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Ok heißt wohl ich soll nicht verallgemeinern sondern müsste mir das bei der jeweiligen Person individuell anschauen.
Also keine voreiligen Schlüsse für die Zukunft schließen
Ich hätte ja gerne jemanden an meiner Seite, daher der Gedanke ob ich in den falschen Gewässern fische.
Ich denke/ hoffe ja nicht, dass jegliche Menschen mit dem Uranus im 1. Haus keine klassischen Beziehungen führen können.
Nein - es kommt immer auf das Gesamtbild des Horoskopes an.Ich denke/ hoffe ja nicht, dass jegliche Menschen mit dem Uranus im 1. Haus keine klassischen Beziehungen führen können.
Vielen Dank ihr beiden für eure schnelle aber doch sehr unterschiedliche Antwort
Bedeutet aber, dass es mit einem fremden Uranus der Beispielsweise in mein 2. oder 12. Haus fällt mir die Nähe "leichter" fallen könnte wenn er nicht direkt auf meinen Uranus um 1. Haus trifft?
Mein Uranus ist auch im 1. Haus und ebenfalls Herrscher über das zweite.
In Beziehungen brauche ich meinen Freiraum und das nicht nur für ein paar Stunden. Ein Partner, der gut auf eigenen Beinen steht und seinen eigenen Plan macht, passt da besser als jemand, der nicht weiß, was er mit sich anfangen soll.
Ebenso habe ich im Freundeskreis Männer und Frauen, deren Uranus in mein erstes Haus fällt (und mein Uranus dann in deren 7., meistens). Interessanterweise gibt es da seitens meiner Freundschaften mehrere. Das ergänzt sich gut, weil wir das gleiche Freiheitsbedürfnis haben. Es kann dann vorkommen, dass wir uns zwei Wochen lang gar nicht beieinander melden oder dann wieder sehr oft.
Ich habe mit der Zeit gelernt, meinen Uranus zu schätzen (obwohl er nicht mein Beziehungsplanet ist, das ist der Merkur) und achte da auch bei der Freunde- und Partnerwahl drauf.