Gabi0405
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Ach ich weiß nicht....Ich gehe davon aus, dass je weiter wir zurückgehen, desto näher sind wir an "göttlichem Denken/Vorstellen/Erkennen". Der Mensch zog das Denken immer tiefer in ein materielles Denken.
LGInti
Vor Urzeiten glaubten die Menschen, wenn es donnert, streiten sich die Götter oben. Das war, aus heutiger Sicht, m.E. nicht näher am göttlichen Denken, sondern ein naiver, kindlicher Glaube.
Die Menschheit entwickelt sich doch weiter. Dazu gehört auch eine kritische Distanz zu transzendentalen Glaubenssätzen.
Heute kann selbst einem Christen von der Kirche nicht mehr die unbefleckte Empfängnis verklikkert werden. Wir Menschen haben unsere Naivität verloren. Ich finde, das ist gut so, denn damit wird auch gewährleistet, dass weder Kirche noch Staat uns ein X für ein U vormachen können - zumindest nicht mehr so leicht.