Fluse75
Sehr aktives Mitglied
dieser Eindruck ist bestimmt nicht so völlig falsch.
Dahinter steht ja die Frage:"wie ist das denn bei Euch so?"
Um dann für sich selbst abzugleichen und Lösungen zu finden.
Daran ist nichts Verwerfliches und bedeutet nicht automatisches Naserümpfen.
Das liegt an Teamleitenden und deren zu oft sehr spartanisch ausgestatteteten " Soft-Skill"-Werkzeugkästen.
Gleichzeitig wird von Mitarbeitenden jede Menge davon erwartet....ok, ist vielleicht ein Treppenwitz.....oder ne Binse....
Jedenfalls erlebe ich immer wieder Fachkräfte, die tolle Ausbildung und/oder Studium haben, die nicht ihr volles Portfolio der Fähigkeiten zeigen können, weil Chef oder Chefin damit nicht umgehen kann.
Selbst autodidaktisch erworbene und für die Tätigkeit sinnvolle Fähigkeiten werden nicht positiv verortet.
Die Größe zu haben Können anzuerkennen und das Vertrauen, dass Mitarbeitende im Unternehmensinteresse handeln scheint eine echt schwierige Kiste zu sein wenn mehr Ego als Selbstbewusstsein verfügbar ist.
Wenn die Person weiblich ist, hilft auch das nicht immer.
Das blöde an dieser Feststellung ist nur, dass es einen nur frustriert und ausbremst, wenn man sich davon aufhalten lässt.
Will sagen Chefs und Chefinnen sind oft echt menschliche Klappspaten aber sie werden sich nicht ändern, selbst wenn man denen das sagt.
Auch da gilt...man kann andere Menschen nicht ändern... immer nur sich selbst.
....und das ist oft noch nerviger als der oder die ätzende Vorgesetze.
Dahinter steht ja die Frage:"wie ist das denn bei Euch so?"
Um dann für sich selbst abzugleichen und Lösungen zu finden.
Daran ist nichts Verwerfliches und bedeutet nicht automatisches Naserümpfen.
Das ist aber nicht allein an die Tätigkeit im Büro gekoppelt und nicht an Ausbildungzertifikat .Es stört mich, dass man einfach nur das Mädchen für alles ist. Keinen Respekt hat, als was Niederes gesehen wird. Und so ist das leider sehr oft in diesem Job
Das liegt an Teamleitenden und deren zu oft sehr spartanisch ausgestatteteten " Soft-Skill"-Werkzeugkästen.
Gleichzeitig wird von Mitarbeitenden jede Menge davon erwartet....ok, ist vielleicht ein Treppenwitz.....oder ne Binse....
Jedenfalls erlebe ich immer wieder Fachkräfte, die tolle Ausbildung und/oder Studium haben, die nicht ihr volles Portfolio der Fähigkeiten zeigen können, weil Chef oder Chefin damit nicht umgehen kann.
Selbst autodidaktisch erworbene und für die Tätigkeit sinnvolle Fähigkeiten werden nicht positiv verortet.
Die Größe zu haben Können anzuerkennen und das Vertrauen, dass Mitarbeitende im Unternehmensinteresse handeln scheint eine echt schwierige Kiste zu sein wenn mehr Ego als Selbstbewusstsein verfügbar ist.
Nicht ganz.... wenn die Person männlich ist, habe ich das auch schon so erlebt.Kaum hat man mal irgendwas studiert oder irgend einen Titel, egal welchen, ist man plötzlich Jemand und erntet Respekt.
Sonst aber absolut gar nicht.
Wenn die Person weiblich ist, hilft auch das nicht immer.
Das blöde an dieser Feststellung ist nur, dass es einen nur frustriert und ausbremst, wenn man sich davon aufhalten lässt.
Will sagen Chefs und Chefinnen sind oft echt menschliche Klappspaten aber sie werden sich nicht ändern, selbst wenn man denen das sagt.
Auch da gilt...man kann andere Menschen nicht ändern... immer nur sich selbst.
....und das ist oft noch nerviger als der oder die ätzende Vorgesetze.