Es ist sinnlos und nicht notwendig eine Meinung zu bilden; es ändert nichts an der Wahrheit des Geschehnisses. Das Geschehnis ist auch nicht abhängig davon, ob es jemand erklären kann. Es ist einfach.
...da kann ich folgen! stimmt!
Diskutieren kann man Argumente, die das Geschehnis erklären. Dabei ist es zunächst einmal wurst, ob das starke oder schwache Argumente sind. Ein stärkeres Argument muss man (An-)erkennen, weil es in der Ordnung höher angesiedelt ist. Ordnung ist immer etwas als Uneigenes zu erkennen. Nur der, der etwas Uneigenes anerkennt diskutiert; der, der eine eigene Meinung sagt diskutiert nicht, weil er das Uneigene nicht anerkennt.
interessant!
hab ich mir ehrlich gesagt noch nie direkt so überlegt! obwohl es sehr logisch und nachvollziehbar ist!
....und genau das verunsichert mich!
es harmoniert noch nicht ganz!
stell dir einmal einen jungen menschen vor - 21 jahre alt!
lebte mehr oder weniger immer in resonanz mit liebe! hatte up and downs!
gute ausbildung, super freunde, gute familie....
es fehlt ihm an nichts!
ABER......trotzdem findet er plötzlich das glück nicht mehr!
ratlos! wiso? was fehlt? hmmm....
vielleicht kommt da der punkt, wo man anfängt nach etwas zu suchen...
esoterik, gott, religionen, sinn...usw...
er findet dann eine religion, welche ihm zuspricht!
die phänomenologie geht da aber leider nicht mehr auf!
es kann nun nicht mehr von erfahrung gesprochen werden!
wie soll der junge mann nun das ganze abschätzen?
darf er sich nun eine meinung bilden? was sind argumente? was nicht?
was valide, was invalide?
speziell ist doch zbsp bei religionen nichts valide? ---> rein ein glaube! ---> eine meinung! trotzdem diskutiert man darüber!
esperanto