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revilO
Guest
@wolkenmalerin habe das Gefühl du hast mir einen sehr guten und Interessanten, wie wichtigen Tipp mitgegeben.
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Versuch die Angst vor dieser Intensität zu überwinden, denn sie ist unbegründet. Freu dich vielmehr auf diese Art des Träumens und erweitere diesen....konzentriere dich nicht so sehr auf die Handlung, sondern schaue hinter den Kulissen wer dort Regie führt. Lass dich vom Geschehen nicht zu sehr treiben. Übernehme (wenn nötig) den Stuhl der Regie und kreiere danach deinen Traum selbst. Versuch die Oberhand in deinem Traum zu gewinnen.
Ich würde nie an deinen Worten zweifeln, ich lese und spüre das du schon viel in Sachen Träume geforscht hast.Hilfreich kann folgendes sein = du nimmst dir einen Traum heraus und schreibst ihn auf (wie z.B. das mit dem Nashorn) = danach schreibst du in um... das kann eine Kleinigkeit sein, wie z.B. dem Nashorn eine Stimme zu geben.... der Traum mit dem Nashorn war ja nun sehr intensiv, ging also so richtig ins Gefühl hinein = er ist jederzeit wieder abrufbereit um ihn erneut zu durchleben = aber dieses Mal (oder beim Nächsten, oder beim Übernächsten) kann das Nashorn reden.... klaue ihm zuvor eventuell noch das Horn, damit er dich nicht verletzen kann = verstehst du was ich meine? erschaffe dir andere Gegebenheiten in deinem eigenen Traum, denn = sobald du diesen Traum träumst weißt du im Zustand des Träumens "hey, ich träume gerade Meinen Traum" = DAS verändert dann alles!... ab da an führst du Regie und kannst z.B. dem Nashorn die Frage stellen "was willst du eigentlich von mir?!" und noch vieles mehr.
Schön wie du alles beschreibst, ich habe das Gefühl du bist angekommen.. geschafft.. nun kannst du beruhigt in die Zukunft schauen. Das ist meine Meinung, jedenfalls spürt man das du viel hinter dir gelassen hast. Versuche es nicht mit dem Kick, denn damit schadest du deine Seele. Erspüre die Schwingung die sie aussendet und verbindet dich mit ihr. Eine Seele die frei schwingt zeigt dir so viel von dem was andere niemals erfahren werden. Alles Liebe für dich!
@Gardi der Zweite
Ich habe oft träume wo ich Angst habe, doch das ist immer nur während des Traumzustandes und kurz nach dem Aufwachen.
Mein Körper spürt diese Träume, es ist ja ein Zustand, ein Empfinden, er wirkt sich auf meinen ganzen Körper nach dem Aufwachen und während des Schlafes aus.
Aber im Wachzustand habe ich danach keine Angst mehr, es braucht ein wenig bis es abklingt.
@Gardi der Zweite
Es hängt von der Intensität und der Botschaft selber ab, wenn ich einen Angsttraum nach Gefühl und Verstand für mich gut deuten kann, dann nimmt dieser Zustand auch schneller ab.
Steckt eine unverständliche Botschaft mit einem tiefen Gefühl aus dem Traum, dann braucht es länger bis ich ihn verarbeitet habe, oft gehen mir sehr intensive träume erst aus meinem Körper bis ich sie, wenn ich es so nennen kann "verstanden habe", vergessen ist für mich schwer.
@Gardi der Zweite
ZUR ZEIT sind es eben diese Angstträume, ich habe erst seit eine paar Monaten mein Sprung ins klare und nüchterne Wasser gemacht, was Kiffen und Alkohole angeht.
Es ist nicht wie sonst, ein bis zwei Monate weg von den "weichen Drogen", Alkohol, Kiffen und Freunde" und dann wieder zurück und alles von vorne.
Es ist ein Zustand der an mir picken geblieben ist, die Nüchternheit und das "endlich alleine sein und nicht mehr täglich von zig Leuten "freunden" umgeben zu sein".
Im Wachzustand genieße ich mein neues Leben, doch im Traumzustand dürfte vielleicht mein ganzen Wesen alles noch verarbeiten, nacharbeiten,
Habe so viel im Rauch und Trunkenzustand unterdrückt, da habe ich überhaupt nichts mehr geträumt und war auch sehr oft darüber traurig.
@Gardi der Zweite
Ich liebe meine träume, egal wie sie sind, sie sind für mich persönlich die höchste Verbindung zu meinem Innersten.
@Gardi der Zweite
Ich habe die letzten 7 Jahre genug verarbeitet und mich soweit so gut und tief Innerlich verändert, ich könnte mich eigentlich langsam meiner liebsten Sache wieder zuwenden, dem Träumen, ich liebe es wirklich so sehr.
Als könnte ich langsam meine Aufmerksamkeit wieder meiner liebsten Beschäftigung zuwenden.
Ich kann auch Träume nicht vergessen, ich kann mich noch an viele träume erinnern die mehr als ein Jahrzehnt alt sind.
@Gardi der Zweite
Eigentlich helft ihr mir gerade, ihr gebt mir echt einen wundervollen Schubser in einer meiner liebsten Sachen.
Wenn ich so darüber nachdenke und mein Gefühl dazu abfrage, dann könnte ich echt meine Belohnung an mich nehmen und langsam diesen Prozess des Verarbeitens und Rehabilitierens im Hintergrund laufen lassen und mich endlich dieser Sache, die ich zutiefst Liebe, wieder zuwenden.
Dem Träumen
hm..........sehr Interessant, echt ich finde das gerade zutiefst Interessant, so cooooool
Wenn man seinen Traum falsch deutet, dann ist ja dieses eigene ICH hinterlistig welches einen überlisten möchte und nicht der Traum selber.
hm.....
komme eh noch drauf
hm......jo
eine Traumbotschaft zu deuten setzt gewisse Grundvoraussetzungen voraus … ganz wichtig dabei ist die Reinheit des vom Gefühl... wird der gefühlte Traum aber durch Angst beim träumen überlagert verfälscht es das Ergebnis beim anschließenden deuten.
speziell bei dir wirkt momentan das Loslassen schädlicher Gewohnheiten auf Körper und Psyche, wobei das Loslassen von "Freunden" aus meiner Sicht der härteste Brocken ist, denn ich kann mir vorstellen, dass sie für dich im Wert wie eine Familie fungierten.... das ist hart, sehr hart und natürlich wirkt sich das auf deine Träume aus
schon mal bewusst astral unterwegs gewesen?... oh, du wirst mit Sicherheit regelmäßig astral unterwegs sein, das ist dir (oder ein jeder) nur nicht bewusst.
Träume können in ihre Wahrnehmung sehr unterschiedlich sein und ehrlich gesagt ist für mich ein Klartraum/ oder auch luzider Traum, oder generell das bewusste Träumen nicht mit einem astralen Erlebnis zu vergleichen.
astral unterwegs zu sein ist für mich eine gefühlte Reinheit seiner Sinne die schier unbeschreiblich ist. Dort bin gefühlt ein Lehrling und werde stets von einer Präsenz geleitet, muss aber stets selbst alles erforschen. Wenn die Erlebnisse zu ungewohnt und skurril sind holt mich mein Verstand aus dieser Situation heraus.... das ist dann immerzu schade... aber nur durch ständige Konfrontation mit dieser Situation der anderen Wahrnehmung gewöhne ich pö a pö meinen Verstand daran und nehme ihn somit die Angst.
das habe ich dir aufgeschrieben um dir zu zeigen wozu die Perfektion des Träumens führen kann, welche Möglichkeiten sie bietet... wie spannend (jedenfalls für mich) das sein kann... aber mein Weg ist nicht dein Weg, bedenke das!... du bist Forscher in deiner Traumwelt der Gefühle und du bestimmst den Weg für dich ganz allein!
astral unterwegs zu sein ist für mich eine gefühlte Reinheit seiner Sinne die schier unbeschreiblich ist.
Gefühl und Liebe = darauf kommt es an.... Gefühl und Liebe auszubauen und zu feste, unumstößliche Fundamente deiner Wesenheit und inneren Werte in dir zu verankern = Gefühl und Liebe zu nehmen und (wie du es momentan schon tust) auch zu geben = der Sinn des Lebens!