Das war kein Angriff. Mandy steigt doch wirklich mit jedem Mann ins Bett der ihr gefällt. Hat sie doch selbst durchblicken lassen - und gemeint, eva sei frustriert, weil sie es nicht genauso macht.
Und das war natürlich Unsinn.
Denn wenn man niemand ist, der mit einer Nacht zufrieden ist, dann ist man danach nur noch unglücklicher, als wenn man den Mann gleich aussortiert hätte. Das hat Mandy nicht verstanden - was vermuten lässt, dass sie es eben so macht: Eine Nacht, und sich dann an der Erinnerung erfreuen.
Wo ist es denn bitte beleidigend, zu schreiben, dass eine mit jedem hübschen Mann ins Bett steigt? Wir leben doch in einer toleranten Gesellschaft wo frau das darf ohne gleich als Schlampe zu gelten? Oder etwa doch nicht?
Edit: Damit ich nicht wieder umständlich jedem erklären muss wo Mandy das geschrieben hat:
Um mal wieder diese typische Forendiskussion zu entkräften.
Ein Zitat, eine Aussage eines Menschen, steht noch lange nicht für das Alltagsverhalten eines Menschen.
Zum Beispiel f**** ich gerade deinen Kopf und meiner tatsächlichen Handlung entsprechend tue ich das nicht in meiner Wirklichkeit.
Es sei denn, Tastenanschläge berühren dich unsittlich.
Außerdem kommt noch die Interpretation von dir selbst hinzu.
Ich wäre immer vorsichtig mit eigenen Interpretationen. Meist offenbart sich das eigene Denken dadurch und in deinem Fall war es wohl etwas vorschnell.
Und mal zur Aussage von Mandy.
Es zeugt doch eigentlich nur davon, dass Sie eine innere Ausgeglichenheit hat.
Lieber habe ich zärtlichen, schönen, wilden Sex für eine Nacht und mache mir danach nichts mehr vor. Manchmal kann so eine Nacht auch schon desillusionierend sein. Das kommt eben auf die Erlebnisse an.
Was zählt ist wie du zu dir selbst stehst.
Was ich persönlich nicht mag sind Frauen, die sich wie Nutten kleiden, Frauen, die sich wie Nutten benehmen und Frauen, die eben ein nuttiges Leben führen.
Doch ist dies eine Sache meiner Interpretation. Was für mich nuttig ist, kann für die Frau vielleicht edel sein.
Meine Erfahrung mit den Menschen ist. Vergleiche Sie mit wilden und gefährlichen Tieren. Die reizt man schließlich auch nicht unnötig, vor allem nicht, wenn es um das eigene Überleben geht. Ich beobachte Sie lieber aus dem Hinterhalt und bei Gefahr kenne ich die Schwachstellen. *g*
Eine meiner Lieblingsschwachstellen der Menschen ist das Ego und das Interpretationswesen. Ein Tier ist meist weniger durchschaubar wie ein Mensch. *g*