Teil 1/2
Servas Charly mein guter neuer Freund, einen kleinen Teil habe ich schon geschafft, trotz Übernachtig sein
Nichts gepennt, als ich um 4 schlafen gehen wollte, merkte ich das es schon wieder an der Zeit zum aufstehen ist, mein Wecker läutete, warum auch immer, mein Gott. najo
Die Antwort kommt ein wenig "später" von mir, aber doch
Ich versuche beim schreiben, alles Etappenweise anzugehen.
Naja ein Plan habe ich, aber ob sich dieser einhält ist fraglich.
Möchte mir ja auch selber helfen in Sachen schreiben etwas neues zu lernen, bzw. mich auszubauen/umzubauen..
aber heute bin ich dazu zu platt.... wurde hier von außerhalb viel abgelenkt, wobei ich viel lieber hätte schreiben wollen... zudem ist mein Körper noch von der letzter Woche geschwächt, da ich Freitag an einem meiner Stümpfe operiert wurde... war dann doch ein etwas größerer Eingriff als zuvor gedacht und der Körper reagiert da halt drauf... aber ich besitze gutes Heilfleisch.. das liegt wahrscheinlich daran, das ich seit je her Nichtraucher bin und keine Medikamente zu mir nehme, nicht einmal Schmerzmittel....
Deine Einstellung zum Rauchen und Medikamenten, finde ich toll. Das ist sehr viel Wert und ich wünsche dir eine gute Genesung.
Medikamente und Rauchen beeinflussen ja sehr viele Prozesse im Körper.
"Logisch, manchmal denke ich mir echt, würde ich mir solche eh schon Logischen texte sparen dann wäre das Schreiben sicher nur halb so lang", aber jo das macht unsere Menschliche Individualität aus
Medikamente sind ein Zwiespältiges Thema bei mir, einerseits wenn es nicht notwendig ist, vermeide ich sie zutiefst, doch andererseits, gibt es Menschen die darauf angewiesen sind und sie brauchen sie "wirklich", weil sie ihren Alltag ohne ihnen nicht meistern könnten.
Vor allem wenn es um relativ Rehabilitiere Suchtkranke geht, aber ändert nichts an der Tatsache das sie die Wahrnehmung verändern, vor allem die Substitutions "ala Opiathaltige/Morphine" Medikamente.
Bin kein Arzt um ein Urteil über Medikamente abgeben zu können, doch ich persönlich meide auch jegliche Art von Medikamenten und selbst bei noch so großen schmerzen "aus Erfahrung".
Das durchhalten und den Schmerz finden ist mein Ding.
Der Schmerz ist ja die Auswirkung, ich rede mir dann eine Art Ursachenforschung ein bis er weg geht.
Ob er dadurch weggeht ist fraglich, einmal glaube ich es, ein anderes mal wieder nicht, Aushalten ist meine Devise,
Bezüglich mich und meine lätten die ich hier und da mit dem Kreuz habe.
Irgendwann gewöhnte ich mich an den Schmerz und passte meine Körperhaltung dem Schmerzbereich an.
Oder machte Körperkraft Übungen zum stabilisieren der Wirbelsäule, keinen Plan warum ich das jetzt überhaupt schreibe.
Ich glaube ich sollte nicht zu viel schreiben und schauen das ich ein klein wenig pennen gehe, finde mich gerade selber eigenartig und fraglich.
aber die Grundvoraussetzungen unserer spirituellen Laufbahn ist Grundverschieden und ich kann nicht von etwas reden und dir diesbezüglich Tipps geben, wovon ich, durch die mir fehlenden Erfahrungen, fehlen
Das ist unsere gemeinsame Verbindung, wir ergänzen sich
Klar haben wir Grundverschiedene Laufbahnen in Spiritueller Hinsicht, aber schau einmal genau hin.
Zwei unterschiedliche Persönlichkeiten, zwei unterschiedliche Laufbahnen und doch sprechen wir in "Spiritueller" Hinsicht die gleiche Sprache.
Man versteht sich ja, wie schön oder.
Ich sage immer gerne, meinem Herz, spricht und versteht sich als die Universelle Sprache, welche sogar gewisse Tiere und auch gewisse Insekten verstehen bzw. spüren, "Insekten, schreibe es aus Erfahrung".
Ohne der Erfahrung aus der Beobachtung können und wollen wir nicht überzeugt berichten, was und wie etwas sein kann reicht alleine nicht aus.
Ein Thema muss uns oft genug durchlaufen, erfahren und bestätigt haben, um es in der Welt draußen bestimmen zu können.
Das erfordert sehr viel Geduld, Zeit und wie du schreibst eine gute Wahrnehmung für die Äußere und Innere Realität.
Das leichtsinnigste wäre ein Buch zu lesen und so tun als wäre das beschriebene wirklich so, ohne es je in Frage gestellt zu haben, zumindest ist es so bei mir.
Ein Buch ist für mich nie eine Feststellung gewesen, es diente mir immer als Anhaltspunkt für die Beobachtung und die resultierende Bestätigung und Erfahrung im laufe ihrer Zeit.
Das schwere ist es einen Anhaltspunkt zu finden und diesen solange unter Beobachtung zu stellen bis man eine Gleichung bekommt um ihn in der Äußeren Welt durch die Innere bestimmen zu können.
Interpretieren um irgendwann zu Definieren, wenn ich das einmal so nennen darf.
Wie ein Theoretischer Physiker, welcher so lange beobachtet und berechnet bis er eine fest definierte Gleichung aufstellen kann, so in der Art.
Ich finde das gerade Saugeil und Interessant was sich hier für Gespräche herausfiltern, so richtig meines und wir kommen zur Traumthematik so oder so zurück, sie ist ja eigentlich Ausgangspunkt unseres Schreibens.
Falls ich iwie abweiche oder etwas unklar ist dann lass es mich Wissen, dann kann ich mich für das nächste mal leichter selber Korrigieren.
Ich versuche gerade nicht mehr zu Esoterisch, Spirituell zu schreiben, das kommt immer so schnulzig rüber, das Sachliche ist für mich gerade wichtig und der Fokus meines momentanen Lernprozesses hier im und durch das Forum.
Es ist oft nicht einfach die passenden Worte zu finden, vor allem wenn man nichts geschlafen hat und mein Hirn schon iwelche Schäfchen zählen möchte.
quatsch... wenn du DAS tust bin ich raus
... neinnein, mir kann der Text nicht lang genug sein, das muss du mir nun einfach so glauben
Mann du traust dich ja echt etwas, verschreie es lieber nicht, wenn er nicht zu lang wird, dann kann es passieren das er unverständlich wird. hahaaaa.
Aber ich bin zutiefst bemüht, ich glaube iwie das wir eine gewisse gleiche Wellenlänge haben, sonst würden wir sich nicht so wunderschön über den Haufen schreiben.