VEDEN - das ursprüngliche Wissen

Kondor schrieb:
Ein sehr kompetenter schrieb: "Das Brahman ist die Unendlichkeit und die Unendlichkeit enthält das Ganze."

Dem kann ich mich auch anschließen, aber das Denken ist somit nicht zu Ende gebracht. Noch einmal: Brahman hat einen Ursprung. Und der heisst Bhagavan oder Isvara. Wenn ich ein Stück Kuchen gegessen habe, kann ich etwas über den Kuchen aussagen, aber das heisst nicht, dass ich den ganzen Kuchen gegessen habe.
Und wer ist dieser "Kompetenter" wenn ich fragen darf? Du kommst mir immer mit zu wenig stützende Argumente entgegen.

Mit Liebe
Nitai
 
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Hallo Nitai

Meine Antwort, zu der von dir scheinbar so geliebten Bhagavad Gita von Swami Prabhupada findest Du übrigens hier. Aber komm' bitte nicht auf die Idee, die BG auch einmal mit kritischen Augen zu betrachten.

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo

Ich möchte einmal auf die Realität des Hinduismus, der Veden und der Bhagavad Gita zu sprechen kommen. In den Veden und in der Bhagavad Gita mögen viele Dinge sehr schön beschrieben sein. Papier ist geduldig. Alle diese schönen Worte halten aber der Realität nicht stand. Die Realität aber ist das einzige was zählt. Was nützen all die schönen Worte, wenn sich niemand daran halt. Und jetzt zeige ich euch einmal wie die Realität im Land des Hinduismus, der Veden und der Bhagavat Gita aussieht:

Frauen im Hinduismus von Univ.Prof. Dr. Birgit Heller

Die Rolle der indischen Frau um 100 - 200 n. Chr: Wie sah die Rolle der Frau im Hinduismus aus? Der hinduistische Mann wird Schüler - Haushälter - Eremit. Die Frau kann nicht einmal Schülerin werden, da die Veden ihr das Lesen verbieten. Selbst 1900 können erst 1 Prozent aller indischen Frauen lesen!

Laut Manusmrti (indisches Rechtsbuch) soll die ideale Ehefrau die eigene Persönlichkeit verneinen. Der Ehemann muss von einer treuen Ehefrau immer wie ein Gott verehrt werden. Männer sollen ihre Frauen verehren und gut ernähren. Und niemals zu stark schlagen, denn die Götter nehmen das Opfer eines solchen Mannes nicht an. Zum Gebären sind die Frauen geschaffen, zur Fortpflanzung des Geschlechtes die Männer.

Die Frau ist also Monopolistin der Fortpflanzung, aber gleichzeitig, insbesondere wegen ihres Menstruationsblutes als Verführerin gefährlich. Vor allem aber hat sie Söhne zu gebären, denn nur diese führen den Familiennamen weiter und können die Todesrituale für das Bekenntnis des Vaters sprechen. (Wenn ich mich recht erinnere, sollte nach Möglichkeit der älteste Sohn den Scheiterhaufen des Vaters entzünden.)

Das Heiratsalter wird immer weiter herabgesetzt, Jungfräulichkeit wird ein wesentlicher Aspekt. In Zeiten kriegerischer bzw. islamischer Auseinandersetzungen und der starken Angst vor Vergewaltigungen, kam es immer mehr zu Kinderheiraten. Im Prinzip stand das Mädchen unter der Herrschaft des Vaters, die Frau unter der Schutzherrschaft des Mannes und später unter dem Schutz ihrer Söhne. „Eine Frau zu töten ist ein kleines Vergehen." Dieser Vers ist nur mehr die fast logische Spitze dieser restriktiven, frauenverachtenden Gesetze.

Die Rolle der indischen Frau im mittelalterlichen Indien: Das mittelalterliche Indien setzt die Polarisierung der Geschlechter fort. Die Geburt einer Tochter wird als Unglück angesehen. Deshalb werden heimlich viele Töchter nach der Geburt getötet. Kinderheirat wird zur verbindlichen Norm. Weibliche Mitglieder der Familie sind nicht erbberechtigt.

Die Rolle der indischen Frau im modernen Indien: Das traditionelle System gesellschaftlicher Ordnung besteht weitgehend fort. Vor allem für die Frauen und die Unberührbaren sollten bessere Gesetze geschaffen werden.

Mit Gesetzen allein ist Kinderheirat, das Töten von Mädchen, die Bigamie (Doppelehe), der Bräutigampreis (die Brautfamilie zahlt bis zu fünf Jahresgehälter an den Bräutigam), das Brautbrennen (Angeblich erfolgt in Delhi alle 12 Stunden ein Brautmord. Die Kunststoff-Sahri brennen eben so leicht.) und die freiwillige Witwenverbrennung, die jahrhundertelang üblich war, nicht beizukommen. (Der Text stammt vom 07.01.2004 !)

Alphabetisierungsrate von indischen Frauen: 1901 = 1 %, 1971 = 18 %, 1997 = 39 % Trotz des gewaltigen Zuwachses erübrigt sich jeder Kommentar.



Kinderbräute

Rosalind Miles schreibt in ihrem Buch "Weltgeschichte der Frau" über Kindbräute in Indien:

"Einem indischen Mädchen stand die Last der Mutterschaft schon früh bevor: neun Monate nach Beginn der Pubertät. Ihre Eheschließung lag weit zurück (die Kinder wurden schon mit fünf oder sieben Jahren verheiratet), und der kluge Gatte hatte seine Kindbraut schon lange an regelmäßigen Geschlechtsverkehr gewöhnt. Von der ersten Blutung an schlief er mit ihr, um ihre "ersten Früchte" kosten zu können.

Aber unter diesen Umständen gelang es dem Ehemann nicht häufig, auch die Ernte einzufahren. Solche Kinderehen entlarvten sich allzu oft als raffinierter Massenmord an Mädchen. Millionen dieser jungen Ehefrauen starben jährlich an Unterleibsverletzungen oder an der Niederkunft. Noch 1921 hielt eine offizielle Volkszählung der britischen Regierung statistisch fest, dass in den vorausgegangen zwölf Monaten 3 200 000 Kindbräute in Indien gestorben waren.

Britische Armeeärzte berichten über die Umstände:

1. Neun Jahre alt. Tag nach der Hochzeit. Linker Oberschenkelknochen verrenkt, Becken völlig zerdrückt, Fleisch hing in Fetzten herab.
2. Zehn Jahre alt. Konnte nicht stehen. Starkes Bluten, tiefe Fleischwunden.
3. Neun Jahre alt. So stark zerfetzt, dass sie chirurgisch kaum noch zu heilen war. Ihr Mann hatte noch zwei andere Frauen und sprach ausgezeichnetes Englisch.
4. Sieben Jahre alt. Lebte beim Ehemann. Starb nach drei tagen unter großen Qualen.
5. Etwa zehn Jahre alt. Kroch auf Händen und Knien zum Krankenhaus.
Konnte seit ihrer Hochzeit nicht mehr aufrecht stehen.

Ist euch eigentlich klar, was das konkret bedeutet???? Allein im Jahr 1921 starben in Indien 3 200 000 Kinderbräute im Alter zwischen 7 und 12 Jahren qualvoll an den Folgen der inneren Verletzung des brutalen Geschlechtsverkehrs ihrer Ehemänner und an den darauf folgenden Schwangerschaften. Und das war nicht nur 1921 so, sondern das ging über viele Jahrhunderte so!!!!

aus: Buddhismusdebatte

Und dass die Zustände in Indien so patriarchalisch und frauenfeindlich sind, wie sie oben beschrieben sind, hat sehr viel mit der Religion, mit den Veden und der Bhagavad Gita zu tun!

Alles Liebe. Gerrit
 
Lazpel, Du hast dieses Thema vergewaltigt.
Was Du als Realität der Veden beschreibst, ist vielmehr eine Realität des menschlichen Bewußtseins.Diese Realität ist an überhaupt keine Religion geknüpft,sonder in westlich-ateistischen Gesellschaften gleichermaßen anzutreffen.Was Du hier vorzubringen hast,gehört in eine allgemeine Sozialkritik des Homo Sapiens, oder besser, des Homo Stupidi.
 
Nitai, der Kompetente war Sri Aurobindo.

Was sind schon Namen, Nitai? Heißt es nicht, dass der Unsagbare Urgrund (Brahman, die "Wurzel" ) erst durch Maya (seine Wirkkraft/Bewusstheit) emaniert (Achonten, Äone)? Wie auch immer die erste Emanation (erste "göttliche" Person/Form) genannt wird, sie kann mit dem grenzenlosen, ewigen, formlosen etc. Urgrund nicht mehr gleichgesetzt werden. Die Veden (6 interpretierte Lehren ?) weisen den Menschen (je nach Fortgeschrittenheit)unterschiedliche Wege (Perspektiven), wie er sein Bewusstsein (getrübtes Maya) Schritt für Schritt an Bewusstheit annähern kann - aber das tun auch noch andere "Wegweiser". Mag jeder seinen Weg wählen - dem Urgrund, denke ich, ist es ziemlich wurscht, wie wer am "großen Spiel" teilnimmt, denn ausschließen kann sich ohnehin niemand - und Zeit spielt ja keine Rolle .

Liebe Grüße
 
Kondor schrieb:
Nitai, der Kompetente war Sri Aurobindo.

Was sind schon Namen, Nitai? Heißt es nicht, dass der Unsagbare Urgrund (Brahman, die "Wurzel" ) erst durch Maya (seine Wirkkraft/Bewusstheit) emaniert (Achonten, Äone)? Wie auch immer die erste Emanation (erste "göttliche" Person/Form) genannt wird, sie kann mit dem grenzenlosen, ewigen, formlosen etc. Urgrund nicht mehr gleichgesetzt werden. Die Veden (6 interpretierte Lehren ?) weisen den Menschen (je nach Fortgeschrittenheit)unterschiedliche Wege (Perspektiven), wie er sein Bewusstsein (getrübtes Maya) Schritt für Schritt an Bewusstheit annähern kann - aber das tun auch noch andere "Wegweiser". Mag jeder seinen Weg wählen - dem Urgrund, denke ich, ist es ziemlich wurscht, wie wer am "großen Spiel" teilnimmt, denn ausschließen kann sich ohnehin niemand - und Zeit spielt ja keine Rolle .
Wäre der Urgrund unpersönlich, wie Du es siehst, gebe ich Dir recht. Worin liegt die Diskrepanz beider Meinungen? Du favorisierst die monistische Denkweise, Nitai (und ich) die theistische.
Da diese Differenzen hier unüberbrückbar scheinen, sollten wir darauf verzichten, den anderen belehren zu wollen. Stellen wir unsere Sichtweisen einfach dar mit unseren Argumenten. Ein Thread kann auch so interessant sein.

Liebe Grüße
C
 
Lotusz schrieb:
Und dass die Zustände in Indien so patriarchalisch und frauenfeindlich sind, wie sie oben beschrieben sind, hat sehr viel mit der Religion, mit den Veden und der Bhagavad Gita zu tun!

Alles Liebe. Gerrit

Namaste Gerrit

Das ist eine gute Frage: wieso kommt es vor, dass im Land von Krishna und Buddha solche Zustände herrschen? Die Frauen in Indien und China sind am meisten missbraucht in der ganzen Welt, das ist die erschreckende Tatsache. Oder wieso kommt es vor, dass der Geburtsort Christi oft ein Kriegsfeld ist?

Du malst dir die Realität schwarz-weiß und tust dir dabei sehr leicht. Aber die Welt und Geschichte sind mal viel komplexer. Du hast nur über einen kurzen Abschnitt in der Geschichte etwas geschrieben. Deiner Logik nach, wenn ich eine Ansichtskarte aus Paris kriege, mit dem schneebedeckten Eifelturm, dann sollte ich annehmen, dass in Paris immer Schnee anzutreffen ist?!

Du hast es wahrscheinlich vergessen, dass ich schon vor einiger Zeit mich darüber geäußert habe: ein Messer kann man verschieden verwenden – um jemanden umzubringen, oder für Kinder Nahrung zuzubereiten.
Du beschuldigst das Messer, ich beschuldige den Benützer. Niemand ist bis jetzt auf die Schnapsidee gekommen die Messer zu verbieten (außer glaube ich in Japan, aber die sind immer extrem). Etwas so scharfes wie vedisches Wissen, kann man sehr leicht missbrauchen.
Buddha z.B. ist nur deswegen erschienen, weil die Menschen zu seiner Zeit die Veden sehr stark missbraucht haben. Und wenn man das göttliche Wissen missbraucht, sind die Folgen davon verheerend, wie wir sehen.

Du hast Manu-samhita, den Gesetz Manus zitiert, hast aber vergessen die Stelle zu zitieren, wo z.B. die Mütter verherrlicht werden und wo es gesagt wird, dass die Mutter sogar über den Guru steht. Und dass jede andere Frau, außer eigenen, als Mutter betrachtet werden soll.
Du hast vergessen die Schriften zu zitieren, wo es gesagt wird, dass man eigene Frau als Repräsentation von Lakshmi, der Gemahlin Gottes betrachten soll.
Du hast die Stellen vergessen, wo es gewarnt wird, dass wenn man Frauen, Kinder, ältere Personen und Kühe (also die, die sich nicht wehren können) missbraucht oder ausnützt, dass man dann mit argen Konsequenzen rechnen muss: vom frühzeitigen Tod oder Armut im Einzelfall oder mit Naturkatastrophen, wie Dürren, Überflutungen usw. Leuchtet es jetzt bei dir ein bisschen ein?

Du hast vergessen zu schreiben, dass Indien sehr lange Zeit unter fremder Herrschaft gelitten hat, und dass viele von den „vedischen“ Bräuchen eigentlich moslemische Bräuche sind.
Außerdem, waren 60% der Bevölkerung VOR britischen Herrschaft ALPHABETEN. Danach ist die Zahl drastisch gesunken.

Du hast aber vor allem vergessen zu schreiben, dass die Veden selbst solche Umstände die du beschrieben hast vor langer, langer Zeit prophezeit haben!!!
Ich werde darüber aber später mehr schreiben.
Also lieber Lotusz, zitiere bitte die Sachen über die du wenig weißt, nicht außer Kontext.
Um zu überprüfen, ob Veden die Wahrheit sagen, sollte man Experiment machen und versuchen die Veden in der vier vedischen Sampradaya-Traditionen zu folgen. Nur dann ist man in meinen Augen kompetent, darüber eine objektive Aussage zu machen.
Und wir sollen auch fähig sein, die ethischen, moralischen und sozialen Anweisungen in den vedischen Schriften (die sicherlich von Zeit, Ort und Umständen abhängig sind) von den rein spirituellen zu trennen. Das erste ist sekundär, das letzte primär. Das sekundäre (Dharma, zeitweilige Pflichten als Mann, Frau, Familienvater usw.) ist eine Stütze für das primäre (Sanatana-dharma oder ewige Pflichten als spirituelle Seele und ein Teil Gottes), aber kann zur Ausartung bringen, wenn ohne Spiritualität benützt wird. Siehst du, dass zeigt wie vollkommen die Veden sind: wenn du das göttliche Wissen ohne göttliches Bewusstsein anwenden willst, dann entsteht nur Chaos und Verwirrung.

Und kein indischer Heiliger hat jemals einen unterwiesen, dass man Frauen oder Kinder körperlich misshandeln soll. Weit entfernt davon! Ahimsa, Gewaltlosigkeit, heißt: nicht durch Gedanken, nicht durch Worte, nicht durch Taten.

Mit Liebe
Nitai

P.S. Es gefällt mir, das du das Krishna-Bild als Avatar benützest.
 
Weil Lotusz Manu-samhita im negativen Kontext erwähnt hat, werde ich jetzt ein paar interessante Stellen aus dieser uralten Schrift zitieren:

Kapitel II

129. Nicht blutsverwandte Frauen oder andere Ehefrauen soll er mit "gnädige
Frau" oder "liebe Schwester" (eben respektvoll) ansprechen.

But to a female who is the wife of another man, and not a
blood-relation, he must say, ‘Lady’ (bhavati) or ‘Beloved sister!’

131. Eine Tante mütterlicherseits, die Ehefrau eines Onkels
mütterlicherseits, die Schwiegermutter sowie eine Tante väterlicherseits
sollen wie die Frau seines Lehrers (Gurus) geachtet werden, ja sie sind
der Frau seines Lehrers ebenbürtig.

A maternal aunt, the wife of a maternal uncle, a
mother-in-law, and a paternal aunt must be honoured like the wife of
one’s teacher; they are equal to the wife of one’s teacher.

132. Die Füße der Schwägerin, sofern sie derselben gesellschaftlichen
Schicht angehört, sollte man täglich umfassen, während dies bei anderen
weiblichen Verwandten mütterlicher- und väterlicherseits nur nach der
Rückkehr von einer Reise nötig ist.

(The feet of the) wife of one’s brother, if she be of the same
caste (varna), must be clasped every day; but (the feet of) wives of
(other) paternal and maternal relatives need only be embraced on one’s
return from a journey.

133. Seinen Tanten und seinen älteren Schwestern gegenüber sollte man sich
verhalten wie seiner eigenen Mutter gegenüber; jedoch ist die Mutter
verehrungswürdiger als diese.

Towards a sister of one’s father and of one’s mother, and
towards one’s own elder sister, one must behave as towards one’s
mother; (but) the mother is more venerable than they.


Kapitel III

55. Die Frauen müssen von ihren Vätern, Brüdern, Ehemänner und Schwägern, die auf ihr eigenes Wohl bedacht sind, respektiert und geehrt werden .

Women must be honoured and adorned by their fathers,
brothers, husbands, and brothers-in-law, who desire (their own)
welfare.

56. Wo Frauen respektiert werden, sind die Götter (auch Halbgötter oder
Erzengel genannt) zufrieden; wo sie aber nicht respektiert werden, dort
bringt kein noch so heiliges Ritual Früchte.

Where women are honoured, there the gods are pleased; but where
they are not honoured, no sacred rite yields rewards.

57. Wo weibliche Verwandte in Gram und Kummer leben, wird die Familie bald
zugrunde gehen; aber eine Familie, in der sie glücklich sind, wird für
immer blühen.

Where the female relations live in grief, the family soon
wholly perishes; but that family where they are not unhappy ever
prospers.

58. Die Häuser in denen Frauen leben, die wegen respektloser Behandlung Flüche aussprechen, werden wie durch Zauberhand völlig zerstört werden.

The houses on which female relations, not being duly
honoured, pronounce a curse, perish completely, as if destroyed by
magic.

59. Deswegen sollten Männer, die auf ihr eigenes Wohl bedacht sind, Frauen
bei Festen und an Feiertagen stets mit Schmuck, Kleidern und gutem Essen
verwöhnen.


60. In der Familie, in der die Ehepartner zufrieden miteinander sind, wird
das Glück garantiert von Dauer sein.

In that family, where the husband is pleased with his wife
and the wife with her husband, happiness will assuredly be lasting.

177. Er möge weder unnütz Hände, Füße oder Augen gebrauchen, noch
unehrlich sein, Unsinn reden, noch andere durch Taten, oder auch nur den
Gedanken daran, verletzen.

Let him not be uselessly active with his hands and feet, or
with his eyes, nor crooked (in his ways), nor talk idly, nor injure
others by deeds or even think of it.

180. Er sollte nicht mit seinem Vater, seiner Mutter, seinen weiblichen
Verwandten, seinem Bruder, Sohn, mit seiner Frau oder Tochter und mit
seinen Dienern streiten.

With his father and his mother, with female relatives, with
a brother, with his son and his wife, with his daughter and with his
slaves, let him not have quarrels.

Ich glaube das hier spricht für sich selbst. Das Problem ist NICHTBEFOLGUNG und nicht Befolgung von Veden oder anderen heiligen Schriften!!!

Mit Liebe
Nitai
 
Hallo an alle!

Eines geht mir nicht in den Kopf: warum möchten Menschen heutzutage den Ursprung von allem unbedingt zu einem amorphen ETWAS degradieren?
(Das ist eine Millionenshow-Frage!)

Mit Liebe
Nitai
 
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Nitai schrieb:
Eines geht mir nicht in den Kopf: warum möchten Menschen heutzutage den Ursprung von allem unbedingt zu einem amorphen ETWAS degradieren?
(Das ist eine Millionenshow-Frage!)
Lieber Nitai,

bei der Millionenshow gibts aber 4 Auswahlmöglichkeiten! :)

Aber die Antwort ist nicht besonders schwer: die Menschen sind wie pubertierende Kinder, und die wollen sich partout nicht dem fügen, was die Eltern sagen.

Liebe Grüße
C
 
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