Ursprung der Astrologie

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Da bin ich ausnahmsweise nicht deiner Meinung. Denn wir wissen nicht, wieweit Glaube und Aberglaube ineinander verwoben waren.
Aberglaube ist es nur aus unserer Sicht, das war genau der Punkt den ich ansprach. Wir westlichen Menschen sind "objektiver" geworden in unserer Anschauung der Welt, deshalb rutschte das "Subjektive" abwärts in unserer Bewertung. Früher waren die Menschen noch viel mehr bei sich als im Außen, in ihrer Welt als in der äußeren Welt. Wir sind darauf geschult hinauszuschauen in die Welt, statt ihr Inneres zu erkennen.

LGInti
 
Ebenso wurde die Astrologie dem Rishi Parasara von Brahma eingegeben.
Das mag uns im Moment wunder wie sensationell erscheinen, dass ein Gott Parasara etwas eingab. Doch wenn man sich all das Chanelling etc. ansieht stellt man fest, dass eigentlich viele oder gar alle Bücher von Geistern eingegeben wurden, wenn man so will. Agatha Christrie hat auch keinen umgebracht, woher kamen dann all die Stories, von Geistern eingegeben?

Eigentlich alles nichts Besonderes, alltäglich. Wie auch der Tod. Täglich geschieht es millionenfach. Nur wenn es uns selber geschieht soll es eine Sensation sein? Nein, wir sind auch nicht besser oder schlechter als Osho, der am Endes seines Lebens sagte: "I was nothing special in any way.". So sind wir auch, nichts als Staub im Wind... :sneaky:

 
Das ist genau das was ich meinte, diese Vorstellung die wir haben von dem, wie wir meinen dass diese Menschen das göttliche früher erfahren hätten. Dies Vorstellung von kindlichem Glauben, da sässe einer der kräftig donnert. Ich gehe davon aus, dass die Menschen das nicht so erlebten wie wir heute meinen dass sie es erlebt hätten, sondern dass sie in der Lage waren die Energien in diesen Kräften als wesenhaft und belebt zu erleben.

LGInti

Moin Inti!

Wir können es uns doch sowieso nur vorstellen, es sei denn, wir waren damals schon mal inkarniert und erinnern uns.
Aus archäologischen Funden kann man aber schließen, dass die Menschen früher auch nicht viel anders waren als die heutigen.
Ok, sie waren sicherlich körperlich fitter, weil sie andere Anforderungen zu bewältigen hatten.
Es gibt auch heute noch Menschen - zB in Stämmen - die die Energien als wesenhaft wahrnehmen.
Das kann aber genausogut Projektion sein, die sich mit zunehmender Entwicklung über viele Inkarnation auflöst.
Bzw, die Energien werden wieder in den einzelnen Menschen hineingenommen.

LG, Nuzu
 
Es gibt auch heute noch Menschen - zB in Stämmen - die die Energien als wesenhaft wahrnehmen.
Das kann aber genausogut Projektion sein, die sich mit zunehmender Entwicklung über viele Inkarnation auflöst.
Ja diese Art der Wahrnehmung hat sich mit den Generationen aufgelösst, weil wir immer dinglicher wurden, immer mehr in die Physis eintauchten und immer materieller wurden. Aber dieser Materialismus kann sehr gut Projektion sein, die sich irgendwann wieder auflöst.
:)

LGInti
 
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Sie mussten aber sehr gut die äußere Welt beobachten, viel mehr als wir heute. Sie hätten sonst nicht überlebt.
Und nicht nur beobachten, sondern auch ihre Schlüsse daraus ziehen und Überlebensstrategien entwickeln.

Aber worum es mir vor allem geht ist die Wahrnehmung vom Außen. Diese Menschen waren sehr viel mehr Teil dieser Welt, sie waren abhängig von allen möglichen Umweltbedingungen. Sie erlebten sich als integrierte Teile dieser Welt, sie erlebten diese als lebendig, Mutter Gaia versorgte sie mit Nahrung etc. Heutige Menschen haben sich von den natürlichen Quellen des Lebens entfremdet. Nahrung liefert nicht mehr Mutter Gaia sondern der Supermarkt. Und Wärme liefert Vissmann.

LGInti
 
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