hallo ihr lieben, mein papa ist im januar gestorben, und ich hab seine präsenz an seinem todestag und kurz danach inform von schauern und leichter gänsehaut oder schwingung gespürt (ganz intensiv war es als ich zusammen mit meiner schwester am tag seines todes abends zusammen war, ich hatte das gefühl er war dabei und wollte uns trösten) nach ein paar wochen konnte ich diese schon vertraute präsenz nicht mehr spüren und hab angefangen mich zu fragen weshalb es plötzlich weg, ich hab um ein zeichen gebeten. und etwas später hab ich geträumt, dass ich meinen papa in einer art krankenhaus besuche, es war aber nicht das indem er gestorben ist (er war mir emotional sehr wichtig und starb im krankenhaus mit 60 jahren an organversagen und war auch jahre lang davor schon sehr krank wollte aber keine hilfe annehmen.... jedenfalls glaube ich dass der tod eine erlösung für ihn war, er hatte auch ein ganz leichtes lächeln auf dem gesicht und sah so friedlich aus im tod, so ein lächeln wäre in den letzten lebensjahren nicht möglich gewesen weil er zu starke schmerzen hatte... er sah auch verstorbene angehörige kurz vor seinem tod und erzählte mir dass er mit ihnen gesprochen hat...usw.. nur soviel zur erklärung) und als ich in einen dunklen flur zu seinem zimmer einbog, kamen mir andere noch lebende verwandte entgegen mit meinem vater und sagten sie wären grade auf dem weg nach draußen und ich soll doch gleich mitkommen, ich schloss mich an und wir gingen in einen schönen hellen grünen sonnigen garten und setzten uns und als ich mich umblickte sah ich meinen vater nicht, ich hab mich weiter umgesehen und sah ihn dann nicht in dem garten sondern an der verandatür, die zum garten führte aber auf der innenseite also quasi in dem krankenhaus. ich lief zu ihm und fragte was los ist und er sah mich sehr sehr traurig an und sagte völlig ohne hoffnung er dürfe noch nicht raus und es hätte auch keinen sinn die ärzte zu fragen, er darf nicht raus ini den garten! darauf hin lief er vor mir weg in sein zimmer am ende des dunklen flures und ich hinterher, da lag er im bett und weinte weil er so gern in den garten gehen wollte und nicht kann oder darf. Ende des Traumes. Ich wachte auf und hab lange darüber nachgedacht, aber das war auch ein bild von meinem zu lebzeiten sehr stolzen vater, das mich erschreckt hat, so traurig, schwach und weinend ihn zu sehen im traum und das wissen er darf nicht in die schöne natur, die er doch so geliebt hat hat mich wirklich sehr fertig gemacht. ehrlich gesagt weiß ich noch immer nicht was dieser traum mir sagen wollte?? ich hab danach sehr viel gebetet und auch täglich eine kerze für ihn angezündet in der hoffnung dass er schneller in das licht (dafür stand der garten für mich in den traum nämlich) kann. hab den traum so gedeutet, dass er den weg ins licht noch nicht gehen kann aus welchem grund auch immer ??? und wollte ihm durch die gebete und die kerze helfen... aber ob ich das wirklich kann oder konnte weiß ich nicht mir geht es jedenfalls nicht gut seit diesem traum.
meint ihr dass ich mit meiner deutung richtig lag? und was fällt euch denn zu diesem traum sonst noch ein? bin für jeden hinweis dankbar, ich finde nämlich keine ruhe das ist manchmal so schlimm, dass ich energetisch total leer bin.
wäre schön wenn jemand antworten könnte. lg und viel licht und liebe aus münchen
meint ihr dass ich mit meiner deutung richtig lag? und was fällt euch denn zu diesem traum sonst noch ein? bin für jeden hinweis dankbar, ich finde nämlich keine ruhe das ist manchmal so schlimm, dass ich energetisch total leer bin.
wäre schön wenn jemand antworten könnte. lg und viel licht und liebe aus münchen