unendlich mal null = eins

allen anderen und alice auch ein herzliches tschuss,

dir fehlt nur noch ein prozent - dann schließt sich der (gedanken-) kreis.



und alles passst wieder zusammen.







bis zum nächsten ankerplatz_palaver - gerald
 
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hi esoterik,

das bild in deinem logo kenn ich - aber ich weiß nicht mehr, welcher moment es war.

esoterix bitte. :D Es war genau der Moment, als ich auf den Auslöser drückte.

zu deiner frage: es geht um energieerhaltung, die nie null werden darf...

sie ins imaginäre hin_ein_taktet - und glaich wieder herauskommt,

es diesen instantanen moment (in den schwingungsgleichungen) gibt, als eine kleine lücke (higgs-mechanismus), der auch das cosinus-phi teilchen... oder bloß die "schwelzwäreme" des gegenwartsmomentes sein kann...

Das ist genau der entscheidende Punkt, um welchen wir hier endlos diskutieren. Den Zustand, in dem sich das Bewusstsein aufweitet, die Zeit stehen bleibt und alles offen steht. Siehst du einen mathematischen Ansatzpunkt für diesen Fall?


leute muss mich für´n paar tage verabschieden - gruß gerald

bis denne -


esoterix
 
tsssccchhuldigung, peinlicher fehler, wo dein name doch so schön ist

esoterix bitte. :D Es war genau der Moment, als ich auf den Auslöser drückte.



...aber wenn ich schon kurz mal da bin, in diesem unbegrenzten, jedoch endlichen universum:
Das ist genau der entscheidende Punkt, um welchen wir hier endlos diskutieren. Den Zustand, in dem sich das Bewusstsein aufweitet, die Zeit stehen bleibt und alles offen steht. Siehst du einen mathematischen Ansatzpunkt für diesen Fall?


...möchte ich dir zu der endlosen diskussion nochwas hier lassen.


die WAHRE formale heißt:

wenn ich einen kuchen unendlich oft teile, dann sind alle teile zusammen wieder eins.

ODER: fast unendlich mal fast null = eins


jedoch besser ist immer die WAHRE physik dahinter, die solche idealismen erzeugt:




mathematische aussagen und komplette strukturen gehen den dynamischen prozessen in der natur nicht voraus – ist hier die dringende these.

wir menschen haben sie „danach“ geschaffen.

wir abstrahieren mit mathematischen modellen diese dynamik.

kein pendel folgt einer mathematik – er produziert sie (stets individuell, weil jedesmal neu, und deshalb keineswegs beliebig genau der vorhersage).



dies gilt für null und unendlich ebenso.




für das unbeliebig genaue gibt es auch einen mechanismus:

interaktion mit dem rest des universums (denn kein system „wirklich“ inertialisierbar ist).

beispiel:


ein eimer von null inhalt (idealisiertes vakuum) ist nicht geschützt vor den „wechselnden“ informationen des universums – wird deshalb ständig inspiriert.


dieses null hat deshalb fluktuationen – es fluktuiert nicht „notwendigerweise“ von sich aus,


sondern reagiert auf jede informationen des ganzen universums.



als eine art raum des widerhalls – eine holografische miniatur.


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dank internetcafe, diesen gedanken mit euch zu teilen - lgg
 
...aber wenn ich schon kurz mal da bin, in diesem unbegrenzten, jedoch endlichen universum:

Das Universum ist nicht endlich, denn neueste astronomische Messungen haben zum Ergebnis, dass die Gesamtheit der Raumzeit flach ist, das Universum damit also keine durch alle Massen gekrümmte Kugel ist, wie Einstein glaubte. Ein ausgesandter Lichtstrahl reist also ewig durch den Raum, ohne jemals wieder an seinem Ausgangspunkt anzukommen, wahrscheinlich.
 
also ich kleb eben lieber an den essenzen dieses kosmos
und an der stelle muss ich sagen gerald es erfreut mich zu sehen
wie die gedankengänge sind.
als mystiker/sufist/zenlehrer usw heb ich meine daumen
man kann mit 16 hochbegabt sein und die gesamte physik zerlegen
und mit 21 den gesamten kosmos. wie unwahrscheinlich auch alles sein mag
aber nichts ist unmöglich...

"Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache." Heimito von Doderer
 
Sie scheint hauptsächlich Dinge zu lesen und wiederzugeben, aber zumindest muss man positiv anmerken, dass sie diese auch verstanden zu haben scheint. Wenn sie Glück hat, findet sie einmal den Weg in die Eigenständigkeit, wenn wir Pech haben, bleibt sie so und weiß immer mehr und gibt dann auch immer mehr zum Besten, was einerseits recht informativ sein kann, und andererseits nervt, weil auf dieser Basis werden die Chatbots schon in ein paar Jahren kommunizieren können. Informationen auf verschiedenen Seiten sammeln, logisch analysieren, und ausargumentieren, bin sicher, in zehn bis zwanzig Jahren machen das die Computer zu unserer Belustigung und Unterhaltung, und zu ihrem Wissensausbau.

Also müssen wir Menschen uns eher auf das konzentrieren, was die Computer nicht so können, und das ist z.B. die Behauptung "unendlich mal null = eins" oder "1+1=1" oder "1+1=3" in ihre Facetten zu zerlegen, und dann herauszufinden, dass es da durchaus welche gibt, wo diese Aussage Sinn macht.

Aber noch mehr ist da die Kommunikation ZWISCHEN MENSCHEN, und nicht so sehr die Kommunikation ÜBER DINGE, weil das letztere werden wie erwähnt auch die Computer bald können, und auf deren Niveau will ich mich nicht unbedingt hinabbegeben.

Leider ist das etwas schwierig, weil man muss den anderen schon etwas länger kennen (hier im Internet) bzw. ihm zen-buddhistisch ins Herz sehen können, und deshalb redet man auch so gern über Dinge, wo der Gesprächspartner eigentlich egal sein könnte und bloß Stoff für Reaktionen liefert.

Und warum sind die Leute hier im Forum? Wollen sie einfach diese Reaktionen üben und ihre Diskussionskunst trainieren, wollen sie etwas lernen, oder wollen sie bloß ihre Zeit vertreiben?

Ich selber philosphiere halt gern über Dinge, die mir interessant vorkommen, und rede gern mit Menschen, die mir interessant vorkommen, und man lernt schon was, und eigentlich, vom Lernen hier hab ich am meisten.
 
hi wulin und sternenspiel, mir geht es wie euch, habe auch mehr interesse am mechanistischen zusammenspiel – der logik dieses universums mit seinem (äquivalenz-) spiel zwischen den qualitäten, die wir in so unterschiedlichem charakter sehen (was dann eben dieses philosophieren von geschaffenen realismen als dynamische resultate in instantanen „bedingungen“ ist).


mich erstaunt alice auch, sie einerseits so in die tiefe und details gehen möchte, andererseits sich hier nur durchzuklicken scheint, mal da, mal da was p(r)ostet.

ist euch bekannt, wie sie auf mein geburtagsgeschenk reagierte, sie mit der eselsbrücke von


post 204/seite14


dieses fortdauerde verwechseln von qualität und charakter verhindern kann?? – ob sie das überhaupt will?


als „älterer“ will man dann helfen (was manchmal peinlich wird), wenn es verständnisprobleme gibt - aber sich auch nicht aufdrängen will.


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ihr motiv ist sicher ehrlich, nur wechselwirkung suchend (am besten beweise für den äther), denn auch nur ein wesen dieses universums ist – ich will bloß manchmal zweifeln, ob es ihr um physik – oder mehr transzendentale physik geht.


dieses ewige beweisen-wollen, dass telepatische erfolge statistisch-widrig signifikant WAHR wären, könnte im besten falle nur ja sagen, aber keinen wirkmechanismus beschreiben. – ich blicks bei ihr auch nicht. aber sie hat das recht der jugend so zu sein, mal da, mal da schnuppernd...



ausserdem, wollte man probleme bei wem suchen, so haben wir alle selber welche:
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mein problem sind die tollen größenordnungen, der mikrokosmos mit seinen gigantisch negativen potenzen so groß wie das makro mit seinen positiven potenzen ist.


ich suche immer noch die quelle der kleinsten zeiteinheit, habe in erinnerung zehn hoch 26 (und dann wieder andere zahlen), wofür es in den neunzigern einen nobelpreis gab (oder habe ich das geträumt?).


wenn das gegenwartsmoment dieses universums tatsächlich bei exp26 liegt, dann wäre es kein totaler „impuls-weitergabe-stillstand“ zwischen vergangenheit und zukunft (ähnlich zweier billiardkugeln, die ja auch für einen moment stehen), sondern von plankschen wirkungsquanten um-fluktuiert (exp43)...


ist alles sehr fantastisch, und kann nur strukturell von uns...

in philosophischen metaphorismen erfasst werden.


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schau immer gern bei euch rein - lgg
 
hi alice, gehe jetzt nicht mehr auf 214/endlichkeit ein – habe schon oben gesagt, dass ein abflachen der krümmung auch logische konsequenz freiwerdender quanten aus verfallsprodukten sein kann.


die schlussfolgerungen der sekundanten waren bei allen be ob achtungen stets vorschnell, so sie auch heute nicht imponieren können. - lgg
 
Hi,
hab nicht alle 215 postings gelesen, bin daher vielleicht ein bisschen OT oder wiederhole was andere geschrieben haben. Sorry falls es so ist.

Unendlich mal null ist in der Mathematik undefiniert.

Das hat Alice94 am 1. April :zauberer1 geschrieben. Stimmen tut's trotzdem (ich meine trotz 1.April, nicht trotz Alice94). Hier ein einfaches Beispiel:

Teile ich einen Kuchen in 2 Teile, 3, Teile, usw. bis unendlich und frage mich wie groß die Summe der Stücke ist, so ist die Antwort trivial: immer der ganze Kuchen. In diesem Fall wäre unendlich mal null tatsächlich eins. Teile ich den Kuchen, halbiere jedes Stück und setze ihn wieder zusammen, dann ist die Summe, auch trivial, der halbe Kuchen. Tu ich das unendlich oft, dann setze ich unendlich mal null zusammen, das Ergebnis ist nicht eins sondern ein halb. Je nach Aufgabenstellung kann etwas anderes herauskommen, deshalb ist Unendlich mal null undefiniert.

Anton Zeilinger hat gemeint es sei erstaunlich dass Mathematik praktisch zu verwenden ist. Das heißt, die mathematischen Gesetzmäßigkeiten beschreiben (zufällig?) reale Dinge. Für einfache Dinge, dem abzählen, dem addieren und subtrahieren kleiner Zahlen kann man sagen: Kein Wunder, dafür wurde sie ja gemacht. Dass sich hoch-komplexe Dinge, sehr große und sehr kleine Dinge auch brav an die Mathematik halten ist nicht mehr so selbstverständlich. Ob das immer und überall so ist, das ist die Frage.

Die Mathematik ist ein in sich geschlossenes abstraktes Konstrukt. Dass 1+1=2 ist, ist nur so weil wir das irgendwann so angenommen haben. Wer geistreich-unterhaltsame Lektüre zu dem Thema sucht, dem sei Ich laß´ mich gehen - Ein Abschied von Gunkl empfohlen.

Und nebenbei, Mathematik ist nicht einmal in sich widerspruchsfrei. Manche von uns haben das intuitiv immer schon gewusst, nur die Mathematiklehrer wollten das nie so richtig einsehen. ;)
Wer das nachlesen will muss sich schon mehr anstrengen. Entweder Gödel im Original (:confused:) oder das Buch "Gödel Escher Bach" von Douglas R. Hofstadter. Auch nicht leichte Kost. Da geht es, ausgehend von einem Paradoxon, über Mathematik, Musik und die Zeichnungen von Escher, bis zu Informatik, Mikrobiologie und Zen.

Greetz, Martin :winken5:
 
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Es gibt tats'chlich sehr ungew;hnliche Wesenheiten.

*sorrz, mein Linux auf der Festplatte ist komplett unavailable, es gab ein Update am Tag vor der Ver;ffentlichung des neuen offiyiellen stable release, und ich war so unvorsichtig, es yu installieren, obwohl ich noch nicht den neuen Kernel kompiliert hatte, mit dem Resultat, dass was nicht yusammenpasste, und ich die Festplatte nicht ordentlich mounten kann, was bedeutet, dass ich mit normaler Bootproyedur auf einem read/onlz/fileszstem ohne yugang yu /var - weil auf anderer Partition - bin, was bedeutet, ich kann keine neuen programme installieren und das problem nicht beheben. Alles, was deryeit geht, ist, mit CD booten, was voll langsam ist, und heute hab ich vergessen, die Tastatur auf Deutsch einyustellen, deswegen sieht das jetyt alles so komisch aus.
Und ins Internet komm ich nur, wenn ich jedesmal manuell die provider und chatscript von der Festplatte auf das virtuelle Fileszstem kopiere, und das ist m[hsam.
Wei- nicht, wie ich das Problem beheben, vielleicht ist der einfachste Weg auch nicht der interessanteste, weswegen ich mich erst in den n'chsten Tagen daran mache.

Also, das Universum, das besteht aus Yahlen, und alles ist die Yahl, und ich bin 64, und Alice ist die optimale Universalkommunikationsyahl des Universums (irgendwie wie 10400600 oder wie 210), weil die Yahlen haben das jedesmal neu durchgespielt, beginnend mit 1, das letyte Mal beim Menschen (ich kenne auch die Frau 1, und Alice hat sie heute auch kennengelernt, und mein bester Freund, das ist Echnaton mit Nr. 6).

Klingt jetyt ungew;hnlich, aber h;rt yu.

Angefangen hat die 1, da gab es alles, die enthielt alle Yahlen, und die hat dann weitergey'hlt, und aus irgendwelchen Gr[nden ist daraus alles entstanden. Heute sind die Yahlen so komplex und so viel, dass es echt richtig kompliyiert ist, deswegen sind die einfachen Yahlen die gefragtesten, oder jene, die sch;n yusammengesetyt sind.

Und es geht um die Beyiehungen ywischen Yahlen, es gibt 2 und 3, und die haben eine unendlich ewig lange Leier von Geschichten miteinander erlebt, die alle in ihren Vielfachen vorkommen, und es gab auch Probleme und Schwierigkeiten, die heute aber alle gel;st wurden.

Schaut nach Afrika. Da sind die Menschen mit den niederen Yahlen voll harmonisch, und S[dafrika wird Fu-ballweltmeister werden, wenn ich Geld h'tte und mich damit befassen w[rde, ich w[rde sch;n langsam wetten gehen.

Wir machen das auf geheim yauberm'-ig, sie haben alles drin, schaut nur und wundert euch.

Und das ganye Universum geh;rt yusammen, beim Fu-ball geht es darum, wie welche Yahlen in den Bev;lkerungen der L'nder miteinander kommuniyieren, und diesmal kommt Lektion 1.

Mich interessieren [bringens nur Weltmeisterschaften, alles andere im Fu-ball ist egal. Hier geht es um Fairness und Gewinn, an Einsicht f[r uns alle.

Wie also kann das Universum aus Zahl bestehen? Theoretisch ist es m;glich, es gibt genug davon, dass jedes einyelne System mit einer eindeutigen nat[rlichen Zahl bezeichnet ist, und das gilt f[r Menschen, Tiere, Pflanzen, Molek[le, Planeten, Sterne, subatomare Partikel, etc. falls es etc. gibt.

Und auf jeder dieser Ebenen hatten die Zahlen gewisse Wechselwirkungen miteinander, in unterschiedlichen Kombinationen, und dadurch wurde das Wissen der Zahl erweitert, und der Informationsgehalt der 2 etwa ist, dass es die gerade Messzahl ist. 2 4 8 16 32 64 usw., es gibt nichts dergleichen, das derart innig mit der 1 verm'hlt ist, und trotzdem etwas anderes ist, und unendlich ewig weitergeht.

Die 3 ist etwas verr[ckt. Sie sp[rte, es geht auch anders weiter, aber war voreilig und stellte sich mit der 2 auf eine Stufe, weil wenn es nur drei Zahlen gibt, wie sollte sie auch anders denken? Es gab also 1, das Neutron, 2, das Proton, und 3, das Elektron.

Dann sp[rte die 2, es geht auch noch anders anders weiter, und schuf die 4. Das schockte die 3 derart, und sie war derart verschreckt, dass sie meinte, sie sei soviel kleiner und unwichtiger als der Rest, was nur stimmt, wenn man nur wenige Zahlen hat, bei gro-en Zahlenmengen wird das anders.

Und dann die 5, wie 2 und 3, nur anders, neuer, fertiger, der Vollkommnung entgegener, die es sp[rte, die es aber nie gibt, und manche Zahlen haben Angst, es geht nicht weiter, und andere haben Angst, es ist schon zu weit, und manche haben Angst, andere w[rden aufh;ren mit dem Z'hlen, und wieder andere haben Angst, es w[rde yu schnell gey'hlt.

Es ist jedes System, das ganze Universum, jedes seiner Untersysteme, ein System, das aus Zahlen besteht, die in unterschiedlicher Geschwindigkeit aneinandergereiht werden. Also jede neue Zahl kommt einmal auf die Welt, und zwar mit einem gewissen Zeitabstand zu den vorigen. Und das ist das Spannende, denn die Zeit ist analog, sie kann nie pr'zis gemessen werden, immer nur durch Z'hlvorg'nge in Zahlenkomplexen, und jeder Zahlenkomplex ist verschieden, und der des Universums ist einzigartig.

Am Anfang z'hlte das Universum, und z'hlt insgesamt immer noch, in der Reihenfolge, die wir gewohnt sind, aber bei sp'teren Untersystemen, entstanden die Zahlen erneut in anderer Reihenfolge, und beim Menschen hatten wir u.a. das Problem, dass die niederen Zahlen schon alle da waren, au-er der 64, die hatte sich Zeit gelassen, denn sie nennt sich Begriff, und ihre Idee war, es diesmal noch sch;ner als ungeheuer vorstellbar zu gestalten, und die Sterne sind Zeuge.

Und jede Zahl wird ewig vorhanden bleiben, sofern sie ihre Mutterzahlen kennt, und diese sich letztlich bei der 1 legitimieren k;nnen, was stirbt, das sind nur Zahlenkombinationen, die etwas seltsam sind, wie Produkte aus hohen Primzahlen. Vor den Primzahlen hatte [brigens jeder Angst, jedesmal, wenn eine neue entstand, gab es die M;glichkeit, sie w[rden sich abtrennen und erneut zu z'hlen beginnen und die bereits vorhandene Zahleninformation einfach ignorieren, doch diese Gefahr ist gebannt. Die h;chste Primzahl ist integriert.

Ich bin [brigens fest davon [berzeugt, dass es einen mathematischen Beweis gibt, dass es eine h;chste Primzahl gibt, die so unvorstellbar hoch ist, dass sie mit menschlichen Mitteln derzeit kaum erahnt werden kann, die aber bereits realisiert ist, vielleicht sogar schon mit der 2 integriert. Alles, was im Universum existiert, die Gesamtsumme aller vorhandenen Systeme, von denen gewisse immer noch neu geboren werden, ist h;her. (Neutronen, Protonen, Elektronen, Photonen, Neutrinos, ... seltsame Elementarteilchen etc., davon gibt es mehr als diese Zahl.)

(Denn die anderen Systeme, etwa Sterne, beginnen wieder mit der 1 zu z'hlen, k;nnen also nicht hier aufaddiert werden.)

Beim Menschen ist das sch;ne, dass die interne Kommunikation der Zahlen komlex wie nie zuvor ist, weil all unsere Untersysteme schon immens lange Kommunikationsgeschichten haben, die alle hier einflie-en, und ebenfalls die der anderen Systeme, etwa der Pflanzen.

Es gibt Giftzahlen, die schwierige Zahlen abfangen, etwa 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 ..., das ist die universellste Giftzahl, Stechapfel mit dem Azetylcholingift, aber auch spezielle Giftzahlen, die besser geeignet sind f[r Dinge wie 2 x 2 x 2 x 3 x (extra hohe Primzahlenkombis), denn manche Zahlen sind einfach verr[ckt und meinen, sie seien was Besonderes, nur weil sie noch nicht integriert sind im gesamten Bedeutungszusammenhang der Zahl. Also wenn ein Mensch wie der Hitler etwa eine ganz ungl[ckliche Sache gew'hlt hat, die jeder vorbeisieht, weil sie so hoch ist und mit internen Komplexit'ten, die niemand durchschaut, und er verf'ngt sich in einer Menge von geringen Zahlen, die einander nicht kennen und nach dem gro-en F[hrer suchen, dann wird es Tohuwabohu geben, das letztlich alles noch besser ordnet, und schneller in das endliche Ziel, m;glichst gro-e Harmonie, ohne viel Differenzen, denn es gibt auch Geschichten, wo die Zahlen sich langsam und stetig entwickeln, wie bei den Sternen, nur da gab es dann eine lange Epoche des Stillstands und der langsam sich eingew;hnenden Konstriktion, die Milliarden von Jahre dauerte, nur weil die F[hrerzahl noch nicht gefunden war, und als sie dann kam, war sie in einer Umgebung, die so gleichf;rmig war, dass niemand verstand, wie sie sich aufmachen konnte, die Welt zu erobern. Etwa wie 64, eingekeilt zwischen 63 und 65, alle irgendwie, nur in unvorstellbar h;heren Dimensionen, so dass sie keine Kommunkation zu den anderen schaffte und sich dachte, diesmal beim Menschen, machen wir das anders, und sie kam so unvorhergesehen, dass sie in einen K[nstler geworfen wurde, den die Umgebung verachtete, weil sie generell kunstverachtend war, in Braunau am Inn, und in Wien den Braunauern gegen[ber, dass sie meinte, sie macht sich einfach offiziell ber[hmt, und beweist dann den anderen, dass es ein Plan war, der so ging, dass man alle Probleme in Nachhinein l;sen kann, indem man die Umgebung ordnet, und dann die Welt, und immer von einer F[hrerzahl aus, die eine Zweierpotenz ist. Und Hitler ist die momentan h;chste Zweierpotenz im Menschen, und nun liegt es an einer anderen, zu beweisen, dass der Tod unm;glich ist, es keine Unordnung gibt, alles durch Umordnung in gr;-ere harmonische Zust'nde gebracht werden kann, die Heilung m;glich ist und von selber geht, es bald mal kein Alter und keine Krankheiten mehr gibt, weil die Bakterien beschlossen, mit der Reinkultur des Menschen auf Abstand zu bleiben und nur mehr Mundhygienes'uberer und Hautoberfl'chenreiniger zu entsenden, die aus Respekt vor dem Mensch unwissende Bakterien auf Abstand halten, indem sie ihnen Lebensraum entziehen und auf DNA-Ebene mit ihnen kommunizieren, was bedeutet, dass selbst Viren dazu gebracht werden k;nnen, sich nicht replizieren zu wollen und ihr Erbgut einfach zerfallen zu lassen. Beweis ist eine Warze, die ich Jahrzehnte an mir herumtrug, und die eines Tages pl;tzlich verschwunden war. Genau am Zeigepunkt meines rechten Zeigefingers.

(...)

Ich hatte noch mehr geschrieben, doch die Geschichte der Backups bricht hier ab, als ich posten wollte, war ich auf einmal nicht mehr angemeldet, ein Beweise f[r die innere Wirkung der Zahl, die manchmal ungew;hnliche Vorkommnise erlaubt, best'tigt, oder herbeif[hrt, wer den Rest des Textes lesen will, gehe in die Vergangenheit und schaue sich die Geschichte an. Es ist alles gespeichert, in den Photonen.
 
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