Vegetarismus ist eine psychische Erkrankung

Du hast dich nicht wirklich informiert....kann das sein? Denn du verdrehst die Tatsachen völlig.
Unsere Magensäure ist um das 20fache niedriger als bei fleischfressenden Säugetieren....vergleichbar mit Pflanzenfressern. Und unser Darm ist nicht zu kurz, sondern zu lang. Fleischfresser haben einen wesentlich kürzeren Darm. Zudem haben wir keine Reißzähne, wie es sich für den Fleischfresser gehört.
Die menschliche Physis ist alles in allem auf pflanzliche Nahrung ausgerichtet.

Der nächste Irrtum :rolleyes:

Pflanzenfresser aus dem Tierreich sind

A: Meist Wiederkäuer
B: haben mehrere Mägen in denen die Mahlzeit mehrmals verarbeitet wird .
C: Wird die Nahrung oftmals unverdaut in einem Riesen Haufen Scheiße ausgeschieden .
D: Pflanzenfresser haben den längsten Darm weil Pflanzliche Nahrung am längsten benötigt zum verdauen , Fleisch benötigt nicht so lange ;)
E: Außerdem haben Pflanzenfresser meist eine Symbiose mit Einzellern .

Wissen <-> Denken , schreiben ...
 
Werbung:
Ich will dich mit meiner Frage nicht angreifen, bornfree, wirklich nicht.

Aber warum reagierst du so aggressiv?

Vegetarier eben.

Hätte im Eingangsthread gestanden "Fleischesser sind psychisch krank" oder "Fleischesser leiden vermehrt unter psychischen Störungen" hätten dem die meisten der jetzt empörten Vegetarier sofort zugestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was geschieht dann mit den vorhandenen Nutztieren? Die verschwinden ja nicht mal eben so von der Bildfläche.
LP
Meinst du dass alle Menschen auf einmal würden, Fliesch zu essen? Es würde ein ganz langsamer Prozess sein, immer mehr Vegetarier und weniger Fleischesser. Wenn weniger Menschen Fleisch essen, wird auch weniger produziert. Die Anzahl der Nutztiere würde sich damit langsam veringern.
 
Hab ich irgendwo behauptet, dass sie sich nur davon ernährten? Nö! Was willst Du?

Ich wollte auf folgendes hinaus:
Der Steinzeitmensch war saisonaler Veganer und aß Fleisch, wenn er keine andere Wahl hatte, wie Ötzi aus der späten Jungsteinzeit zeigt. Im Sommer sammelte er pflanzliche Nahrung und im Winter musste er auf Tiere zurückgreifen.
Die frühen Menschen lebten vorwiegend vegetarisch. Sicherlich auch aus pragmatischen Gründen, denn die Jagd nach Tieren war anstrengend und gefährlich.

LG


Korrektur :

http://www.welt.de/gesundheit/article13644435/Fitness-Fans-schwoeren-auf-die-Steinzeit-Diaet.html

Die Steinzeiternährung fußt auf dem ausschließlichen Konsum von Nahrungsmitteln, die angenommen schon in der Altsteinzeit verfügbar waren. Die Ernährung besteht vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. Zu vermeiden sind Milch und Milchprodukte, außerdem Getreide und Getreideprodukte wie Brot. Industriell verarbeitete Nahrungsmittel wie Zucker, alkoholische Getränke oder Fertiggerichte sowie Lebensmittel wie Oliven, die ohne Verarbeitung ungenießbar wären, sind ebenfalls zu meiden. Der Gebrauch von Pflanzenölen ist umstritten. Manche vermeiden nur die Öle/Fette, die aus nicht-steinzeitlichen Pflanzen wie z. B. Oliven, Erdnüssen oder Mais hergestellt sind. Andere verzichten auf alle Öle, da diese industriell verarbeitet sind, ein ungünstiges Omega 3- zu Omega 6-Fettsäurenverhältnis haben[1] und mehrheitlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten, die durch die Lagerung oxidieren, also ranzig werden können[2]. Als Getränke werden nur Wasser und Tee aus Kräuteraufgüssen akzeptiert.

Im westlichen Kulturkreis ungewohnt ist die Ernährung mit Insekten, Larven und Würmern, die frühen Vertretern der Gattung Homo ergänzend als Proteinquelle gedient haben und heute von vielen Ethnien gegessen werden (Entomophagie). Insekten sind jedoch kein obligatorischer Bestandteil der hier vorgestellten Steinzeiternährung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeiternährung


Es ist IRRglaube zu denken das die Jagd zu anstrengend und zu gefährlich war .

Ein Grund warum sich der Mensch zusammentat und kleine Gruppen ( Nomadengemeinschaften bildetete ) war genau die gemeinsame Jagd man konnte os größere Tiere sicherer erlegen . Man war erfolgreicher .

Und was Ötzi angeht :


Gletschermumie, Mumie, Ötzi
dpa-Bildfunk Um eine Autopsie an „Ötzi“ vorzunehmen, tauten Forscher die Gletschermumie kurzzeitig auf
Die berühmte Gletschermumie „Ötzi“ war offenbar alles andere als ein Vegetarier. Kurz vor seinem Tod aß er jedenfalls eine Menge Fleisch – und verschmähte es auch dann nicht, wenn schon Maden darin saßen.
...
Ernährung des Eismanns: „Ötzis“ letzte Mahlzeiten - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/mensch/a...anns-oetzis-letzte-mahlzeiten_aid_678799.html
 
Vegetarier eben.

Hätte im Eingangsthread gestanden "Fleischesser sind psychisch krank" oder "Fleischesser leiden vermehrt unter psychischen Störungen" hätten dem die meisten der jetzt empörten Vegetarier sofort zugestimmt.

Ich war darüber empört dass IM ALLGEINEN andersdenkende Menschen als anfälliger für psychische Krankheiten bezeichnet wurden. Lest meine Post bitte noch mal. Ihr scheint zu glauben dass ich Vegetarier verteidigen wollte, weil sie sich zufällig in der Gruppe der Andersdenkenden befinden. Das war aber nicht der Fall. Die These betrifft ja auch viele anders denkenden Gruppen, und ich meine eben, dass man nicht psychisch krank ist, blos weil man nicht konform denkt oder handelt.
 
Korrektur :

http://www.welt.de/gesundheit/article13644435/Fitness-Fans-schwoeren-auf-die-Steinzeit-Diaet.html

Die Steinzeiternährung fußt auf dem ausschließlichen Konsum von Nahrungsmitteln, die angenommen schon in der Altsteinzeit verfügbar waren. Die Ernährung besteht vor allem aus Fleisch (vom Wild), Fisch, Meeresfrüchten, Schalentieren, Eiern, Obst, Gemüse sowie Kräutern, Pilzen, Nüssen, Esskastanien und Honig. Zu vermeiden sind Milch und Milchprodukte, außerdem Getreide und Getreideprodukte wie Brot. Industriell verarbeitete Nahrungsmittel wie Zucker, alkoholische Getränke oder Fertiggerichte sowie Lebensmittel wie Oliven, die ohne Verarbeitung ungenießbar wären, sind ebenfalls zu meiden. Der Gebrauch von Pflanzenölen ist umstritten. Manche vermeiden nur die Öle/Fette, die aus nicht-steinzeitlichen Pflanzen wie z. B. Oliven, Erdnüssen oder Mais hergestellt sind. Andere verzichten auf alle Öle, da diese industriell verarbeitet sind, ein ungünstiges Omega 3- zu Omega 6-Fettsäurenverhältnis haben[1] und mehrheitlich mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten, die durch die Lagerung oxidieren, also ranzig werden können[2]. Als Getränke werden nur Wasser und Tee aus Kräuteraufgüssen akzeptiert.

Im westlichen Kulturkreis ungewohnt ist die Ernährung mit Insekten, Larven und Würmern, die frühen Vertretern der Gattung Homo ergänzend als Proteinquelle gedient haben und heute von vielen Ethnien gegessen werden (Entomophagie). Insekten sind jedoch kein obligatorischer Bestandteil der hier vorgestellten Steinzeiternährung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeiternährung


Es ist IRRglaube zu denken das die Jagd zu anstrengend und zu gefährlich war .

Ein Grund warum sich der Mensch zusammentat und kleine Gruppen ( Nomadengemeinschaften bildetete ) war genau die gemeinsame Jagd man konnte os größere Tiere sicherer erlegen . Man war erfolgreicher .

Und was Ötzi angeht :


Gletschermumie, Mumie, Ötzi
dpa-Bildfunk Um eine Autopsie an „Ötzi“ vorzunehmen, tauten Forscher die Gletschermumie kurzzeitig auf
Die berühmte Gletschermumie „Ötzi“ war offenbar alles andere als ein Vegetarier. Kurz vor seinem Tod aß er jedenfalls eine Menge Fleisch – und verschmähte es auch dann nicht, wenn schon Maden darin saßen.
...
Ernährung des Eismanns: „Ötzis“ letzte Mahlzeiten - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/wissen/mensch/a...anns-oetzis-letzte-mahlzeiten_aid_678799.html

Und dann dieses:)
Kritik

Die Vertreter der Steinzeitdiät geben an, dass der Mensch genetisch nicht an die moderne „Zivilisationskost“ angepasst sei, sondern nur an Lebensmittel, die bereits in der Steinzeit gegessen worden seien. Deshalb führe die heute in westlichen Industriestaaten übliche Kost zu verschiedenen Erkrankungen, die als Zivilisationskrankheiten bekannt sind. Ein wesentlicher Kritikpunkt ist, dass es sich bei den Aussagen zur Ernährung in der Steinzeit und ihren Nutzen für die Gesundheit um reine Hypothesen ohne jeden wissenschaftlichen Beleg handelt.[18][19]

Die Steinzeit umfasst einen Zeitraum von rund zwei Millionen Jahren; in diesem Zeitraum lebten verschiedene Spezies der Gattung Homo in unterschiedlichen Lebensräumen. Es gab daher keine einheitliche „Steinzeiternährung“, der Fleischanteil war sehr unterschiedlich.[18][20] Für Evolutionsbiologen und Paläoanthropologen beginnt die Entwicklung des modernen Menschen (Homo sapiens), die so genannte Hominisation, auch nicht erst in der Steinzeit, sondern deutlich früher. Übliche Kriterien sind der aufrechte Gang, der bereits beim Australopithecus vorhanden war (biologische Evolution) oder die Nutzung von Kulturtechniken (kulturelle Evolution) beim Homo erectus. Der Australopithecus ernährte sich von Früchten, Samen, Pilzen, Wurzeln, Blättern, Eiern und kleinen Tieren, aber überwiegend vegetarisch. Die Kost des folgenden Homo habilis war ähnlich, ebenfalls mit geringem Fleischanteil. Homo erectus war dann in der Lage, die Pflanzennahrung durch Jagdbeute zu ergänzen.[21]

Die Vertreter der Steinzeiternährung geben an, dass diese auch der Ernährungsweise der als Jäger und Sammler lebenden Völker entspricht. Tatsächlich differiert die Ernährung dieser Populationen erheblich, je nach Lebensraum, und reicht von überwiegend vegetarischer Kost bei den afrikanischen Gwi und &#451;Kung bis zur fast ausschließlichen Ernährung von Fleisch und Fisch bei den Inuit in Grönland. Bei den Massai und den Turkana – beides Nomadenvölker – ist Milch das Hauptnahrungsmittel.[18]

Mit dem Steinzeitargument kommen wir nicht weiter, nicht PRO und nicht KON, da man sich noch nicht einmal einig ist, was die Menschen dann überhaupt gegessen haben. Die Diskussion wird sich nur im Kreis drehen .
 
Vegetarier eben.

Hätte im Eingangsthread gestanden "Fleischesser sind psychisch krank" oder "Fleischesser leiden vermehrt unter psychischen Störungen" hätten dem die meisten der jetzt empörten Vegetarier sofort zugestimmt.


Dann hätten sich aber die Fleischesser gewehrt genauso wie jetzt die Vegetarier.
 
Vielleicht ist diese störung so gemeint,das Vegatarier einfach Angst von Fleisch haben...Sie ekeln sich meistens davon,dabei schmeckt es so gut...Und da ein Mensch ein Fleischfresser nun mal ist,weil es ihm so gegeben worden ist,ist eben ein Vegetarier etwas anderes..Außerdem finde ich dieses Verstecken hintern der grausamer Bilder von Tieren etwas überflüssig,hilflos es ist wie ein Grund zu suchen um sich selbst zu bestädigen,ist irgendwie unnötig und hat meistens nichts mit der Thematik zu tun..
 
Werbung:
Vielleicht ist diese störung so gemeint,das Vegatarier einfach Angst von Fleisch haben...Sie ekeln sich meistens davon,dabei schmeckt es so gut...Und da ein Mensch ein Fleischfresser nun mal ist,weil es ihm so gegeben worden ist,ist eben ein Vegetarier etwas anderes..Außerdem finde ich dieses Verstecken hintern der grausamer Bilder von Tieren etwas überflüssig,hilflos es ist wie ein Grund zu suchen um sich selbst zu bestädigen,ist irgendwie unnötig und hat meistens nichts mit der Thematik zu tun..

Menschenfleisch könnte auch ganz gut schmecken, aber würde ich es essen blos weil es gut schmeckt?
Die findest dass wir uns hinter grausamen Bildern von Tieren verstecken. Du findest sie also grausam. Warum kommen sie dir grausam vor?
Vegetarier verstecken sich nicht, sie erkennen die Grausamkeit und wollen sie enden. Fleischesser verstecken die Bilder selbst, damit sie nicht damit konfrontiert werden und ihrem Gewissen nachgehen brauchen.
 
Zurück
Oben