Vom Wesen der Zeit .....

hi Trixi
jeden Tag wachsen- das tut die Natur ganz von alleine. Auch im Menschen. Ein Wollen oder Streben oder eine Besserung verbinde ich in dem Sinne eigentlich nicht mit Wachstum.
Aber die Sehnsucht kann der Motor sein, das zu suchen nach dem ich mich sehne.
"Wachstum"- da meine ich das Mensch-Bewußtsein als Gesamtheit, das lernt, also der Mensch als unabtrennbarer Teil seiner lernenden Art.
wenn ich erkenne dass ich Teil eines Ganzen bin, ist das Ziel des Lernens doch schon erreicht - oder? Momentan lernt jedes Teil dieser Gesamtheit noch für sich. Ich sehe es in der Wissenschaft wie eine Vielzahl von Fäden, die von den Menschen gebildet werden, Menschen knüpfen dort an wo andere aufhörten - so wird ein gemeinsames "menschliches Band" geknüpft, das zwar aus vielen Einzelfäden besteht, aber zusammengedrillt ein dickes Tau ergibt - so seh ich es übrigens im Kleinen bei jedem einzelnen Menschen auch wieder - die vielen Dinge in meinem Leben, die "meinen" (Lebens)Faden ergeben.
Irgendwann hat die Menschheit es gelernt und dann ist z.B. Frieden. Wrum sollte das nicht möglich sein? Da gibt es ja keinen vernünftigen Grund zu. Es sei denn man nähme an, der Mensch sei so und so--- aber da muß man nur mal um den Erdball reisen und sehen, wie unterschiedlich der Mensch doch sein kann und dann sieht man, daß an einem "der Mensch ist so und so" nicht viel dran ist außer der Anatomie.
ja ein schöner Traum - das wäre dann die Rückkehr ins Paradies - dafür müssten wir aber vom Bauim des ewigen Lenbens essen - momentan verdauen wir noch die Frucht des Baumes "der Erkenntnis von Gut und Böse".
Diese Information schreit ja geradezu aus den Erkenntnissen der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen der letzten Jahre, finde ich.
ja seh ich auch so - hier wird die Physik noch ein paar Überraschungen bringen, vielleicht auch die Medizin - in der Biologie herrscht leider noch Mittelalter (sieht man am Umgang der Erkenntnisse von Albert Popp).
"Interdisziplinär" ist in dem Zusammenhang ein wichtiges Wort. Man wird ja so wahnsinnig schnell zum Fachidioten, das ist ja ganz fürchterlich.
ja das ist der Weg da die Informationen der einzelnen Bereiche einfach zu viel für einen sind, da bräuchte man eine(n) Moderator(in).
Alles was einen wandelt ist die Zeit.
irgendwie schon und doch reicht die Zeit un der Raum allein nicht aus, es braucht auch eine Bereitschaft, eine Sehnsucht.

LGInti
 
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hi Trixi Aber die Sehnsucht kann der Motor sein, das zu suchen nach dem ich mich sehne.wenn ich erkenne dass ich Teil eines Ganzen bin, ist das Ziel des Lernens doch schon erreicht - oder? Momentan lernt jedes Teil dieser Gesamtheit noch für sich. Ich sehe es in der Wissenschaft wie eine Vielzahl von Fäden, die von den Menschen gebildet werden, Menschen knüpfen dort an wo andere aufhörten - so wird ein gemeinsames "menschliches Band" geknüpft, das zwar aus vielen Einzelfäden besteht, aber zusammengedrillt ein dickes Tau ergibt - so seh ich es übrigens im Kleinen bei jedem einzelnen Menschen auch wieder - die vielen Dinge in meinem Leben, die "meinen" (Lebens)Faden ergeben.ja ein schöner Traum - das wäre dann die Rückkehr ins Paradies - dafür müssten wir aber vom Bauim des ewigen Lenbens essen - momentan verdauen wir noch die Frucht des Baumes "der Erkenntnis von Gut und Böse".ja seh ich auch so - hier wird die Physik noch ein paar Überraschungen bringen, vielleicht auch die Medizin - in der Biologie herrscht leider noch Mittelalter (sieht man am Umgang der Erkenntnisse von Albert Popp).ja das ist der Weg da die Informationen der einzelnen Bereiche einfach zu viel für einen sind, da bräuchte man eine(n) Moderator(in).irgendwie schon und doch reicht die Zeit un der Raum allein nicht aus, es braucht auch eine Bereitschaft, eine Sehnsucht.

LGInti
http://www.broeckers.com/Popp.htm

hi inti, interessant. Den Herrn kannte ich noch nicht, wenngleich mir seine Aussagen aus eigener Beobachtung bekannt sind. Und aus eigenem Denken heraus verbinde ich die Fachgebiete ebenso wie er, jedoch ziehe ich noch die Biographie und die Existenz in einer Gesellschaft in meine Betrachung mit ein. Das tut er ja auch, wenn er sagt, daß Informations-/Licht-Defizite im Organismus durch das Milieu verursacht werden. Anders als er bin ich eben vielen Tausend Menschen mittlerweile begegnet rund um das Thema Krankheit und habe mir alle diese "Geschichten" der Menschen hereingezogen und ich sage mal einfach so wie auch er: eine Zelle an sich erkrankt nie. Also auch kein Individuum. Ich habe ja wochenlang hier hereingetippt, daß der Mensch heil ist, aber das versteht eben heute keiner, weil man sich verhält in seinem Milieu. Ich betrachte übrigens immer Bewußtsein im Verhältnis zu seinem MIlieu, man nennt das auch "den ganzen Menschen sehen". Inwieweit ich als Person dann zu dem anderen Menschen hindurchdringen kann, hängt letztlich vom anderen Menschen ab und nicht von mir selber. Kommunikation ist aber letztlich der Schlüssel, über den jeder einzelne Mensch erreichbar ist. Flexxibilität, sich-einstellen auf Menschen-- manchmal denke ich, die Zeit hat soviele Gesichter, wie mir Augenpaare in die Augen schauen.

Liebe Grüsse,
Christian
 
Ist ja witzig... genau diesen Link hab ich mir gestern Nacht noch angesehen und mit erstaunen festgestellt das Wilhelm Reichs Forschung einen prinzipiellen Fortgang mit anderem Namen gefunden hat. Die Zeit ist wohl langsam reif. Wusstet ihr das dieses Jahr 2007 das W.R. Archiv (USA) laut testamentarischer Verfügung öffentlich gemacht werden soll?

Grüsse bernstein
astonished
 
Hi Leuz,

die Forschung vom Herrn Popp, da war ich vor Monaten/Jahren schonmal dran, leider noch nicht weiter gelesen - Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen, Marco Bischof, gell ? Es prangt direkt vor meiner Nase, hochinteressant.

Vorher muß ich aber erst a bissel die *Zeit dehnen* lernen, sonst komme ich leider nicht dazu.

Inti, Deinen Beitrag nehm ich mir später vor, wir haben parallel geschrieben heute Morgen, bis später.

Grüßchen in die Runde

:)
 
hi Amanda alles was du in diesem Absatz beschreibst seh ich auch so nur dass halt diese "Perlen der Weisheit" (schöne Bezeichnung werd ich mir merken) bei mir im "Geistkern" aufgehoben sind, während Körper und Seele (Gefühlskörper) vergehen.damit sprichst wohl die vorhergehenden Inkarnationen an?

Hi Inti wieder, :)

nein - in meiner Sicht - es gibt die Seele, den Geist und den Körper, das physische Gefährt, in welchem sich alles vereint.

Wie soll ich sagen .......

Die Seele trägt zu unserer Individualisierung bei, wenn wir diese nicht hätten, würde nach dem Tod - flopp - sofort alles entwichen sein, da die Daten nicht festgehalten wurden. Denn die aktuellen dieser Inkarnation sind ja zum einen im Großhirn fixiert, aber - wie ja bekannt verfällt dieses mit dem Tod - eben auch in der Seele gespeichert und verfügbar. Wir wären vermutlich in der Einheit bei Point Zero und nixx mehr mit persönlichen Erfahrungen und so. The Lord .....

Der Geist ist unsere Permanenzverbindung mit Gott, die sich als Sekundär-Bewußtsein vom Primärbewußtsein abgespalten hat und diese Reise somit durch Zeit und Raum erst ermöglicht. Natürlich sind unsere Individualerfahrungen dort auch festgehaltenn nur nicht als Individuum oder individuelle Erfahrungen, sondern in der Gesamtheit sozusagen. Wenn es die Seele nicht gäbe, wäre ein Bezugspunkt für eine Ich-Identität nicht mehr da, sondern wir würden direkt nach dem Tod wieder in die Einheit, das Primär-Bewußtsein oder Point Zero eintauchen. Das ist aber noch nicht das Ziel der Reise. Erst nach Vollendung und zwar mit dem Körper. The God .....

The Being ist das gesamte Sein, Seele, Geist vereint im physischen Körper, dem hiesigen Gefährt ......
.....The Lord God of my Being or The Lord God of Your Being ......

Die Seele, wo sämtliche Emotionen zu sämtlichen Erfahrungen festgehalten sind, treibt uns an auf der Reise, habe mir mal sagen lassen, sie sässe in der Nähe der Thymusdrüse ..... nicht am oder im Herzen, wie es so oft gesagt wird. (Man sieht oder fühlt nur mit dem Herzen gut u.ä., hier ist die Seele gemeint .... das Herz tut, was es tun muß, es pumpt......)

Der Geist umgibt den Körper, hält ihn am Leben (z.B. Vitalfunktionen über das Stammhirn) - habe mir auch sagen lassen, daß beim Sterbeprozeß sich erst die Seele zurückzieht - also beim Unfall z.B. (Schock) - und falls keine Hilfe in absehbarer Sicht aufkreuzt, zieht sich dann auch der Geist aus dem Körper, dann beginnt sofort der Verfall, wie man ja gut beobachten kann.

Den Rest später, muß mal eben was erledigen ..... bis gleich ...

:zauberer1

Da bin ich mir nicht sicher inwieweit diese tatsächlich mit mir (meinem Kern) identisch sind, oder ob ich diese mit der Inkarnation "übernehme".unser Unbewusstes weiß es ja - was hat das zu bedeuten?seh ich auch so - der Gefühlskörper (Seele) bleibt noch eine Zeit nach dem Physischen Ableben bestehen und zeigt in Zeitraffer alle Beziehungen in allen Gefühlslagen aus allen Perspektiven, dann löst er sich auf und im Geistkern bleibt die Essenz dieses Lebens zurück. Und wie du auch sagst, auch hier auf Erden sind wir unserem Gefühlskörper nicht ausgeliefert sondern auch hier können wir uns distanzieren, z.B. in der Meditation.was meinst du damit? Neuer threat?Die Wissenschaften sind ganz wichtig und haben viel Licht gebracht - auf der anderen Seite leuchtet dieses Licht aber auch schon länger in der Mystik. :lachen:

LGInti
PS ach ich seh grad du bist online moinmoin
 
Diese 15 Minuten nerven mich, echt ! Muß ich mal anregen .... :weihna1

Ich meine, wo sollen denn die individuellen Erfahrungen bleiben, wenn es keinen separaten Datenspeicher dafür gibt ? In Gott selbst gibt es keine Individuation, wie auch, wenn dort alles EINS ist ?

Alle Individualisierung macht keinen Sinn, wenn es hinterher in keinster Weise mehr verfügbar ist, weil alles wieder in der Einheits-Suppe schwimmt, meine Kreation gerade ....

Das wollte ich noch nachmelden.

:)

 
Liebe Leutz!

Bei der Diskussion um Daten wird meiner Meinung nach ein Punkt übersehen: Es gibt wahrscheinlich zwei Kreisläufe. Auch jede Zelle des Körpers ist ein Datenspeicher. Und mit jeder Art von Nahrung, die wir aufnehmen, werden diese Zellen mit Informationen von tausenden von Kreisläufen gespeist (Wie z.B. in der Homöopathie)...

Wenn wir nun "sterben", verändern sich diese Zellen wieder, um in den Kreislauf einzutreten, die Information bleiben für die "Erde" erhalten.

Demnach gäbe es beim Menschen zwei Arten von Information: Die, die die Seele "mitnimmt" und die, die der Körper "mitnimmt".

Und sowie Informationen auf Zellebene sich verändern werden, so wird sich auch die Seeleninformation verändern, damit sie für die nächste "Ebene" passt.

Bereits zu "Lebzeiten" speichern wird sämtliche Erfahrungen und Informationen, Emotionen in einem Feld - das ist der Datenspeicher. Und dieser ist für alle zugänglich, damit eigentlich eine Aufgabe der Individualität.

Und trotzdem ist alles "Eines"....

Hm, bin ich jetzt vorbei am Thema, oder?

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hi @ All,

nachdem mich Amanda hier her zitiert hat :D habe ich mir diese (aktuell) 7 Seiten durch gelesen und mir ist aufgefallen, das zwei "Bereiche" vermischt werden was dazu führt, das ihr euch zum Teil gegenseitig nicht so richtig versteht. Das ist einmal die Zeit an sich, also deren reine Funktionsweise und dann die Auswirkung der Zeit speziell auf uns Menschen. Diesen zweiten Teil der Wirkung habt ihr sehr schön von allen Seiten beleuchtet.

Die Sache mit der reinen Funktionsweise kommt mir etwas zu kurz. Das liegt daran, das ich ganz gerne eine Gesetzmässigkeit erkennen und beschreiben möchte. Auf diesem Problem "kaue" ich schon mit Unterbrechungen seit einigen Monaten herum und komme nicht recht weiter. Auch die Beschreibung von Amandas Vertikaler Zeit trifft den Kern leider nicht wirklich. Genau wie bei anderen Beschreibungen läuft es logisch nicht "rund" und hinterlässt ein Gefühl von Unvollständigkeit. Ich habe nichts besseres zu bieten und stehe genau so im Regen wie alle anderen. Offen gesagt ärgert mich das.

Da wird noch so manche Stunde des Grübelns ins Land gehen .... *seufz*

LG
Trekker
 
Hi @ All,

nachdem mich Amanda hier her zitiert hat :D habe ich mir diese (aktuell) 7 Seiten durch gelesen und mir ist aufgefallen, das zwei "Bereiche" vermischt werden was dazu führt, das ihr euch zum Teil gegenseitig nicht so richtig versteht. Das ist einmal die Zeit an sich, also deren reine Funktionsweise und dann die Auswirkung der Zeit speziell auf uns Menschen. Diesen zweiten Teil der Wirkung habt ihr sehr schön von allen Seiten beleuchtet.

Die Sache mit der reinen Funktionsweise kommt mir etwas zu kurz. Das liegt daran, das ich ganz gerne eine Gesetzmässigkeit erkennen und beschreiben möchte. Auf diesem Problem "kaue" ich schon mit Unterbrechungen seit einigen Monaten herum und komme nicht recht weiter. Auch die Beschreibung von Amandas Vertikaler Zeit trifft den Kern leider nicht wirklich. Genau wie bei anderen Beschreibungen läuft es logisch nicht "rund" und hinterlässt ein Gefühl von Unvollständigkeit. Ich habe nichts besseres zu bieten und stehe genau so im Regen wie alle anderen. Offen gesagt ärgert mich das.

Da wird noch so manche Stunde des Grübelns ins Land gehen .... *seufz*

LG
Trekker

Hi Trekkerle :),

hab ich Dich ´liebevoll` herzitiert, echt ? Ist mir gar nicht aufgefallen.

Jaja, ich verstehe schon, Du willst, daß ich mal ´nen bischen konkreter werde und meine paar grauen Zellen mal etwas mehr anstrenge, wa ? Hab ich schon verstanden, wann kommt´n Teigabid hinterher ? Sorry, aber ich muß lachen, ist ja mein Thread, da darf ich das ohne Ende. Überhaupt werde ich vermehrt dazu übergehen, meine eigenen Gesetze zu machen. Ob ich die dann allerdings verrate, das kann ich noch nicht versprechen.

Worüber sollte ich also nachdenken ? Über die reine Funktionsweise der Zeit ?
(Wenn ich die Frage nur verstehen würde, dann wäre sie grad mal geholfen ......).

Anders gesagt, wenn Du mich inspirieren möchtest, mußt Du irgendwie konkreter fragen. Bin nicht gerade auf der Höhe meiner Zeit zur Zeit ...... . Kömmt ja vielleicht noch, wer weiß, bin jedenfalls guter Hoffnung ...... *doppelseufz*

Grüßlies

:)
 
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Hi Amanda

... bin jedenfalls guter Hoffnung ...:)

Also DAFÜR bin ich nicht verantwortlich !!! :nono: :nono: :nono: *nur_mal_so_anmerkt* und *sicher_ist* :D :D :D

wann kommt´n Teigabid hinterher ? Sorry, aber ich muß lachen ...
Och die kommt noch, mach dir keine Sorge. *abwink* :) Das ist quasi unvermeidlich.

wenn Du mich inspirieren möchtest, mußt Du irgendwie konkreter fragen.
Mhhh *am_kopf_kratzt* Das ist nicht so einfach, weil ich noch richtiges Konzept dazu im Kopf habe. Ich möchte halt das zugrunde liegende Konzept näher beleuchten - erst mal ohne die Auswirkungen z.B. auf den Mensch.

Zusammen mit Materie ist das ja noch recht einfach, weil wir die lineare Version davon immer erleben. Es gibt ein Vorher, ein Jetzt und ein Nachher. Es gibt Zusammenhänge wie Kausalität, also lasse frei in der Luft ein Glas los dann fällt es runter und geht in den meisten Fällen kaputt. Darauf basiert ja auch unsere Logik. Bewegen wir uns aber in der anderen Hälfte unserer Welt, dann spielt Materie keine Rolle mehr, die Naturgesetze sind andere, weil sie angepasst sind an die Verhältnisse in reiner Energie. Trotzdem muss es dort etwas geben, das auch dieses Vorher, Jetzt und Nachher möglich macht. Also Kausalität in weitesten Sinne. Auf Grund der Annahme von weiteren Freiheitsgraden gehe ich davon aus, das es dort auch keine Linearität gibt. Der Zeit"Punkt" bewegt sich dort als nicht auf einer Linie in einer Richtung, sondern kann jeden Ort auf einer Fläche einnehmen und eine beliebige Richtung einschlagen. Durch diese Unterschiede kann man das Ganze wohl nicht mehr alleine Zeit nennen. Es muss also wahrscheinlich heissen "Zeit in Bezug auf XY". Einis Begriff der Eigen-Zeit müsste sich gut erweitern lassen.

Wie gesagt, dies ist vielleicht der halbe Weg und keinesfalls ein Endergebnis. Von den Folgen und Auswirkungen ist dabei auch noch kein Wort gesprochen. Es geht mir halt um die Grundlegende Definition.

Haaaach, alles noch Kraut und Rüben. Die zündende Idee fehlt mir noch. :escape:

LG
Trekker
 
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