokus bin ich noch nicht ganz klar - du meinst unser Fokus liegt immer auf uns selber - weil wir in uns wahrnehmen und alle Wahrnehmung in uns produziert wird?

Eigentlich ist doch Fokus immer auf ein Außen gerichtet (auch wenn es dieses Außen So nicht gibt)?

LGInti
 
Puh Leute, also mit erzählen kommt mein Bewußtsein da textlich nicht dienlich weiter. Wir reden vom Wesen der Zeit, damit kann ich mich nicht connecten.

Da müssen schon konkrete Fragen her, zu denen ich mich dann schwallartig erbrechen kann a la Durchzug vom Bauch ins Gemäule und das ist dann aus dem Blauen gehauen. Merk ich so. Wenn "Wesen" wirklich das Wort ist, das "Wesen" bedeutet, dann habe ich zur Zeit keinen Zugang mit meinem Bewußtsein, weil sie mir bisher noch nicht geschrieben hat. Anders ist das z.B. mit Kommunikation, mit der habe ich mich schon unterhalten dürfen und habe viele viel Stunden sehr konzentriert mit ihr gelernt. Aber die Zeit- hat sich mir noch nicht vorgestellt in Form eines Kommunikationspartners.

Bist Du die Zeit, *Amanda*, in meinem Bewußstseinssystem, in dem ich kommuniziere zwischen all diesen Informationsfeldern hier?? Wo ist dieses Haus namens Zeit? Was sagt die oder der, den ich da besuche? Keine Ahnung, ich war noch nie da und sie hat mir noch nicht geschrieben. Meister Hora/Horus- der wohnt doch da, oder? Naja, mit Horus könnte ich mich schon connecten, da muß ich aber erst mal schauen, was das für ne Tüpe ist. Damit ich so in etwa dessen Typen drücken kann. An den habe ich mich geistkörperlich bisher nicht herangetraut, merke ich. Der hat nämlich verdammt viel Masse, der gute. Aber die Kopfform kommt mir entgegen.

Noch eine Äusserung zu dem Schlausein: schlau ist der Fuchs. Der stiehlt die Gans. Was ist die Gans in Dir? Die kommt nämlich beim Träumen z.B. nicht mit, der kann man aber im Traum im Aussen begegnen. Im T-Raum verkehren sich die inneren Wesenteile ins Aussen und werden anfaßbar und teilen sich mit.

:liebe1:
 
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Amanda das ist für mich unterschiedlich - ich hab ganz unterschiedliche Träume bei manchen ist ganz klar, das sind Verarbeitungen aus Alltagsgeschehen - bei anderen geht es um meine momentane Lage, was liegt an - dann prophetische Träume und welche die ich nicht einordnen kann. Dann hab ich Phasenweise Zustände tagsüber, wo ich in Trance gehe und in einem Zustand bind der an Traum erinnert, obwohl ich mir meiner Wachheit bewusst bin - ich befinde mich in irgendeiner anderen "Struktur" ich kann es noch nicht fassen, es fühlt sich an wie Erinnerung wie Ausweitung und sehr komplex - es sind nicht wirklich Bilder, sondern eher Gefühle, aber räumlich geordnet - wie in diesem GitternetzTraum von oben.

Ja Inti,

das geht mir ganz genauso, wie gesagt, die Kompensationsträume sind die ersten Träume in der Nacht, das ist bei jedem so, dann folgen andere Träume bis hin zu prophetischen Träumen, das hängt auch etwas davon ab, wie lange jemand schläft und welche Traum/Rem-Phasen er/sie erreicht. Und eben ganz generell, wie offen jemand überhaupt dafür ist.

Sind Träume nur dummes Wirrwarr oder lernt jemand, seine ganz ureigene Traumsprache zu entziffern und zu entschlüsseln. Interessant finde ich dabei, wenn es um relativ allgemeingültige Traumdeutungen geht (Freud läßt grüßen ...) ich selbst habe die Erfahrung gemacht, daß die Traumsprache eine absolut individuelle Angelegenheit ist und nur indivduell entschlüssselt werden kann. Das ist dasselbe wie mit der Wahrnehmung im Tages-Bewußtsein, wir greifen nunmal auf unseren Erfahrungsschatz zurück und der ist bei jedem völlig unterschiedlicher Natur.

Mit deiner Vorstellung von Fokus bin ich noch nicht ganz klar - du meinst unser Fokus liegt immer auf uns selber - weil wir in uns wahrnehmen und alle Wahrnehmung in uns produziert wird?

Eigentlich ist doch Fokus immer auf ein Außen gerichtet (auch wenn es dieses Außen So nicht gibt)?

LGInti

Ja,

ich würde sagen, wir kreisen doch - mal unabhängig von den Blicken in den Spiegel usw. - ständig um uns selbst, oder ?

Was esse ich jetzt ?
Habe ich Hunger ?
Habe ich Durst ?
Bin ich müde ?
Will ich schlafen ?
Was wollte ich noch tun ?
Ich muß jetzt arbeiten gehen.
Oh, dazu habe ich aber keine Lust.
Ja, da freue ich mich darauf.
Oh, jetzt wirds aber Zeit für mich.
Gott sei Dank, nun habe ich Urlaub.
Ich muß noch das Bett beziehen.
Ich bekomme Besuch.
Mist, das habe ich vergessen.
Ich schreibe jetzt noch zwei Beiträge im Forum. (Mal sehen, wie die ankommen :weihna1 )
Hoffentlich mögen die mich dann noch ..... :liebe1:
Auweia, da bin ich aber jetzt ins Fettnäpfchen getreten .... :nudelwalk
Schnell, ich muß das wieder revidieren, um mich, wenn möglich, irgendwie zu rehabilitieren :clown:

und, und, und

Damit, würde ich sagen, bestätigen wir unsere jetzige Identität doch permanent.

Und deswegen meine Frage - auch an mich selbst gerichtet, aber auch schon beantwortet - was würde passieren, wenn es uns gelänge, diese Endlos-Schleife mal zu unterbrechen ?

Samma dann weg ?

LG Amanda

:)
 
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