Gibt es planzliche Medizin gegen psychische Erkrankung?

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Wenn wir von leichten, nur temporären Depressionen sprechen, gibt es geringfügig wirkende Mittelchen auf Pflanzenbasis.

Aber wenn Wahnideen, Psychosen, mittelgradige bis schwere Depressionen, das Thema sind, sollte man ohne einen Fachmann nichts selbst ausprobieren, was @Moench-David aber ja selbst schon sagte.
 
Ach ja... Und diese Mittelchen sollte man ebenfalls bei bestehender medikamentöser Therapie nicht ohne Absprache mit dem Arzt als weiteres Helferlein einnehmen, da auch pflanzische Wirkstoffe zu Wechselwirkungen führen können.
 
Jetzt bin ich verwirrt. Du nimmst Antidepressiva, sagtest, nicht wegen Schizophrenie, weil es laut deinem Arzt keine wäre, sondern nur eine einmalige Sache. Sagst aber jetzt, es sind auch keine Depressionen. Blieben noch Angststörung oder Zwangsstörung.

Vielleicht klärst du uns einfach auf. Musst du natürlich nicht, wäre für unser Verständnis und potentielle Ratschläge, Erfahrungsaustausch, etc, jedoch hilfreich.

Ach Zyprexa ist das🤦, sorry, mein Fehler, hatte dich falsch verstanden.
 
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Jetzt bin ich verwirrt. Du nimmst Antidepressiva, sagtest, nicht wegen Schizophrenie, weil es laut deinem Arzt keine wäre, sondern nur eine einmalige Sache. Sagst aber jetzt, es sind auch keine Depressionen. Blieben noch Angststörung oder Zwangsstörung.

Vielleicht klärst du uns einfach auf. Musst du natürlich nicht, wäre für unser Verständnis und potentielle Ratschläge, Erfahrungsaustausch, etc, jedoch hilfreich.

Ach Zyprexa ist das🤦, sorry, mein Fehler, hatte dich falsch verstanden.
Wenn es eine einmalige Episode war, kann es unspezifiziert sein, sonst wären da noch Manie und bipolare Störung.
Angststörungen und Zwänge fallen nicht unter Psychosen.

Er sprach von Olanzapin.
 
Wenn es eine einmalige Episode war, kann es unspezifiziert sein, sonst wären da noch Manie und bipolare Störung.
Angststörungen und Zwänge fallen nicht unter Psychosen.

Er sprach von Olanzapin.
Hab's verwechselt, wie gesagt. Olanzapin habe ich noch unter dem Handelsnamen Zyprexa kennengelernt. Nachdem ich das gesehen habe, wurde es mir auch klar.
 
Jetzt bin ich verwirrt. Du nimmst Antidepressiva, sagtest, nicht wegen Schizophrenie, weil es laut deinem Arzt keine wäre, sondern nur eine einmalige Sache. Sagst aber jetzt, es sind auch keine Depressionen. Blieben noch Angststörung oder Zwangsstörung.

Vielleicht klärst du uns einfach auf. Musst du natürlich nicht, wäre für unser Verständnis und potentielle Ratschläge, Erfahrungsaustausch, etc, jedoch hilfreich.

Ach Zyprexa ist das🤦, sorry, mein Fehler, hatte dich falsch verstanden.
Ich nehme Olanzapin (Wirkstoff von Zyprexa) gegen Psychose.

Ich habe mit meinen Arzt auch andere Psychopharmaka ausprobiert, diese haben zwar auch die krankhaften Gedanken reduziert aber nicht die starke Energiefühligkeit reduziert. Das hat bisher nur bei Olanzapin geklappt.
 
Für mich gibt es keine psychische Erkrankungen, die man in irgendeine Schublade packen kann. Und für mich bedeuten psychische Probleme, die Menschen haben, die sich hier fremd auf der Erde fühlen. Da gibt es viele Symptome, die man nicht allumfänglich in den Griff bekommt mit Psychopharmaka.
Ich sage das, weil ich einen Sohn habe, der so viele Symptome hat und er immer wieder neue Medis ausprobiert, die ihm keine Erleichterung bringen. Ich will meine einige aufzählen: Autismus, Borderliner, Depression, Manie usw. Wenn er in seiner Psychose ist, leidet er unter Verfolgungswahn, den Kontakt zu mir und seinem Vater hat er jetzt vor über 2 Jahren ganz abgebrochen.
 
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Für mich gibt es keine psychische Erkrankungen, die man in irgendeine Schublade packen kann. Und für mich bedeuten psychische Probleme, die Menschen haben, die sich hier fremd auf der Erde fühlen. Da gibt es viele Symptome, die man nicht allumfänglich in den Griff bekommt mit Psychopharmaka.
Ich sage das, weil ich einen Sohn habe, der so viele Symptome hat und er immer wieder neue Medis ausprobiert, die ihm keine Erleichterung bringen. Ich will meine einige aufzählen: Autismus, Borderliner, Depression, Manie usw. Wenn er in seiner Psychose ist, leidet er unter Verfolgungswahn, den Kontakt zu mir und seinem Vater hat er jetzt vor über 2 Jahren ganz abgebrochen.
Psychose heißt, dass (neben etlichen anderen Symptomen) zumindest zeitweilig Halluzination und Wahn und somit Lebensgefahr vorliegt.
Das Risiko ist schon bei behandelten Psychosen nicht gleich null, bei unbehandelten oder denen, die sich nicht auf Medikamente einstellen lassen (leider ist das nicht immer möglich), steigt es exponentiell.

@Moench-David gehört zu der kleinen Gruppe, die noch allein leben und sogar arbeiten kann, das schaffen die meisten mit diesem Krankheitsbild nicht.
 
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