V A L I D E

Sind Meinungen nicht diskutabel ?

  • Eigene Meinungen sind wichtig

    Stimmen: 26 54,2%
  • Eigene Meinungen sind zu vermeiden

    Stimmen: 1 2,1%
  • Nur durch valide Argumente ist eine Diskussion sinnvoll

    Stimmen: 11 22,9%
  • Soll jeder machen wie er will

    Stimmen: 10 20,8%

  • Umfrageteilnehmer
    48
Toffifee schrieb:
.. obwohl sich die Wellenlänge bzw. Frequenz einer Farbe "blau" vielleicht nicht ändert, ist es für mich, wie vielen anderen Menschen auch, wichtig zu wissen, wie nun andere dieses "blau" wahrnehmen. ("Blau" könnte auch stellvertretend für Gott oder "Pommes mit Mayo" stehen.) ... Es könnte ja sein, daß ein Mensch die Farbe "blau" anders sieht als ich .. Hier wären wir beim Meinungs- und Erfahrungsaustausch angekommen.
Lieber T.,

Gut denn. Darüber gibt es bereits viel Literatur. In seinem Buch: 'The Measurement of Colour' (1969) schreibt: W. D. Wright, Professor of Applied Optics am Imperial College of Science and Technology, auf S. 112 in dem Kapitel:

"The Definition of the 1964 Standard Observer":

"Color matching .. functions .. had already beed prepared in 1959 on the
basis of the Stiles and Speranskaya measurements, and they were formaly
approved by the C.I.E in 1964 as official C.I.E. 10 deg. functions. They
were based on the weighted combination of the observations of 49
subjects (34 men and 15 woman)
recorded by Stiles and 18 by Speranskaya, and the subsequent extensions of Speranskaya's results to 27 observers (23 women and 4 men) showed little change in her mean set of curves. "

Es zeigt noch einmal, daß es unabdingbar lebendiger Menschen bedarf, welche dann ihrer Farberfahrung im Denken und Sprache interpretieren und daß sie Farben alle leicht verschieden wahrnehmen.

Die physiologische Farbwahrnehmung ist also eine inividulle Wahrnehmung eines Menschen.

Wenn Du jetzt sagts: ' "Blau" könnte auch stellvertretend für Gott .. ' stehen, sehe ich das genauso.

Wenn wir das hier diskutieren, dann denke ich, haben wir eine gemeinsasme Erkenntnis-Basis, welche nicht nur eine Aussage ('Der Rasen ist grün'), oder eine Meinung ('Der Rasen ist so wunderbar grün') ist, sondern wir anerkennen etwas Nichteigenes, nämlich das das, was wir (außer den physikalischen Kräften) wahrnehmen NICHT im Außen nachgewiesen werden kann, weil es immer nur im Inneren eines Menschen exitiert. Niemand kann ergo sagen/meinen: "Das, was Du wahrnimmts, ist falsch!" oder "Schaut Leute! Das, was Namo wahrnimmt ist falsch!" Jedes Selbst ist begrenzt in seiner (psych/spirituellen) Wahrnehmung auf exakt nur sich selbst.

Das Problem aber, das sich ergibt, wenn jemand sich eine eigene Meinung bildet ist, daß sich der meiner oft nicht bewußt ist, daß das was er wahrnimmt eben nicht die Wahrnehmung des anderen ist, sondern nur seine höchst eigene, und daß aufgrund dieses unbewußt Sein psychische Handlungen ge_tan (Karma) die gegen den Anderen als Person gerichtet sind und nicht als ein Argument gegen das Argument, daß der andere vorträgt, und das Uneigen ist.

Wenn jemand meint: "Der Rasen ist wunderschön grün" dan ist das sein Eigen. Wenn aber jemand meint: "Ich sage Dir, Du bist ein Scharlatan, aber das will ich nicht diskutieren", dann muss sich der Meiner gefallen lassen, dass er z.B. mit starken Argumenten konfrontiert wird, auch wenn er das, nicht will.

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Definition der Philosophie
Artikel Philosophie im Handbuch philosophischer Grundbegriffe (Auszüge)

Der Begriff der Philosophie ist selbst Gegenstand der Philosophie. In diesem Sachverhalt sind alle jene Aporien zusammengefasst, die sich bei dem Versuch
ergeben, einen Begriff von Philosophie zu fixieren. Die begriffliche Fixierung setzt zunächst Philosophie, so wie sie in einem Common sense der Philosophen sich darstellt, voraus; ferner ist sie selber ein Produkt
philosophischer Reflexion und Ausdruck eines bestimmten Selbstverständnisses des Philosophen. Die Philosophie ist schon am Werk und mithin schon bestimmt, wenn sie daran geht, sich selbst zu bestimmen. (...) Versucht man in der Auseinandersetzung über den Philosophiebegriff selbst eine implizite Übereinstimmung festzustellen und einen Ansatz für die Bestimmung des Philosophiebegriffs dadurch zu gewinnen, dass man die Anerkennung der
Diskussionssituation schon als Votum für ein Philosophieverständnis interpretiert, dann ergibt sich als Charakteristikum dieses Ansatzes der Begriff der indefiniten Diskussion. Mit Diskussion ist ganz formal und allgemein die Austragung einer Meinungsverschiedenheit auf dem Wege der Argumentation, und d. h. in der Form von Definitionsvorschlägen, Behauptungen, Widerlegungs- und Begründungsversuchen gemeint.
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Eine Diskussion ohne Argumente: ( Person A: Mein Hund Hund bellt laut! -Person B: Ich mag keine Hunde! ) ist sinnlos.

Hier wurde viel ausgesagt, aber nicht auch sauber argumentiert. Strohmann Trugschlüsse, sind invalide Argumente, Etwas nicht Argumentiertes als ethisch verwerflich in den Raum zu stellen und diesen Strohman dann zu benutzen um damit seine eigene Meinung als ethisch sauber zu argumentieren ist eben - ein Trugschluß.

Hier ist auch gesagt worden, daß dann, wenn hier jemand nicht mehr seine Meinung sagen darf, er dann hier nicht mehr posten wird.

Wenn es seine Meinung ist, dann ist das nicht diskutierbar. Aber ich denke, wenn das, was ausgesagt ist, als Meinung wirklch das Eigene ist, dann ist das heilig. Wenn es aber nicht das Eigene ist, dann kann man heir auch darauf verzichten, seine Projektionen zu meinen.

Ad hominem fallacy

Es ist ein Trugschluss zu glauben, das man valide gegen eine Person argumentieren kann. Man kann es nicht.

Ich würde es erfrischend finden, wenn hier in diesem Diskussionsforum jeder seine Meinung sagt, über das, was sein ist, und nicht das das des anderen ist und dass das Ausgesagte uneigene Argumente enthält.

Was soll eine Meinungsumfrage argumentieren?

Demokratie? Die Mehrheit ersetzt Argumente? oder eine Diskussion?

Ich denke nicht.

Ich grüße Dich T.

Namo
 
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erst einmal.....ich verstehe was du sagen willst - namo!

ganz am anfang sprach ich von rationalisierung!

nun ist genau das passiert...

vielleicht noch ein beispiel:
Eine Diskussion ohne Argumente: ( Person A: Mein Hund Hund bellt laut! -Person B: Ich mag keine Hunde! ) ist sinnlos.
...genau das ist eine meinung!
wer sagt, dass das sinnlos sei...? sollte ich dir einen sinn nennen? (wobei dies natürlich auch nur wieder als meinung angesehen würde)
...stell dir mal vor, es würde nur noch nach deiner auffassung der diskussion diskutiert werden! was soviel bedeuten würde wie: "nur noch interesse hegen am diskutierten "objekt"! das individuum geht verloren! (wo bleibt da der sinn?)

Demokratie? Die Mehrheit ersetzt Argumente? oder eine Diskussion?
ist ja wohl ein gutes beispiel, warum obiges bespiel eine meinung ist!

ich habe einaml folgenden satzt in diesem forum gelesen (glaube es ist von namo):
Ich denke, es ist sinnlos einen Text zu lesen, der Wissen um anderen Text voraussetzt, das man nicht hat.
der trifft ins schwarze!
erstens: es ist eine meinung!
zweitens: dies setzt das phänomenale voraus! ---> welches automatisch meinungen ergibt! (siehe farb-beispiel von toffifee)

esperanto
 
Zitat Toffifee
Die Antwort muß lauten (gerade wegen unserer Diskussion): unendlich viel!

So einfach ist es. Natürlich kann man darüber noch endlos diskutieren, nach dem Motto, wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie.

Gott sei Dank leben wir aber in einer Demokratie und nicht in einer Diktatur.
Wir sind in einem ESoterikforum, daß vom Meinungsaustausch der Benutzer am Leben erhalten wird, und gut so.

Wem das zu banal ( alltäglich,geistlos ) ist, darf gerne gehen.

Zitat Toffifee:
Eine Meinung zu haben (ob mit oder sogar ohne valide Argumente) und sie zu diskutieren ist nicht verkehrt. Wie man mit Meinungen anderer oder auch der eigenen Meinung umgeht ist entscheidend

Das meine ich auch.

Wie sonst können die 'Meiner' zum Glauben kommen, (indem sie erstmal Alles für möglich halten ) sich damit öffnen für Wissen, geschweige denn Weisheit erlangen ?

Gruß................Juppi :)
 
Zitat Namo:
Eine Diskussion ohne Argumente: ( Person A: Mein Hund Hund bellt laut! -Person B: Ich mag keine Hunde! ) ist sinnlos.

Esperanto fragt: "wer sagt, dass das sinnlos sei...?

Hi E.

Ich sage es, und ich kann es begründen: Person A sagt seine Meinung über das Bellen seines Hundes. Person B sagt seine Meinung über seine persönliche Einstellung zu Hunden schlechthin. Da interferriert nichts miteinander außer dem Wort Hund. Ein Hund ist aber kein Sinn.

Wenn jemand sagt, abends ist es kälter als draußen und jemand antwortet ihm freundlich und sagt: "Weis ich nicht. Ich bin nicht von hier" , dann ist das absurd. Im Absurden verläßt man die Kohärenz des Argumentierten, denen beide verpflichet sind, wenn sie miteinander argumentieren wollen.

Aber bereits die Entbehrung von Argumenten in beiden Meinungen kannn erkannt werden, als etwas, das keine Diskussion ist, weil kein Austausch von Argumenten stattindet.

Esperanto: .. was soviel bedeuten würde wie: "nur noch interesse hegen am diskutierten "objekt"! das individuum geht verloren! (wo bleibt da der sinn?)

Richtig. Das 'Indviduum', was hier der Meiner ist, ist unwichtig. Das Objekt ist - wichtig.

Das Individuum ist notwendig nur Erkenner des Objekts und nicht Bestimmer des Objekts ( "Nur ein Spinner oder eine Farbenblinder würde abstreiten, daß der Himmel 'blau' ist. Das 'blau' kann doch jeder sehen dort oben! - Außerdem kann man die Farbe 'blau' physikalisch bestimmen!" ). Es ist ein Trugschluß, daß (außer den physikalischen Kräften) etwas bestimmbar ist.

Das diskutierte Objekt ist z.B die spirituelle Ordnung der Natur. Wahrheit und Liebe sind erkennbare Attribute der spirituellen Natur.

Darüber kann man diskutieren. Mit Argumenten. Aber nicht mit einer
Meinung , die eines Argumentes entbehrt (" Ich liebe meinen Mann! ").

Aber bereits jeder Anspruch, daß eine Unordnung stärker wichtet als eine Ordnung wäre ein Widerspruch zu dem Gesagten, der dann auch argumentiert werden müßte und nicht nur als zur eigenen Meinung erhoben unantastbar in der toten Nicht-Diskussion verbeibt. Ein anderes Problem ist, daß das invalide Argumentieren oder Meinen oft ad hominem - gegen die Person - attackiert, statt gegen das vorgebrachte Argument der Person gegenargumentiert. Ein weiteres Problem ist das Nichtvortragen einer Anerkennung von starken Argumenten. Fehlt das, ist es keine Diskussion, sondern eine Inquisition.

Ich klinke mich dann jeweils aus der Diskussion aus mit EOD.

Namo
 
Juppi schrieb:
Werden wir genötigt, keine eigene Meinung zu haben, und uns einem validen Argument zu beugen, wird zwar momentan die Diskussion entschärft, aber langfristig gesehen haben wir keinen Fortschritt gemacht.
Allen, die Geld für ihre " Leistungen " verlangen, ist mit Mißtrauen zu begegnen.

Während der letzten drei Jahre waren wir eifrig darum bemüht, durch Schriften, Veröffentlichungen und mündliche Mitteilungen die Lehren der Rosenkreuzer zu verbreiten. Sie haben die entferntesten Winkel der Erde erreicht und werden jetzt von Südafrika bis zum arktischen Polarkreis studiert und darüber hinaus.
The Rosicrucian Fellowship
..
Man versucht die eigene Ideologie aufzudrängen. Obwohl sie wissen, daß solche Gurus und Missionare in anderen Foren aus diesen Gründen nicht erwünscht sind.
..
Wem das zu banal ( alltäglich,geistlos ) ist, darf gerne gehen.
Hi Jupp,

ich verstehe nicht wie man es ethisch miteinander vereinbaren kann hier einerseits für die Sekte der Rosenkreuzer zu werben welche hier Astrologen verächtlicht macht weil sie Geld nehmen und gleichzeitig einen Strohmann ( = > Philosophie ) aufzubauen, der der öffentlichen Meinungsbildung dient solche Poster ('solche Gurus und Missionare in anderen Foren aus diesen Gründen nicht erwünscht sind') das Gehen aus diesem Forum nahe zulegen und das noch mit dem Strohmann Demokratie zu würzen.

Willst Du dich selbst aus diesem Forum ausschließen ?

Ich hoffe Du kannst dazu auch etwas Argumentieren.

Namo
 
ich denke, dass ich deinen gedanken folgen kann...
ich weiss was du meinst!
es ist eine interessante ansicht!

es sind nur ein paar dinge, welche....hmmm....wie soll ich sagen....???
zbspl das:
Richtig. Das 'Indviduum', was hier der Meiner ist, ist unwichtig. Das Objekt ist - wichtig.
ob das stimmt? ...hmm...ich suche...aber finde nicht...

esperanto
 
esperanto schrieb:
...hmmm....wie soll ich sagen....?
zbspl das:

ob das stimmt? ...hmm...ich suche...aber finde nicht...
Das Denken ist das Ich. Es hortet Holz für den Winter und verjagt Fremde, weil es das gelernt hat. Logik bedarf immer eine Prämisse. Dann kann das Denken losrattern. Aber es ist nicht mächtig zu Erkennen.

Rumi sagt:
"Die Seele empfängt Erkenntnis allein
durch die Seele und nicht durch das Denken.
Aus Sprache und Büchern kann Erkenntnis nicht sein,
sie kommt nach der Leerheit im Denken.
Mysterien erkennen, das kommt so wie Licht von viel Kerzen,
das erleuchtet die Seele der Menschen
und in ihnen auch ihre Herzen."
(Rumi)

Eine Wahrnehmung ist kein Denken. Sie wird erst im Denken verglichen, verurteilt oder klassifiziert.

Das, was ist - das Objekt - ist nur wahr_nehmbar, wenn das Denken, was das (meinende) Ich ist, schweigt. Dann kann man dem Objekt zuhören, das ist.

Daran ist nichts Mysteriöses.

Es ist auch nicht neu.

Kabir sagt:

"Der Pfad der Ergebenheit windet sich auf heikle Weise. Es gibt auf diesem Pfad weder Fragen, noch keine Fragen.
Das Ego verschwindet einfach in dem Moment, wo Du ihn berührst.
Die Freude ihn ansehen zu dürfen ist so unermesslich, daß Du eintauchst und herumschwimmst, wie ein Fisch im Wasser.
Falls jemand einen Kopf braucht, ein Liebender wird gerne aufspringen und Dir seinen anbieten.
Kabir's Gedichte berühren die Geheimnisse dieser Ergebenheit."
(Kabir)

Namo
 
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Hi Jupp,

ich verstehe nicht wie man es ethisch miteinander vereinbaren kann hier einerseits für die Sekte der Rosenkreuzer zu werben welche hier Astrologen verächtlicht macht weil sie Geld nehmen


Wie hilflos und falsch Du wissentlich argumentierst, oder ist es bloß Deine Meinung ?
Es lag auch keinesfalls in meiner Absicht für den Orden der Rosenkreuzer zu Werbung zu machen.

Ich zitiere über die Rosenkreuzer : ( keine Sekte, sondern ein ORDEN )

...........die Zeit gekommen, in der die Methode geheimer Bemühungen durch eine mehr direkte Anstrengung und die Verbreitung einer klaren, logischen und folgerichtigen Lehre - den Ursprung, die Entwicklung und die weitere Entfaltung der Welt und des Menschen betreffend - ergänzt werden soll. Darin soll beides, die geistige wie auch die wissenschaftliche Seite aufgezeigt werden: Eine Lehre, die nichts behauptet, das nicht durch Vernunft und Logik unterstützt wird und die den Verstand befriedigt, indem sie ihm eine annehmbare Lösung aller Geheimnisse anbietet. Sie fordert keine Fragen heraus, vermeidet sie aber auch nicht, und ihre Erklärungen sind sowohl tief als auch klar.

Aber, und das ist ein sehr wichtiges "Aber": Die Rosenkreuzer betrachten ein intellektuelles Verständnis Gottes und des Weltalls nicht als Ziel für sich. Weit gefehlt!

Je größer der Intellekt, umso größer die Gefahr seines Mißbrauches. Darum wird diese wissenschaftliche, logische und erschöpfende Lehre gegeben, damit der Mensch in seinem Herzen glaube, was sein Kopf gutgeheißen hat, und beginne ein religiöses Leben zu leben.


Um diese Lehre zu verbreiten, ist die Rosicrucian Fellowship gegründet worden, und jeder, der nicht ein HYPNOTISEUR, ein berufsmäßiges(r) MEDIUM, HELLSEHER, HANDLESER oder ASTROLOGE ist, kann sich als ein Schüler für den Einführungskurs eintragen lassen Hier gibt es keine Gebühr für die Einweihung oder Abgaben. Mit Geld kann man unsere Lehren nicht kaufen, der Fortschritt hängt von Verdiensten ab.

Die Methode der Rosenkreuzer zwecks Erlangung der Vervollkommnung unterscheidet sich von anderen Systemen durch eine Besonderheit. Vom ersten Anfang an ist sie darauf ausgerichtet, den Schüler von der Abhängigkeit anderer frei zu machen, ihm im höchsten Grad Selbstvertrauen einzuflößen und ihn zu befähigen, im täglichen Leben unter allen Umständen allein zu stehen und mit allen Zuständen fertig zu werden. Nur jemand, der auf diese Weise Stärke und Ausgeglichenheit erlangt hat, kann den Schwächeren helfen.

Zitat Namo:
Willst Du dich selbst aus diesem Forum ausschließen ?

Ich glaube nicht, daß ich mir darüber Gedanken machen sollte.
 
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