Ursache/ Wirkung usw. (Sammelthread)

JoyeuX schrieb:
tztz...

Saubär!

:weihna1

Woran denkst du, JoyeuX? :D

Ich würde im Moment nur zu gern die Nase des Baron sehen, offensichtlich ist an dieser Pinocchio-Geschichte doch etwas dran. :party02:

LeBaron, dürfen wir deine neuesten Erkenntnisse - nach einem Zwiegespräch mit Gott - erfahren? Die Begegnung ziehe ich selbstverständlich nicht in Zweifel.
 
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Pelisa schrieb:
Was hat Kreationismus mit Vegetariern zu tun?

Nichts, wovon ich wüßte....

außer vielleicht, dass man seine vegetarischen/veganischen Speisen auch kreativ komponieren kann.

Ursprünglich ging es um Fleischessen und töten von Tieren...und dann Karma oder Ursache und Wirkung.....

Liebe Pelisa von Dir stehen auch noch ein paar Antworten aus, kommt noch ?


Akwaba schrieb:
Was glaubst Du denn ? Und warum verwehrst Du Dich gegen eine Definition ?

Pelisa schrieb:
Du willst Abstand zu den fanatischen US-Kreationisten. Die Frage ist jetzt fies, trotzdem: traust du ihm nicht genug um ihn als einzige Wahrheit in den Schulen zu lehren?
Akwaba schrieb:
von den vielen verschiedenen Kreationisten.
 
Oh, ausständige Antworten? Was willst du wissen bzw was soll ich noch beantworten, was sind rhetorische Fragen?
 
Pelisa schrieb:
Oh, ausständige Antworten? Was willst du wissen bzw was soll ich noch beantworten, was sind rhetorische Fragen?


Ei die Fragen von Akwaba in den Zitaten von Akwaba im letzten Post von Akwaba.

Alles Akwaba ?
 
*lach* Ich soll aus dem Zusammenhang gerissene Zitate beantworten? Ok, versuchen kann ich es ja:

Woran ich glaube? Sagte ich bereits: an Gott. Ganz klassisch, den Bibelgott, den Heiligen Geist, das christliche Glaubensbekenntnis. Nur eine Zeile bete ich nie mit: ich glaube nicht an die Kirche, bin aber trotzdem Mitglied - so leicht werden die mich nicht los ;)

Ich halte die Evolutionstheorie für das derzeit beste Erklärungsmodell. Die biblische Schöpfungsgeschichte lese ich als Gleichnis, als einen unzulänglichen Versuch menschlicher Interpretation. Der Gottesbeweis, den auch ein Nichtgläubiger anerkennen kann, ist ausständig. Eines Tages wird es ihn geben - hoffe ich.

In den Schulen sollte beides gelehrt werden: die biblische Geschichte im Religionsunterricht, die Evolutionstheorie in Biologie. Wer auf Religion verzichten möchte soll es tun, Wissenschaft und Glauben zu mischen funktioniert nicht.

Das letzte Zitat kann ich nicht zuordnen.
 
Pelisa schrieb:
*lach* Ich soll aus dem Zusammenhang gerissene Zitate beantworten? Ok, versuchen kann ich es ja:

Das letzte Zitat kann ich nicht zuordnen.

*grunz* Hättste gleich geantwortet, wäre der Zusammenhang noch da gewesen.

Trotzdem, Danke Pelisa für diese Antwort. Damit kann ich was anfangen.

Und warum verwehrst Du Dich gegen eine Definition, dass Du Kreationist bist ?

Den Zusammenhang beim zweiten Zitat könntest Du finden, wenn Du die Posts durchliest. Aber ich will Dir die Arbeit ersparen:
Du hast folgende Frage gestellt:

Pelisa schrieb:
Du willst Abstand zu den fanatischen US-Kreationisten. Die Frage ist jetzt fies, trotzdem: traust du ihm nicht genug um ihn als einzige Wahrheit in den Schulen zu lehren?

Mit "ihm" meintest Du den Kreationismus.
Und ich habe Dich gefragt, "Ja wem denn?" soll ich trauen. Laut definition umfasst der Kreationismus alle - inclusive Spinner - die nicht dem Naturalismus angehören und das sind sehr viele verschiedene.

Und da kommt für mich wieder diese Anmassung des Naturalismus hoch, dass er als einziger sich von allen anderen unterscheidet, weil: die kann man ja alle in einen Topf schmeissen und Kreationisten nennen.

Ich persönlich finde, dass nicht nur die biblische Geschichte in den Religionsuntericht gehört, sondern AUCH möglichst umfassend, so viele wie möglich, andere "Religionen" zB, Budismus, Islam, Hinduismus etc. sowie eine Übersicht von Naturreligionen.

Liebe Grüße
A
 
Nach dem Gnadenlosen universalen Gesetz der Reaktion (was Du tust, das wird Dir getan) ist jeder ein Täter - Der Züchter, der Schlachter, der Händler und der Konsument.
Die Menschen schaffen sich durch Fleischkonsum negative karmische Reaktionen, an denen sie noch bitter zu beißen haben werden, denn: sie sind unsterblich und nehmen ihre Taten mit ins astrale Leben.

Wer sagt, dass das Fleisch von Tieren negativ ist?

Wenn es um das Töten an sich geht, dann sollte man auch an die Pflanzen denken, die wir täglich essen. Sie werden in der Blüte ihres Lebens von uns vom Stamm entfernt (getötet) und gegessen.
Dass sie Lebewesen sind, steht ausser Frage und wir töten sie doch.
Anders wäre ein Leben (Überleben) gar nicht möglich. Zum Zwecke des Überlebens spricht auch kaum was gegen.
Schlechtes Karma macht man sich, wenn man genug hat und aus Gier einen anderen tötet, um sich auch seiner Güter bzw. Leben (Tier & Pflanze) zu bedienen. Das ergibt wirklich schweres Karma, denn die Tötung wäre in dem Fall nicht gerechtfertigt.

Wer allzu gar vom Töten absehen möchte, der müsste dann das eigene Leben aufgeben, da ohne Essen kaum Leben möglich ist.

Wer andererseits Tiere daher negativ empfindet, weil er sie minderwertiger als Menschen betrachtet, der leidet in dem Fall unter Minderwertigkeitskomplexen, da er einen negativen Bezugspunkt zu seiner eigenen Wertlosigkeit braucht, die er an sich spürt und nicht haben kann.
 
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*J*D* schrieb:
Wer sagt, dass das Fleisch von Tieren negativ ist?
Hat hier glaub ich keiner gesagt, würde ich auch so nicht sehen.
Es ging eher um die Tierhaltung und das Töten.

*J*D* schrieb:
Wenn es um das Töten an sich geht, dann sollte man auch an die Pflanzen denken, die wir täglich essen. Sie werden in der Blüte ihres Lebens von uns vom Stamm entfernt (getötet) und gegessen.
Dass sie Lebewesen sind, steht ausser Frage und wir töten sie doch.
Stimmt, drumm könnte man Frutarier werden. Das Fruchtfleisch wird verzehrt und der Samen bekommt durch Deine Sch...e einen guten Nährboden. ;-)))

*J*D* schrieb:
Anders wäre ein Leben (Überleben) gar nicht möglich.
Doch: Frutarier oder extrem: "breatharian" mir fällt gerede der deutsche Begriff nicht ein.

*J*D* schrieb:
Schlechtes Karma macht man sich, wenn man genug hat und aus Gier einen anderen tötet, um sich auch seiner Güter bzw. Leben (Tier & Pflanze) zu bedienen. Das ergibt wirklich schweres Karma, denn die Tötung wäre in dem Fall nicht gerechtfertigt.

Ganz genau meine Meinung!

*J*D* schrieb:
Wer allzu gar vom Töten absehen möchte, der müsste dann das eigene Leben aufgeben, da ohne Essen kaum Leben möglich ist.

Stimmt nicht, siehe oben.

*J*D* schrieb:
Wer andererseits Tiere daher negativ empfindet, weil er sie minderwertiger als Menschen betrachtet, der leidet in dem Fall unter Minderwertigkeitskomplexen, da er einen negativen Bezugspunkt zu seiner eigenen Wertlosigkeit braucht, die er an sich spürt und nicht haben kann.

Den Satz verstehe ich in diesem Kontext zwar nicht, aber er stimmt.

Liebe Grüße
A
 
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