Vegetarismus ist eine psychische Erkrankung

Menschenfleisch könnte auch ganz gut schmecken, aber würde ich es essen blos weil es gut schmeckt?
Die findest dass wir uns hinter grausamen Bildern von Tieren verstecken. Du findest sie also grausam. Warum kommen sie dir grausam vor?
Vegetarier verstecken sich nicht, sie erkennen die Grausamkeit und wollen sie enden. Fleischesser verstecken die Bilder selbst, damit sie nicht damit konfrontiert werden und ihrem Gewissen nachgehen brauchen.

Du übetreibst schon wieder ein weng,allerdings gibt es im Leben tatsächlich Situationen wo Menschen um zu Überleben Menschliches Fleisch gegesen haben.Soll süßlich schmecken..
Ich finde sie natürlich grausam,trozdem esse ich weiterhin Fleisch,grausam ist auch die beschafung von Palmkernöl,was die Vegetarier und Veganer so sehr beworzugen,da werden nicht nur Tiere auf grausamste Art und weise getötet sondern auch Menschen,da werden Regenwälder abgeholzt um unnötige Anbaugebiete zu schaffen,da sagt keiner von Nichtfleisser was dazu,schade eigentlich..
 
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Mit dem Steinzeitargument kommen wir nicht weiter, nicht PRO und nicht KON, da man sich noch nicht einmal einig ist, was die Menschen dann überhaupt gegessen haben. Die Diskussion wird sich nur im Kreis drehen .

du verstehst nicht . Nicht um die Steinzeit diät geht es sondern um das Veggie Argument der Steinzeit mnench hätte sích vorwiegend Pflanzlich ernährt . Ich habe damit aufgezeigt das es falsch ist . ;)

Außerdem hätte der Mensch keine arktischen Winter überlebt oder hätte niemals die Welt bevölkern können wäre er nur ein pflanzenfresser gewesen .
Pflanzen geben nunmal nicht so schnell wärme wie ein Tierfell .

Außerdem konnten Knochen in Nähnadeln und messer gut widerverwertet werden da díe meisten Knochen spitz brechen .
 
Vegetarier verstecken sich nicht, sie erkennen die Grausamkeit und wollen sie enden. Fleischesser verstecken die Bilder selbst, damit sie nicht damit konfrontiert werden und ihrem Gewissen nachgehen brauchen.

Dann sollen die Veggies hier gefälligst keine Halbwahrheiten auftischen
keine Scheinargumente produzieren und den Tatsachen ins Auge sehen .

Gegen die grausame Tierhaltung und Tötung anzugehen ist eine Sache die ich gut nachvollziehne kann und davor auch meinen Respekt erweise , Volksverblödung und erfindung von Argumenten wie das der Mensch ein pflanzenesser ist ist eine ganz andere Sache .

Wir sind allesesser Jäger und Sammler ! Und unser Gewand unser Überleben hing von den Tieren ab da wir von ihnen alles verwertet haben sowohl Fleisch als auch das Fell .

Ich kann nicht nur weil ich veggie bin geschichtliche Fakten verdrehen .
 
Du übetreibst schon wieder ein weng,allerdings gibt es im Leben tatsächlich Situationen wo Menschen um zu Überleben Menschliches Fleisch gegesen haben.Soll süßlich schmecken..
Ich finde sie natürlich grausam,trozdem esse ich weiterhin Fleisch,grausam ist auch die beschafung von Palmkernöl,was die Vegetarier und Veganer so sehr beworzugen,da werden nicht nur Tiere auf grausamste Art und weise getötet sondern auch Menschen,da werden Regenwälder abgeholzt um unnötige Anbaugebiete zu schaffen,da sagt keiner von Nichtfleisser was dazu,schade eigentlich..

hab mal gehört Menschenfleisch wäre im Geschmack dem Schweinefleisch recht ähnlich - könnte hinkommen, ist ja auch ein Allesfresser.

Fleischverzicht wegen Tierliebe finde ich lobenswert. Jedoch haben Vegetarier - u. Veganer noch mehr - die Tendenz sich selbst zu loben wie gut sie doch wären!!!

Dann aber Monokulturen für Palmöl mit in Kauf nehmen u. den Kopf in den Sand zu stecken. Sind dadurch sogar mit Schuld an der Ausbreitung der Wüstengebiete.

Dann dieses Dreckszeug Analogkäse da selbst Veganer nicht auf leckere Pizzas verzichten wollen. Viele lügen sich selbst in die Tasche u. zeigen auch noch empört auf die bösen Fleischfresser die Massentierhaltung in Kauf nehmen.

Ich pers. kaufe kein Hühnchen unter 8 Euro, bei 2 Euro wie manchmal im Angebot kann das Tier kein schönes Leben gehabt haben. Wobei Bio nicht gleichzusetzen mit glücklichen Tieren ist, leider heute auch Massentierhaltung, nur das Futter ist Bio. Konventionell u. Frellandgehege oft besser für die Tiere.

Gesund finde ich wenn man seinen Fleischkonsum zurückschraubt, auf Steaks aus Argentinien verzichtet u. für die Proteine auch schon mal auf Hülsenfrüchte zurückgreift.

Ungesund finde ich wenn man aus seinem vegetarischen od. veganen Lebensstil eine Religion macht u. sich tagelang schämt wenn man feststellt dass man wo eine Suppe gegessen hat wo sich im nachhinein rausstellt dass mit Fleischbouillon gewürzt.
 
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Ah ja. Wenn nur nach Bedarf produziert wird, dann erkläre mir doch bitte, warum pro Jahr 20 Millionen Schweine auf dem Müll landen?

Muss gestehen dass ich davon bislang nichts wusste.
Es müsste mehr Fernsehreportagen über Missstände geben. Printmedien liest nicht jeder jeden Tag aber vor der Glotze sitzt praktisch jeder.
 
allesesser essen , das mit was die tiere essen unter anderem auch soja in massen und nochdazu genmanipuliert.
veganer essen wenn schon soja und weizenerzeugnisse aus biologischen anbau. und und und , es stimmt einfach nicht was du hier von dir gibst , weil es dich nicht interessiert.
...
aber vegan als ungesund und nicht natürlich zu bezeichnen, ist eine frechheit.

Vegan ist unnatürlich. Nicht zwingend ungesund. Aber der Aufwand, der betrieben wird, um dieser Ideologie zu folgen, ist schon enorm, finde ich. Mir vergällte allein dies die Lust auf Essen.

Und das Fleisch, das ich esse, hat kein Sojaschrot bekommen, sondern Gras und Heu im Winter. Und nun?

Und ich habe ausgiebig recherchiert, Veganer biegen sich die Welt, nur wegen einer Ideologie. Wenn ich mehrere Kilo Weizen ummodeln muss, um auf meine Proteine zu kommen (Saitan), ist das für mich Verschwendung. Ebenso, wenn ich Plastik statt Leder trage, dann interessiert mich meine Umwelt einen Dreck, dann lebe ich nur die Ideologie in Bezug auf "Tierliebe". Ebenso bei Soja, wo Menschen ihren Lebensraum verlieren, oder Palmöl. Wieviele Veganer fahren Auto oder halten sich fleischfressende Haustiere?

Scheinbar geht es nur um Tierliebe, aber Getreideprodukte sind ok, trotz 90.0000 Kadavern jährlich nur in Deutschland bei den Getreideernten auf den Feldern. (was dann einfach als "Lüge" dargestellt wird - den Zählungen der Umweltbehörden/NABU und Jägern ist ja nicht zu trauen. *lol*)

Ich sehe einfach, wieviel doch menschgemacht ist und ideologisch, wie weltfremd diese Sicht gelebt wird und wie widersprüchlich.

Stunk? Nö. Aber mal darauf hinweisen, dass ein Veganer kaum etwas für den geeinsamen Lebensraum tut, ihn ebenso mitschädigt wie andere Leute und das dies bei weitem nicht nur am Fleischkonsum hängt. ;)

LG
Any
 
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eeemmh...

ich möchte meinen Beitrag von 15h16 relativieren, nur ein Bruchteil der Vegetarier/Veganer sind vermessen besserwisserisch-elitär. Leider habe ich schon solche kennengelernt u. deshalb mein Beitrag.

ich weiss bspw. von einem Fall wo eine Jugendliche u.a. zu ihrem Vater gezogen ist weil die Mutter vom Vegetarier zum Veganer mutiert ist u. der Kleinen sagte Käse, Milch u. Eier müsste sie sich zukünftig von ihrem Taschengeld kaufen!!!
 
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