verfluchung, verwünschungen

Die Autonomatrix selbst bezeichnet sich als Chaosmagische Gilde! Weißt Du

eigentlich was Du da schreibst?

Ja, ich weiß, was ich da schreibe. AX ist eine chaosmagische Gilde und nicht jeder dort beschäftigt sich mit Eismagie und das ist auch nix, was automatisch dort vermittelt werden würde. Die Auseinandersetzung damit steht natürlich frei. Kannste gerne auch da erfragen.
 
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Ja, ich weiß, was ich da schreibe. AX ist eine chaosmagische Gilde und nicht jeder dort beschäftigt sich mit Eismagie und das ist auch nix, was automatisch dort vermittelt werden würde. Die Auseinandersetzung damit steht natürlich frei. Kannste gerne auch da erfragen.

Welchen eismagischen Orden gibt es, wenn nicht einmal die AX sich so

bezeichnet? Es ist eine Unterkategorie der Chaos höchstens noch der

Saturnmagie;)
 
Ein Magier ist Meta-Wissenschaftler und gleichzeitig Versuchsobjekt.

Warum sollte ein Magier etwas beweisen wollen, er ist ja

kein Missionar. Wer kann ein besserer Zeuge davon sein, als Du selbst?!
Da bin ich völlig deiner Meinung. Trotzdem: Wenn die Regeln objektiv wären, käme die Wissenschaft nicht umhin, Magie anzuerkennen. In der Magie verhält es sich m.E. so, dass jeder Magier - als Metawissenschaftler - Gesetzmäßigkeiten entdeckt - und gleichzeitig schafft -, die für ihn gelten.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Versuche einiger Magier, Magie mit Hilfe quantenphysikalischer Spekulationen als rationale Wissenschaft zu etablieren, nicht sonderlich ernst nehme. Quantenphysiker lachen gelegentlich über solche Thesen, weil sie wissen, dass ihre Wissenschaft nicht so viel hergibt.

Ich bin der traditionellen, kindischen Deutung verhaftet, dass die Magie, vor allem was ihre Gesetzmäßigkeiten angeht, als Disziplin eigentlich einer Anderswelt angehört, die zu der hier gültigen Logik keinen Bezug hat, die wir aber über Träume und Visionen betreten können und der wir durch einen Teil unserer Selbst - die tieferen Schichten unseres Bewusstseins - verbunden sind.

Als Konsequenz daraus bin ich gleichgültig gegenüber Schlüssen, die irdische Gehirne aus außerirdischen Erfahrungen ziehen, und ablehnend gegenüber Bestrebungen, magisches Denken in Sinn und Unsinn einzuteilen.

V.D. ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der orthodoxen Magien, aber seine Narreteien sind nicht gewichtiger als deine oder meine.
 
Welchen eismagischen Orden gibt es, wenn nicht einmal die AX sich so

bezeichnet? Es ist eine Unterkategorie der Chaos höchstens noch der

Saturnmagie;)

Ich kenne keinen einzigen eismagischen Orden, was natürlich nichts heißen muss, weil ich nicht wissen kann, was ich alles nicht weiß.

Ich halte es der Saturnmagie für naja verwandt. Das mag an V.D.s Historie liegen, vermute ich mal. Ich sehe aber auch parallelen zum Buddhismus. Das wiederrum kann an mir liegen.
 
Wenn die Regeln objektiv wären, käme die Wissenschaft nicht umhin, Magie anzuerkennen. In der Magie verhält es sich m.E. so, dass jeder Magier - als Metawissenschaftler - Gesetzmäßigkeiten entdeckt - und gleichzeitig schafft -, die für ihn gelten.

Genau das ist die Schwierigkeit der wissenschaftlichen Kultur und der Religion,

die paradoxerweise Magie auch nie offiziell anerkannt hat.
 
Da bin ich völlig deiner Meinung. Trotzdem: Wenn die Regeln objektiv wären, käme die Wissenschaft nicht umhin, Magie anzuerkennen. In der Magie verhält es sich m.E. so, dass jeder Magier - als Metawissenschaftler - Gesetzmäßigkeiten entdeckt - und gleichzeitig schafft -, die für ihn gelten.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich die Versuche einiger Magier, Magie mit Hilfe quantenphysikalischer Spekulationen als rationale Wissenschaft zu etablieren, nicht sonderlich ernst nehme. Quantenphysiker lachen gelegentlich über solche Thesen, weil sie wissen, dass ihre Wissenschaft nicht so viel hergibt.

Ich bin der traditionellen, kindischen Deutung verhaftet, dass die Magie, vor allem was ihre Gesetzmäßigkeiten angeht, als Disziplin eigentlich einer Anderswelt angehört, die zu der hier gültigen Logik keinen Bezug hat, die wir aber über Träume und Visionen betreten können und der wir durch einen Teil unserer Selbst - die tieferen Schichten unseres Bewusstseins - verbunden sind.

Als Konsequenz daraus bin ich gleichgültig gegenüber Schlüssen, die irdische Gehirne aus außerirdischen Erfahrungen ziehen, und ablehnend gegenüber Bestrebungen, magisches Denken in Sinn und Unsinn einzuteilen.

V.D. ist eine Koryphäe auf dem Gebiet der orthodoxen Magien, aber seine Narreteien sind nicht gewichtiger als deine oder meine.


Die Wissenschaft hat sich tatsächlich der Magie genähert, und es

wurde auch bewiesen das einiges funktioniert, aber nicht wieso.

Die Frage nach Objektivität selbst, sollte in Frage gestellt werden;)
 
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Eismagie ist nicht auf V.D. angewiesen und man braucht einen V.D. nicht um sich damit zu beschäftigen.
Mag sein. Wenn man dann die Eismagie erschöpfend angewendet hat, mag man sich mit der Karpfenmagie befassen, ehe man zur Asteroidenmagie übergeht. Oder gleich alles in einem Aufwasch, Hauptsache, die Namen gehen nicht aus. Ich sehe darin nach wie vor einen Versuch etwas zu irdischer Bewusstseine, den eigenen Interessen, da diese insgeheim peinlich sind, wissenschaftliche Kostüme zu schneidern.
 
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