Hundefutter
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ich Zitiere hier aus dem Buch "Die Seele nach dem Tod" von Priestermönch Seraphim Rose, dessen Worte ich durch eigene Erfahrung bestätigen kann.
ich möchte eine Warnung setzen, denn ich selbst wurde von Dämonen betrogen. Sie kennen uns besser als wir uns selbst. Einzig Jesus Christus weiß alles, denn er ist Gott und wenn wir auf ihn vertrauen und seinen Worten folgen gibt es noch Hoffnung. Bitte kehrt um, ihr Schafe, und vertraut auf die Wahrheit. Es gibt viele Meinungen, aber nur eine Wahrheit. Und das ist Gott. Kehrt um! Wie könnt ihr an Engel Glauben, aber nicht an Gott denken, dem Herrn der Heere? Ohne Jesus Christus gibt es kein Leben, denn er ist der Weg, das Opfer mit dem unsere Schuld beglichen wird, wenn wir ihn mit ganzem Herzen lieben und tagtäglich nachfolgen.
Dämonen sind Verführer die von der Wahrheit, Jesus Christus, und dem Leben ablenken. Fallt nicht auf sie herein!
S. 58
"Die echten Engel erscheinen stets in ihrer eigenen Form (nur weniger strahlend, als sie in Wirklichkeit sind) und handeln ausschließlich, um den Willen Gottes auszuführen. Anders die gefallenen Engel: Sie nehmen vielfältige Erscheinungsweisen an (obgleich sie manchmal auch in ihrer eigenen Form erscheinen, die, wie der Hl. Seraphim von Sarov aus eigener Erfahrung beschreibt, "grauenhaft" ist) und vollbringen üblicherweise zahlreiche Wunder mithilfe der Kräfte, über die sie infolge ihrer Unterwerfung unter den "Geist, der im Bereich der Lüfte regiert" (Eph. 2,2) verfügen.
Ihr spezieller Aufenthaltsort ist der Bereich des Luftraums, und ihre hauptsächliche Beschäftigung besteht darin, Menschen zu verführen oder zu erschrecken und sie in ihren eigenen Zustand der Verdammnis hineinzuziehen. Gegen sie ist der Kampf des Christen gerichtet: Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die Geister der Bosheit im Bereich unter dem Himmel (Eph 6,12).
S.70
Die Dämonen wiederum halten auf der entgegenkommenden Seite Versuchungen von jeweils solcher Art und Weise bereit, wie sie dem spirituellen Zustand oder den Erwartungen jener, die verführt werden sollen, entsprechen. Denjenigen, die die Hölle fürchten, könnten die Dämonen in schrecklichen Formen erscheinen, um zu bewirken, daß die entsprechende Person in einem Zustand der Verzweiflung stirbt; aber denjenigen, die keine Angst vor der Hölle haben oder gar nicht daran glauben (oder jenen Protestanten, die glauben, sie seien unwiderruflich "gerettet" und es daher nicht nötig hätten, die Hölle zu fürchten) werden die Dämonen logischerweise Versuchungen in irgendeiner anderen Form anbieten, die nicht so deutlich ihre bösen Absichten offenbart. Einem christlichen Kämpfer, der schon viel gelitten hat, könnten die Dämonen gleichfalls auf eine solche Weise erscheinen, die nicht erschreckend, sondern eher verlockend ist.
Die dämonischen Versuchungen, die die Hl. Maura, jene Märtyrerin aus dem 3. Jahrhundert, befielen, als sie starb, veranschaulichen deutlich die Versuchungen letzterer Art in der Todesstunde. Nachdem sie neun Tage lang zusammen mit ihrem Gemahl, dem Hl. Timotheus gekreuzigt worden war, wurde sie vom Teufel versucht. Die Vita dieser Heiligen erzählt, wie sie selbst jene Versuchungen ihrem Gemahl und Mit-Märtyrer schildert:
"Fasse Mut, mein Bruder, und vertreibe den Schlaf von dir. Sei wach und wisse, was ich gesehen habe. Es schien mir, als ich mich in einer Art von Entrückung befand, daß vor mir ein Mann stand, der in seinen Händen einen Becher voll Milch und Honig hielt. Dieser Mann sagte zu mir:"Nimm dies und trink." Aber ich sagte zu ihm: "Wer bist du?" Und er antwortete: "Ich bin ein Engel Gottes." Dann sagte ich zu ihm: "Laß uns zu Gott beten." Er erwiderte: "Ich bin gekommen, um deine Leiden zu erleichtern. Ich sah, daß dich sehr danach verlangte, zu essen und zu trinken, denn bis zu diesem Augenblick hast du keine Nahrung mehr zu dir genommen." Daraufhin sagte ich zu ihm: "Wer veranlasst dich, mir diese Gnade zu erweisen? Und was gehen dich meine Geduld und mein Fasten an? Weißt du nicht, daß Gott die Macht hat zu tun, was für Menschen unmöglich ist?" Als ich betete, sah ich, daß dieser Mann sein Gesicht gen Westen wandte. Daraus entnahm ich, daß es sich um eine satanistische Versuchung handelte. Kurz danach verschwand die Vision.
Dann kam ein zweiter Mann zu mir herauf, und es schien mir, daß er mich zu einem Fluß brachte, in dem Milch und Honig flossen. Er sagte zu mir: "Trink." Als ich entgegnete: "Ich habe dir schon gesagt, daß ich nicht trinken will, weder Wasser noch irgendeinen anderen irdischen Trank, bevor ich nicht den Kelch des Todes für meinen Herrn Christus getrunken habe, den Er Selbst mir aus der Rettung und der Unsterblichkeit im ewigen Leben zubereitet hat." Als ich dies sagte, trank der Mann vom Fluß, und plötzlich verschwand er und mit ihm zusammen der Fluß" ("Leben der Heiligen", in russisch, 3. Mai, siehe englische Übersetzung in J.A.M. Fastre, S.J., The Acts of the Early Martyrs, 5. Serie, Philadelphia, 1878, S. 227-8).
S.72
Prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, da viele falsche Propheten in diese Welt hinausgegangen sind (1. Joh. 4,1).
Einige Kritiker der heutigen "Nach-Todes"-Erfahrungen haben schon auf die Ähnlichkeit des "Licht-Wesens" mit den "geistigen Führern" und "geistigen Freunden" des medialen Spiritismus hingewiesen. Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die spiritistischen Lehren werfen, in denen über die "Licht-Wesen" und ihre Botschaften gesprochen wird. Ein Standardtext im Bereich des Spiritismus (J. Arthur Hill, Spiritualism, It´s History, Phenomena and Doctrine, George H. Doran Co., New York, 1919), bemerkt, daß "die Lehre der Geister immer oder nahezu immer in Übereinstimmung mit hohen moralischen Wertmaßstäben ist. Hinsichtlich des Glaubens ist sie immer theistisch, immer ehrfurchtsvoll, hat aber nicht viel mit den intellektuellen Feinheiten zu tun, die den Verstand der Bischöfe auf den Kirchen-Konzilien gefangenhalten" (S. 235). Ferner wird in dem Buch festgestellt daß Liebe das "Leitmotiv" und die "zentrale Lehre" der spiritistischen Unterweisungen ist (S. 283); daß "herrliche Erkenntnis" mittels der Geister erlangt werden kann, was wiederum die Spiritisten veranlaßt, diese in missionarischer Arbeit zu verbreiten, und zwar: "das Wissen, daß das Leben nach diesem Leben eine Gewißheit ist" (S. 185-6); und daß die "fortgeschrittenen Geister" die "Begrenzungen" ihrer Personalität verlieren und mehr zu "Einflußweisen" als zu Personen werden, und daß sie dadurch mehr und mehr von "Licht" erfüllt werden (300-301)."
"All dies dürfte genügen, um uns reichlich mißtrauisch zu machen, was es mit diesen "Licht-Wesen" denn auf sich hat, die solchen Menschen erscheinen, die sich kaum über die Natur und das subtile Handeln der Dämonen bewußt sind. Unser Misstrauen wird nur noch größer, wenn wir hören, daß Dr. Moody berichtet, einige beschrieben dieses Wesen als eine "spaßige Person" mit einem "Sinn für Humor", die dem Sterbenden eine "nette Zeit" und "viel Freude" bereitet(Life after Life, S. 49, 51).
S. 75
Dies bestärkt uns daher, zumindest sehr mißtrauisch gegenüber jenem "Lich-Wesen" zu sein, welchen im Todesmoment aufzutauchen scheint. Es sieht sehr danach aus, daß es sich dabei um Dämonen handelt, die sich für "Engel des Lichtes" ausgeben, um nicht nur die sterbende Person selbst, sondern mehr noch jene, denen diese später ihre Erlebnisse berichtet, nachdem sie reanimiert worden ist (über die Chancen dazu sind sich die Dämonen natürlich völlig im klaren), in die Irre zu führen."
ich möchte eine Warnung setzen, denn ich selbst wurde von Dämonen betrogen. Sie kennen uns besser als wir uns selbst. Einzig Jesus Christus weiß alles, denn er ist Gott und wenn wir auf ihn vertrauen und seinen Worten folgen gibt es noch Hoffnung. Bitte kehrt um, ihr Schafe, und vertraut auf die Wahrheit. Es gibt viele Meinungen, aber nur eine Wahrheit. Und das ist Gott. Kehrt um! Wie könnt ihr an Engel Glauben, aber nicht an Gott denken, dem Herrn der Heere? Ohne Jesus Christus gibt es kein Leben, denn er ist der Weg, das Opfer mit dem unsere Schuld beglichen wird, wenn wir ihn mit ganzem Herzen lieben und tagtäglich nachfolgen.
Dämonen sind Verführer die von der Wahrheit, Jesus Christus, und dem Leben ablenken. Fallt nicht auf sie herein!
S. 58
"Die echten Engel erscheinen stets in ihrer eigenen Form (nur weniger strahlend, als sie in Wirklichkeit sind) und handeln ausschließlich, um den Willen Gottes auszuführen. Anders die gefallenen Engel: Sie nehmen vielfältige Erscheinungsweisen an (obgleich sie manchmal auch in ihrer eigenen Form erscheinen, die, wie der Hl. Seraphim von Sarov aus eigener Erfahrung beschreibt, "grauenhaft" ist) und vollbringen üblicherweise zahlreiche Wunder mithilfe der Kräfte, über die sie infolge ihrer Unterwerfung unter den "Geist, der im Bereich der Lüfte regiert" (Eph. 2,2) verfügen.
Ihr spezieller Aufenthaltsort ist der Bereich des Luftraums, und ihre hauptsächliche Beschäftigung besteht darin, Menschen zu verführen oder zu erschrecken und sie in ihren eigenen Zustand der Verdammnis hineinzuziehen. Gegen sie ist der Kampf des Christen gerichtet: Denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die Geister der Bosheit im Bereich unter dem Himmel (Eph 6,12).
S.70
Die Dämonen wiederum halten auf der entgegenkommenden Seite Versuchungen von jeweils solcher Art und Weise bereit, wie sie dem spirituellen Zustand oder den Erwartungen jener, die verführt werden sollen, entsprechen. Denjenigen, die die Hölle fürchten, könnten die Dämonen in schrecklichen Formen erscheinen, um zu bewirken, daß die entsprechende Person in einem Zustand der Verzweiflung stirbt; aber denjenigen, die keine Angst vor der Hölle haben oder gar nicht daran glauben (oder jenen Protestanten, die glauben, sie seien unwiderruflich "gerettet" und es daher nicht nötig hätten, die Hölle zu fürchten) werden die Dämonen logischerweise Versuchungen in irgendeiner anderen Form anbieten, die nicht so deutlich ihre bösen Absichten offenbart. Einem christlichen Kämpfer, der schon viel gelitten hat, könnten die Dämonen gleichfalls auf eine solche Weise erscheinen, die nicht erschreckend, sondern eher verlockend ist.
Die dämonischen Versuchungen, die die Hl. Maura, jene Märtyrerin aus dem 3. Jahrhundert, befielen, als sie starb, veranschaulichen deutlich die Versuchungen letzterer Art in der Todesstunde. Nachdem sie neun Tage lang zusammen mit ihrem Gemahl, dem Hl. Timotheus gekreuzigt worden war, wurde sie vom Teufel versucht. Die Vita dieser Heiligen erzählt, wie sie selbst jene Versuchungen ihrem Gemahl und Mit-Märtyrer schildert:
"Fasse Mut, mein Bruder, und vertreibe den Schlaf von dir. Sei wach und wisse, was ich gesehen habe. Es schien mir, als ich mich in einer Art von Entrückung befand, daß vor mir ein Mann stand, der in seinen Händen einen Becher voll Milch und Honig hielt. Dieser Mann sagte zu mir:"Nimm dies und trink." Aber ich sagte zu ihm: "Wer bist du?" Und er antwortete: "Ich bin ein Engel Gottes." Dann sagte ich zu ihm: "Laß uns zu Gott beten." Er erwiderte: "Ich bin gekommen, um deine Leiden zu erleichtern. Ich sah, daß dich sehr danach verlangte, zu essen und zu trinken, denn bis zu diesem Augenblick hast du keine Nahrung mehr zu dir genommen." Daraufhin sagte ich zu ihm: "Wer veranlasst dich, mir diese Gnade zu erweisen? Und was gehen dich meine Geduld und mein Fasten an? Weißt du nicht, daß Gott die Macht hat zu tun, was für Menschen unmöglich ist?" Als ich betete, sah ich, daß dieser Mann sein Gesicht gen Westen wandte. Daraus entnahm ich, daß es sich um eine satanistische Versuchung handelte. Kurz danach verschwand die Vision.
Dann kam ein zweiter Mann zu mir herauf, und es schien mir, daß er mich zu einem Fluß brachte, in dem Milch und Honig flossen. Er sagte zu mir: "Trink." Als ich entgegnete: "Ich habe dir schon gesagt, daß ich nicht trinken will, weder Wasser noch irgendeinen anderen irdischen Trank, bevor ich nicht den Kelch des Todes für meinen Herrn Christus getrunken habe, den Er Selbst mir aus der Rettung und der Unsterblichkeit im ewigen Leben zubereitet hat." Als ich dies sagte, trank der Mann vom Fluß, und plötzlich verschwand er und mit ihm zusammen der Fluß" ("Leben der Heiligen", in russisch, 3. Mai, siehe englische Übersetzung in J.A.M. Fastre, S.J., The Acts of the Early Martyrs, 5. Serie, Philadelphia, 1878, S. 227-8).
S.72
Prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind, da viele falsche Propheten in diese Welt hinausgegangen sind (1. Joh. 4,1).
Einige Kritiker der heutigen "Nach-Todes"-Erfahrungen haben schon auf die Ähnlichkeit des "Licht-Wesens" mit den "geistigen Führern" und "geistigen Freunden" des medialen Spiritismus hingewiesen. Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die spiritistischen Lehren werfen, in denen über die "Licht-Wesen" und ihre Botschaften gesprochen wird. Ein Standardtext im Bereich des Spiritismus (J. Arthur Hill, Spiritualism, It´s History, Phenomena and Doctrine, George H. Doran Co., New York, 1919), bemerkt, daß "die Lehre der Geister immer oder nahezu immer in Übereinstimmung mit hohen moralischen Wertmaßstäben ist. Hinsichtlich des Glaubens ist sie immer theistisch, immer ehrfurchtsvoll, hat aber nicht viel mit den intellektuellen Feinheiten zu tun, die den Verstand der Bischöfe auf den Kirchen-Konzilien gefangenhalten" (S. 235). Ferner wird in dem Buch festgestellt daß Liebe das "Leitmotiv" und die "zentrale Lehre" der spiritistischen Unterweisungen ist (S. 283); daß "herrliche Erkenntnis" mittels der Geister erlangt werden kann, was wiederum die Spiritisten veranlaßt, diese in missionarischer Arbeit zu verbreiten, und zwar: "das Wissen, daß das Leben nach diesem Leben eine Gewißheit ist" (S. 185-6); und daß die "fortgeschrittenen Geister" die "Begrenzungen" ihrer Personalität verlieren und mehr zu "Einflußweisen" als zu Personen werden, und daß sie dadurch mehr und mehr von "Licht" erfüllt werden (300-301)."
"All dies dürfte genügen, um uns reichlich mißtrauisch zu machen, was es mit diesen "Licht-Wesen" denn auf sich hat, die solchen Menschen erscheinen, die sich kaum über die Natur und das subtile Handeln der Dämonen bewußt sind. Unser Misstrauen wird nur noch größer, wenn wir hören, daß Dr. Moody berichtet, einige beschrieben dieses Wesen als eine "spaßige Person" mit einem "Sinn für Humor", die dem Sterbenden eine "nette Zeit" und "viel Freude" bereitet(Life after Life, S. 49, 51).
S. 75
Dies bestärkt uns daher, zumindest sehr mißtrauisch gegenüber jenem "Lich-Wesen" zu sein, welchen im Todesmoment aufzutauchen scheint. Es sieht sehr danach aus, daß es sich dabei um Dämonen handelt, die sich für "Engel des Lichtes" ausgeben, um nicht nur die sterbende Person selbst, sondern mehr noch jene, denen diese später ihre Erlebnisse berichtet, nachdem sie reanimiert worden ist (über die Chancen dazu sind sich die Dämonen natürlich völlig im klaren), in die Irre zu führen."