Die 5 Gesichter der Liebe
Im Jahre 2000 fand der astrologische Weltkongress in Luzern statt, an dem die holländische Astrologin Hamaker-Zondag einen Vortrag hielt über Die 5 Gesichter der Liebe. Es ging um die 5 Sonne/Venus Konjunktionen, die innerhalb von 8 Jahren mittels Biquintilen ein vollkommenes Pentagramm an den Himmel zeichnen. Diese 5 Gesichter der Liebe zeigen die Begegnungen in den Zeichen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Spiritualität.
Die Ausführungen waren derart eindrücklich, dass ich an Die Wahlverwandtschaften von Goethe erinnert wurde, die dieses Thema prosaisch-psychologisch in der menschlichen Realität dargestellt haben mit den Personen lebenslustiger Eduard (Feuer), charmante Ottilie (Wasser), vernunftbetonte Charlotte (Luft), materiebedürftiger Eduard (Erde) und Goethe selbst als geistiger Vater der Geschichte. Hierbei geht es um eine Normalität, in der die Konflikte nur durch emotionales Fehlverhalten entstehen, aber aus astrologisch-psychologischer Sicht in Kenntnis der Zusammenhänge problemlos gelöst werden können.
Jeder Mensch hat diese 5 Gesichter der Liebe in seinem Partnerschaftsverhalten.
Wer das Glück hat, eine Partnerin/einen Partner zu haben, mit der/dem alle Bedürfnisse der Liebe gelebt werden können, darf sich glücklich schätzen. Doch zumeist kann nur ein Teil von diesen belebt werden. Die übrigen Teile werden verdrängt oder suchen sich im Laufe des Lebens eine weitere oder andere Partnerschaft, mit der dieunbelebten Teile geteilt werden können. Dass Menschen in Kulturen, die eine arrangierte Ehe bevorzugen, äusserst konfliktträchtig und/oder verdrängungsbehaftet sind, sei besonders hervorgehoben.
Mein Anliegen ist es, das Wesen der Alchemie im Beziehungsverhalten aufzuzeigen und den astrologischen Hintergrund zu beleuchten, sowie auf die Normalität der fünffältigen Liebe hinzuweisen. Ich gehe sogar so weit, es als ein schuldhaftes Verhalten zu bezeichen, wenn ein Mensch ein starkes Talent hat, dies in seiner Beziehung nicht ausleben kann und es brachliegen lässt.
Alles Liebe
ELi
Im Jahre 2000 fand der astrologische Weltkongress in Luzern statt, an dem die holländische Astrologin Hamaker-Zondag einen Vortrag hielt über Die 5 Gesichter der Liebe. Es ging um die 5 Sonne/Venus Konjunktionen, die innerhalb von 8 Jahren mittels Biquintilen ein vollkommenes Pentagramm an den Himmel zeichnen. Diese 5 Gesichter der Liebe zeigen die Begegnungen in den Zeichen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Spiritualität.
Die Ausführungen waren derart eindrücklich, dass ich an Die Wahlverwandtschaften von Goethe erinnert wurde, die dieses Thema prosaisch-psychologisch in der menschlichen Realität dargestellt haben mit den Personen lebenslustiger Eduard (Feuer), charmante Ottilie (Wasser), vernunftbetonte Charlotte (Luft), materiebedürftiger Eduard (Erde) und Goethe selbst als geistiger Vater der Geschichte. Hierbei geht es um eine Normalität, in der die Konflikte nur durch emotionales Fehlverhalten entstehen, aber aus astrologisch-psychologischer Sicht in Kenntnis der Zusammenhänge problemlos gelöst werden können.

Jeder Mensch hat diese 5 Gesichter der Liebe in seinem Partnerschaftsverhalten.
Wer das Glück hat, eine Partnerin/einen Partner zu haben, mit der/dem alle Bedürfnisse der Liebe gelebt werden können, darf sich glücklich schätzen. Doch zumeist kann nur ein Teil von diesen belebt werden. Die übrigen Teile werden verdrängt oder suchen sich im Laufe des Lebens eine weitere oder andere Partnerschaft, mit der dieunbelebten Teile geteilt werden können. Dass Menschen in Kulturen, die eine arrangierte Ehe bevorzugen, äusserst konfliktträchtig und/oder verdrängungsbehaftet sind, sei besonders hervorgehoben.
Mein Anliegen ist es, das Wesen der Alchemie im Beziehungsverhalten aufzuzeigen und den astrologischen Hintergrund zu beleuchten, sowie auf die Normalität der fünffältigen Liebe hinzuweisen. Ich gehe sogar so weit, es als ein schuldhaftes Verhalten zu bezeichen, wenn ein Mensch ein starkes Talent hat, dies in seiner Beziehung nicht ausleben kann und es brachliegen lässt.
Alles Liebe
ELi