unendlich mal null = eins

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schmunzel............ ihr seid wiedermal superdrauf....... und sternenspiel´n tip auf dts-tastatur umschalten, oder ne engl tastatur nehmen - lgg
 
überriggens:

das paradoxon von gödel isch gar keins - und die ganze wissenschaftswelt des akademischen paradoxons beraubt.

beweis stammt von meiner oma:


in einem einem system ist wahrheit immer findbar.

zwischen den systemen muss für das optimum interagiert werden.


(er nannte die systeme ja turingmaschinen und meine oma verwendete auch ein anderes wort...) - lgg
 
hi sternenspiel,

dös mit der unordnung und selbsorganisation bis hin zur selbstheilung und ewigem leben.... ischamann auch ganz einfach:



explizit:

unter einem nahwirkenden horizont (nahwirkende kräfte / der selbst-schwingenden teilchensysteme) ist ordnung finden lapidar - es sonsten keine vernünftigen halbwertzeiten gäbe


jenseits dieses horizontes ist ordnung suchen lapidar (das quantum des strebens).




.............dass sich der normenausschuss mal damit beschäftigen sollte, ist seit einem halben jahrhundert klar, aber...


man sponserte lieber die chaosforschung, um die unordnungshypothese zu beweisen...


aber die fand ja nur filigrane ordnung (also ihre eingangsprämisse falsch war / ihr name zum antonym wurde).


einstein nannte das selbstorganisation durch wechselwirkung (und inspirierte am anfang des jahrhunderts alle fachgebiete / sogar soziologen und politologen). ...aber erst nach dem zweiten weltkrieg hatte das establishment seine reputation verspielt - so auch die selbstorganisierende gesellschaft eine chance bekam,


die dann in einer konterrevolution 68 (bei uns nur wasserwerfer, aber von prag bis peoples-parc in california mit panzern weggeräumt wurde). in den geschichtsbüchern steht die version der sieger:


eine sexuelle revolution musste blutig niedergeschlagen werden - lol -





und dies führt uns direkt zum gen:


solcher unsinn muss aussterben!



also teilt sich das gen nicht beliebig oft - und dass du nicht jünger wirst und alicens platz machen musst sein gutes hat - kein unsinn beliebige chancen haben wird.



der mensch ist nicht krank, wenn er alt wird - lgg
 
ach ja,... und zur „null und unendlich“ ist ja oben schon gesagt worden, dass sie beide nur fiktionen menschlichen denkens sind,...



...die es nirgends im universum gibt.


man könnte sagen, beides sind grenzwerte und liefern das produkt eins,
weil die null sowenig null ist wie es mal fast unendlich genau eins ergibt - lol.


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der mensch hatte ja nur versäumt, seine idealismen (hier die null und die unendlich) als grenzwerte zu kennzeichnen – und verhaspelt sich deshalb in seinen eigenen definitionen. alles zum lachen...
 
das paradoxon von gödel isch gar keins
kannst du den Beweis von deiner Oma verständlich formulieren oder plapperst du ihn nur nach? Ich nehme an dass du wenigstens weißt was das Paradoxon von Gödel besagt?

ach ja,... und zur „null und unendlich“ ist ja oben schon gesagt worden, dass sie beide nur fiktionen menschlichen denkens sind,...



...die es nirgends im universum gibt.

die ganze Mathematik ist nur Fiktion menschlichen Denkens.

man könnte sagen, beides sind grenzwerte und liefern das produkt eins,
könnte man nicht sagen. Liest du eigentlich postings oder schreibst du nur?
der mensch hatte ja nur versäumt, seine idealismen (hier die null und die unendlich) als grenzwerte zu kennzeichnen – und verhaspelt sich deshalb in seinen eigenen definitionen. alles zum lachen...
der Mensch hat es nicht versäumt, du hast nur versäumt es mitzukriegen. Nicht zum lachen sondern nur fad.
 
hi, pi – lieber martin

ssorry, aber es ist hier tatsächlich schon alles gesagt worden – und ich der einzige bin, meines bescheidenen wissens, der tatsächlich den ganzen thread gelesen hat (und im falle sternenspiel glaube ich es auch, um nur ein beispiel zu nennen – aber glaube ist nicht wissen).

und bitte nicht wieder beim komma abschneiden, wenn du mich zitierst (die antwort kam direkt danach).

dass du selbst „andere“ konsequenzen aus den „idealisierungen des menschen“ ziehst, darf gegenstand in diesem thread sein. nach meiner einschätzung hast du zwei möglichkeiten:


auf die idealisierungen beharren, hier in diesem falle auf die axiomatische existenz von null und unendlich beharren – oder sie zu hinterfragen (randbemerkung: es anlässlich ihrer einführung sogar ein vatikanisches konzil gab, was unserem denken heute so selbstverständlich ist... siehe alles oben).


das problem ist vergleichbar mit dem „formalen“ axiom der festkörperphysik, dass masse nur in masse teilbar sei – so technische und festkörperphysik niemals in die dualität von energie und feld eindringen werden (überdies auch gar nicht wollen, denn „hochspezialisierte arbeitsgebiete“ sind), aber dennoch masse in diese (beiden physikalischen qualitatäten) teilbar ist.

also,..... wollte nur mit beispiel andeuten, wir haben es hier formal und hinterfragend erörtert und deshalb sind hier die lager entstanden – und fazit: die lager blieben geteilt, also jeder bei seinem axiomengerüst.


aus deinem resultierenden urteil gedeutet, würdest du zu den formalisten gehören – zu denen einige hier nur acht stunden gehören, also wenigstens am feierabend mal hinterfragen, wem was nützt, dass sie so alles tun weil beitragen und denken als rädchen im getriebe.....



zu gödel, da redeten wir über die diskrepanz zwischen seiner doktor- und habilitationsarbeit – die selbst kein paradoxon ist, aber von der wissenschaftsgemeinde gern als solches gesehen wurde, pragmatisch, um eigene paradoxa zu legimitimieren (vor allem braucht der neoliberalismus die freiheit der theorien, um aus dem beliebigen ein belieben zu kreieren...).


es ist deshalb kein paradoxon, weil zwei widersprechend wahre ausssagen nicht dann falsch werden, wenn man ihre standorte ignoriert, sondern nur paradox.


die wissenschaftsgemeinde hätte auch schlussfolgern können, und hier explizit die physik:


gödel hat uns (mathematisch abstrakt) bewiesen, dass unter einem nah-wirkenden (assoziiert nah-wirkende kräfte / aber man darf auch wechselwirkungs-horizont sagen, wenn man von wechselwirkungen sprechen will),... oder sagen wir allgemein, unter dem „horizont des systems“ ordnung findbar ist.....

....aber jenseits des horizontes ein „suchen nach ordnung“ ist.


(hörst du die „dieselben diskrepanzen“ zu den thermodynamischen hauptsätzen und aussagen über das „maß der ordnung“ heraus???? – und dies ist tatsächlich sache des normenausschusses, oder den kultusministern im eigenen lande...)



mit solchen erkenntnissen, die wir nur gödel verdanken (und ich ihn deshalb zu jener einzigen handvoll „großen“ wissenschaftler zähle, die wir seid archimedes haben), haben wir abstrakte beweise des metaphorischen wissens unserer ahnen (wie meiner oma) – über das dies- und jenseits.



so etwas verstehen keine formalisten und keine formalen wissenschaften, die ihren axiomen treu bleiben müssen – aber menschen verstehen es.


es ist auch historisch wahr, aber für viele noch erinnerbar, denn kaum jahrzehnte her, dass man die chaoshypothese mit viel geld sponserte (denn schließlich das regeln und steuern, bevormunden und instistieren... „retten“ musste)...

so wie man auch viel geld für gutachten ausgab, dass die kernspaltungstechnik unbedenklich sei (der staat brauchte infrastrukturen für seine bombentechnik – aber sicher keinen strom)....

so wie man auch permanenet neue gutachten in auftrag gab, die endlich beweisen sollen, dass handy-telefonieren mit mikrowellenträgern unschädlich sei....

uuu.



du wirst beruflich „irgendwo“ integriert sein – und darfst als rentner dann zu uns kommen, und den ganzen unisinn deiner epoche in diesem forum relativieren.


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sei hier aber dennoch schon heute ein herzlich willkommener brainstormer – die zeiten scheinen vorbei und wir unhöflich geworden, wo wir neuzugänge noch einzeln begrüßt haben - und dein motto macht dich für uns sehr symphatisch -- lgg
 
zit 15/219(martinpi), von wegen undefiniert, will dir ja keiner widersprechen, auch nicht im gleichen posting, dass jedesmal was anderes rauskommt,...


zu unserem glück jeder sein eigenes ein-deutiges liefert (auch wenn es nur die ein-deutige verwirrung ist)...

auch schon alles hier diskutiert, und uns dann in die quantenphysik entführte....




ABER toll ist, und das wirst du jedem eingestehen, dass mit dieser eins etwas beschrieben wird, das genau diese nicht vorher definierbare individualität definiert,

ihre ein-zig-artigkeit, auch wenn es wie in


7/97&104 „....vielleicht so ein gscchtff...pllsszzss.**+#''', oder so“ ist.


erst wir machen durch wechselwirkung daraus „ein“ konkretes ergebnis.


auch deine links zum thema (in 216/zum abschied...) beschreiben es in dieser ein-heit der verwirrung, oder?
 
die ganze Mathematik ist nur Fiktion menschlichen Denkens.

Ja, genau wie das vierdimensionale Raum-Zeit-Kontinuum aus der Relativitätstheorie, das folglich nur zur Beschreibung des Naturgeschehens dient, es aber nicht dynamisch erklären kann.

Raum und Zeit an sich gibt es nicht in unserem Universum. Es sind fiktive Größen, damit wir z. B. mathematisch Bewegungen BESCHREIBEN können. Überträgt man nun Raum und Zeit in die Realität, verletzt man Ockhams Rasiermesser, weil die Raumzeit ein eine unhaltbare, nicht mit Indizien belegte Zustatzannahme ist. Raum und Zeit sind nämlich weder beobachtbar noch messbar und damit keine Materie.
 
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Ja, genau wie das vierdimensionale Raum-Zeit-Kontinuum aus der Relativitätstheorie, das folglich nur zur Beschreibung des Naturgeschehens dient, es aber nicht dynamisch erklären kann.

Raum und Zeit an sich gibt es nicht in unserem Universum. Es sind fiktive Größen, damit wir z. B. mathematisch Bewegungen BESCHREIBEN können. Überträgt man nun Raum und Zeit in die Realität, verletzt man Ockhams Rasiermesser, weil die Raumzeit ein eine unhaltbare, nicht mit Indizien belegte Zustatzannahme ist. Raum und Zeit sind nämlich weder beobachtbar noch messbar und damit keine Materie.


schön, wie wir wieder aneinander vorbeireden:

relativitätstheorie heißt derweil relativitätsmechanik (mal in der formelsammlung gucken).


....und raum-zeitkontinuum bitte auf ausdehnungs-zeitkontinuum reduzieren, denn zeit ist die laterale deines weges,.... der nur einer von vielen möglichen im raum ist.


.....und geben tuts all diese qualitäten, die dank albert endlich auch wissenschaftlich beschreibbar wurden:


.........masse ist trägheit (oder lage-) der bewegungsenergie, an dem sich das universum krümmt (alerdings immer weniger, wie du recht hast, von wegen abflachung.... der moment-tangenten).



................und genau dadurch dynamisch beschreiben kann (wofür es allerdings keine fakultät gibt, wenn du das gemeint hast).



fiktive größen sind es keine, sondern dieser mechanik folgend resultierende.... so auch alle naturkonstanten nur resultierende sind.



und das rasiermesser wird selbst zur zusatzannahme – lol – der zusatzannehma, dass da nichts messbar sei, offenbar falsch,....


denn wir für alle physikalischen größen derweil messeräte haben.




du hast das geburtstagsgeschenk noch nicht ausgepackt, das dir solche verwechselungen ersparen würde.
 
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