Das alchemistische Beziehungsverhalten
In seiner Novelle `Wahlverwandtschaften` beschreibt Goethe das alchemistische wechselseitige Beziehungsverhalten von vier Personen, zu denen später eine fünfte Person hinzukommt.
der wohlhabende Baron Eduard, Erde
die attraktive Charlotte, Feuer
der lebenserfahrene Hauptmann Otto, Luft
die empfindsame Ottilie, Wasser
das Kind, Spiritualität
In dieser Novelle aus dem Jahre 1809 wird die gesellschaftliche Unvereinbarkeit mit den naturgegeben magnetischen Anziehungskräften zwischen den Menschen beschrieben. Demgegenüber zeigt das Pentagramm der Venus die Verschiedenartigkeit dieser 5 Gesichter der Liebe im Bildnis des kosmischen Menschen von Leonardo da Vinci, das schon dem römischen Architekten Vitruv bekannt war.

Der kosmische Mensch ist eine archetypische Wesenheit, die in den Gestaltbildungskräften der Venus in ihren Beziehungen (Konjunktionen) mit der Sonne ihren Ursprung hat. Dieses Beziehungsverhalten gründet in der Synchronizität der Sonne/Venus-Konjunktionen mit der 280-tägigen Dauer der Schwangerschaft einer werdenden Mutter. Aufgrund dieser Synchronizität fällt in praktisch jede normal verlaufende Schwangerschaft einer Mutter die erste spirituelle Sonne/Venus-Konjunktion des werdenden Menschen im Mutterleib.
LG ELi
In seiner Novelle `Wahlverwandtschaften` beschreibt Goethe das alchemistische wechselseitige Beziehungsverhalten von vier Personen, zu denen später eine fünfte Person hinzukommt.
der wohlhabende Baron Eduard, Erde
die attraktive Charlotte, Feuer
der lebenserfahrene Hauptmann Otto, Luft
die empfindsame Ottilie, Wasser
das Kind, Spiritualität
In dieser Novelle aus dem Jahre 1809 wird die gesellschaftliche Unvereinbarkeit mit den naturgegeben magnetischen Anziehungskräften zwischen den Menschen beschrieben. Demgegenüber zeigt das Pentagramm der Venus die Verschiedenartigkeit dieser 5 Gesichter der Liebe im Bildnis des kosmischen Menschen von Leonardo da Vinci, das schon dem römischen Architekten Vitruv bekannt war.

Der kosmische Mensch ist eine archetypische Wesenheit, die in den Gestaltbildungskräften der Venus in ihren Beziehungen (Konjunktionen) mit der Sonne ihren Ursprung hat. Dieses Beziehungsverhalten gründet in der Synchronizität der Sonne/Venus-Konjunktionen mit der 280-tägigen Dauer der Schwangerschaft einer werdenden Mutter. Aufgrund dieser Synchronizität fällt in praktisch jede normal verlaufende Schwangerschaft einer Mutter die erste spirituelle Sonne/Venus-Konjunktion des werdenden Menschen im Mutterleib.
LG ELi