unendlich mal null = eins

Bezüglich Chatprogramm müsste ich mal gucken, ich bin auf Linux und da gibt es was, das ist für eine ganze Reihe von Providern geeignet, ich bin momentan bei gar keinem und hab keine Ahnung, welche da am besten sind. (Ich glaub auch, was wir brauchen, ist kein Chat, sondern Messenger.)

Klar, unsere Zeilen müssten dabei direkt übertragen werden.

Ich denke, wir sollten uns schon mal auf eine ganze Reihe von Experimenten einstellen, wenn wir das untersuchen wollen. Wenn es nur ein einziges ist, hab ich so einen Erwartungsdruck, dass es sowieso nichts wird, wenn es mehrere sind, kann ich den Misserfolg zu Beginn als normal hinnehmen und werde dann lockerer. Außerdem ist es möglich, dass das Aufbauen einer Beziehung etwas dauert, vielleicht funktioniert das so, dass die Verbindung schon da ist, aber sie ist so minimal, dass sie am Anfang bei diesen Experimenten überhaupt nicht statistisch bemerkbar wäre, aber im Laufe der Zeit könnte sie immer stärker werden, und es funktioniert dann.

Hängt natürlich davon ab, wieviel du investieren willst, wenn es sowieso nur eine vorübergehende Flause ist, wirst du ohnehin schnell den Mut verlieren, aber wenn du bereit bist, auch Zeiten des Misserfolgs zu überdauern, ist die Chance natürlich im einiges größer. Wir müssen das auch nicht jeden Tag machen, vielleicht ist es sogar besser, nur selten, aber dafür regelmäßig über viele Monate. Wir haben ja keine Ahnung, wie langsam diese telepathische Beziehung wächst, vielleicht ist es erschreckend schneckenmäßig langsam, aber vielleicht ist es dann auch überraschend robust.

Ich denke mal, Übung macht den Meister, und selbst wenn uns überhaupt nichts gelingt, so hat diese Übung zumindest den positiven Nebeneffekt des Konzentrationstrainings, und die dabei gewonnenen Bewusstseinsfähigkeiten können du oder ich anderswo in unserem Leben sicherlich auch gut anwenden.

So gesehen, wieso starten wir nicht mal ganz zwanglos, einfach so, als ob unsere schriftliche Kommunikation schon was zusammengebracht hätte, nur mit dem Chat, wegen der Zeitsychnronisation. Als nächstes machen wir dann eine Serie mit Fotos, da können wir auch einiges ausprobieren, etwa mal Fotos, mit denen du dich äußerst stark identifizierst, oder dann auch Fotos, die du am jeweiligen Tag kurz vorher aufgenommen hast, und die sonst niemand kennt. Und später wäre es vielleicht möglich, irgendwie eine Webcam ins Spiel zu bringen, unter Umständen ist das instantane Wahrnehmen der visuellen Umgebung in entfernten Räumen ein gutes Mittel zur Verbindungsintensivierung. Als vierte Phase würde ich eine Grönlandexpedition vorschlagen, wo wir die Polarnacht in zwei Kopf an Kopf liegenden Iglus verbringen, fernab von den Störeinflüssen anderer telepathisch Experimentierender.

Spaß beiseite, denkst du auch manchmal, vielleicht ist die telepathische Informationsübertragung etwas ganz Alltägliches, das ständig überall vorkommt, nur dass es halt nicht um bewusste Inhalte geht, sondern um kleine Fragmente oder um unbestimmte Grundhaltungen. Sowas wie das kollektive Unbewusste?
 
Werbung:
(Ich glaub auch, was wir brauchen, ist kein Chat, sondern Messenger.)

Der MSN-Messenger bietet sich aus qualitativen Gründen an, finde ich.


oO Wieso Spaß, meinst Du das Angebot nicht ernst, oder wie?

denkst du auch manchmal, vielleicht ist die telepathische Informationsübertragung etwas ganz Alltägliches, das ständig überall vorkommt, nur dass es halt nicht um bewusste Inhalte geht, sondern um kleine Fragmente oder um unbestimmte Grundhaltungen.

Hm, vielleicht ist das möglich. Als Pro-Argument könnten Situationen dienen, in welchen man z. B. an einen Freund denkt, der instantan mit dem Denkprozess anruft, obwohl man selber lange nicht mehr mit ihm kommunizierte zuvor. Oder die eine Person spricht aus, was man selbst gerade exakt so dachte. Der Einwand ist jedoch das Verhältnis solcher Erlebnisse zu Momenten, in denen solche Ereignisse NICHT stattfinden. Dass keine derartigen Übereinstimmungen geschehen, ist nämlich wesentlich häufiger, nur werden scheinbar telepathische Erfahrungen nachhaltiger im Bewusstsein etabliert und erinnert.

Hast Du Dich jemals mit der Frage nach der archaischen Entstehung telepathischer Kommunikation beschäftigt, sofern sie denn real existent ist? Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass vor der Entwicklung unseres komplexen, sprachlichen Kommunikationsapparates die telepathische Verständigung als Konversationsmethode diente, um z. B. erfolgreicher zu sammeln und zu jagen oder um einfach eine selektionsvorteilhafte Gruppendynamik zwischen Menschen oder Menschenaffen zu gewährleisten? Nach der Evolution des menschlichen Sprachsystems rudimentierten dann die telepathischen Fähigkeiten, weil sie nicht mehr erforderlich waren und aufgrund dessen nur noch bei wenigen Menschen abrufbar sind. Was meinst Du dazu? Rudimente sind ja in der Evolutionstheorie keine Seltenheit. So hat ja z. B. auch der Mensch rudimentäre anatomische Strukturen wie bspw. das Steißbein.

Sowas wie das kollektive Unbewusste?

Ja, das glaube ich. Auf dieser Basis bestehen Religionen und Ideologien, denke ich.
 
Der MSN-Messenger bietet sich aus qualitativen Gründen an, finde ich.

oO Wieso Spaß, meinst Du das Angebot nicht ernst, oder wie?

Hm, vielleicht ist das möglich. Als Pro-Argument könnten Situationen dienen, in welchen man z. B. an einen Freund denkt, der instantan mit dem Denkprozess anruft, obwohl man selber lange nicht mehr mit ihm kommunizierte zuvor. Oder die eine Person spricht aus, was man selbst gerade exakt so dachte. Der Einwand ist jedoch das Verhältnis solcher Erlebnisse zu Momenten, in denen solche Ereignisse NICHT stattfinden. Dass keine derartigen Übereinstimmungen geschehen, ist nämlich wesentlich häufiger, nur werden scheinbar telepathische Erfahrungen nachhaltiger im Bewusstsein etabliert und erinnert.

Hast Du Dich jemals mit der Frage nach der archaischen Entstehung telepathischer Kommunikation beschäftigt, sofern sie denn real existent ist? Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass vor der Entwicklung unseres komplexen, sprachlichen Kommunikationsapparates die telepathische Verständigung als Konversationsmethode diente, um z. B. erfolgreicher zu sammeln und zu jagen oder um einfach eine selektionsvorteilhafte Gruppendynamik zwischen Menschen oder Menschenaffen zu gewährleisten? Nach der Evolution des menschlichen Sprachsystems rudimentierten dann die telepathischen Fähigkeiten, weil sie nicht mehr erforderlich waren und aufgrund dessen nur noch bei wenigen Menschen abrufbar sind. Was meinst Du dazu? Rudimente sind ja in der Evolutionstheorie keine Seltenheit. So hat ja z. B. auch der Mensch rudimentäre anatomische Strukturen wie bspw. das Steißbein.

Ja, das glaube ich. Auf dieser Basis bestehen Religionen und Ideologien, denke ich.

MSN sollte gehen, schick mir mal eine PN mit deinen Kontaktinformationen.

Das Angebot meinte ich tatsächlich nicht so ernst, besser als Grönland gefiele mir nämlich eine kleine Insel mitten im weiten Pazifik, vorausgesetzt natürlich, wir lernen wirklich telepathieren.

Dein Einwand ist nicht unbedingt zwingend, es könnte ja sein, dass die Telepathie zwar jedesmal vorhanden ist, jedoch so schwach, dass sie von den anderen Effekten überdeckt wird. (Sowohl von den psychologischen im Individuum, als auch von denen der Beobachtung des Verhaltens des anderen.)

Aber Telepathie macht eigentlich einfach keinen Spaß, wenn man nichts dabei spürt, es ist zwar vielleicht manchmal nützlich, aber wenn ich als Erklärung den puren Zufall nehme, komme ich aufs gleiche. Deshalb denke ich, dass es da ein eigentümliches Gefühl gibt, das ich auch schon manchmal kennengelernt habe, und das so etwas wie ein inneres Stocken an einem stillen Moment ist, und ich vermute, dass man das auch üben kann. (Was ich ehrlich gesagt noch nie wirklich ernsthaft unternahm, deswegen würde mich die Versuchsreihe mit dir ehrlich interessieren.)

Meine Erklärung ist irgendwie eine Mischung aus David Bohm und Rupert Sheldrake. Weiß nicht, ob du die beiden kennst, der erste ist ein Quantenphysiker, der eine alternative Interpretation der Quantenmechanik entwickelte und darauf aufbauend eine Philosophie entwarf, die das Universum als eine Art Hologramm in Bewegung sieht, er nennt das holo-movement, was bedeutet, dass sämtliche Information des gesamten Universums in jedem einzelnen Punkt vollständig vorhanden ist, allerdings eingefaltet (implizit), im Gegensatz zur expliziten Ordnung, die wir mit unseren Sinnen und den Messinstrumenten wahrnehmen.

Was man nun bei der Telepathie einfach machen müsste, ist, auf diese Information zugreifen können. (Übrigens ist die Idee der Akasha-Chronik, sollte das alles stimmen, wohl auch damit verknüpft.) Und ich kenne einige Bewusstseinsinhalte, in denen etwas vorkommt, das äußerst klar und äußerst hart ist, dabei irgendwie glänzend und flüssig, aber ohne jegliche innere Struktur. Möglicherweise gibt es hier einen Zusammenhang, aber die praktische Frage ist ganz klar, wie soll man aus den relativ groben Mustern der kanalgesteuerten Ionenbewegungen in den Neuronen mit diesem in Verbindung treten, es wäre ja etwas, was unterhalb der Elementarteilchen angesiedelt ist, auf einer Mikroebene, die derart nano ist, dass man schon pikofemtoatto sagen muss.

Und hier passt auch deine andere Bemerkung dazu, ich würde sie jedoch viel weiter fassen, in dem Sinn, dass auch einzelne Zellen miteinander verbunden sein könnten, und vielleicht sogar viel leichter als unsere Gehirne, weil sie ja viel näher an diesen kleinen Ebenen sind. Vielleicht sind manche Bakterien sogar auf diese Informationsgewinnung spezialisiert, sie hatten ja Milliarden von Jahren in der Evolution Zeit, allerdings müsste man sich fragen, wie sie diese Information dann verarbeiten würden, und wie sie darauf reagieren, vielleicht weniger durch Bewegung, als durch Änderungen in der Genexpression, um sich auf irgendwas in ihrer Umwelt einzustellen, das sie anders nicht wahrnehmen.

Es könnte sogar soweit gehen, dass man das nicht auf der Zellebene versteht, sondern auf der Ebene der Biomoleküle, die ja derart riesig sind, dass man sie, insbesondere wenn mehrere von ihnen zusammenarbeiten, als Lebewesen sehen kann. Und da passt auch eine der Theorien von Rupert Sheldrake ganz gut hinein, die der morphogenetischen Felder, die sich ja ursprünglich mit der Frage befassten, wie die einzelnen Organismen zu ihrer Form heranwachsen, wo ihre Bestandteile doch auch ganz andere Formen annehmen könnten.

Sheldrake ist übrigens auch ziemlich aktiv in der telepathischen Forschung, auf seiner Homepage findest du alle möglichen Experimente, die er durchführt, und auch ein paar Ergebnisse. Ich hab gerade ein Video über einen Telefon-Telepathie-Versuch gefunden, da ist die durchschnittliche Erfolgsquote bei 40% gegenüber 25% Zufall.


Allerdings sind mir diese Weiber ein bisschen zu hysterisch. Ich hatte mal eine Freundin, die wollte eines Tages mit mir Telepathie versuchen, sie stand hinter mir, ich saß einfach so auf dem Sofa, und auf einmal dachte ich, jetzt versucht sie mich telepathisch zu beeinflussen, und sie will, dass ich aus der vor mir stehenden Schale eine Süßigkeit nehme. Und ich dachte, na gut, mach ich ihr halt den Gefallen, und dann spürte ich, dass sie auch so voll hysterisch sich freute, und das mochte ich nicht, und deswegen hatte ich keine Lust, die Sache mit ihr weiter zu verfolgen. Schade. Hätte sicher was geklappt, allerdings, wenn ihr Charakter unverbesserlich gewesen wäre, wäre ich damit sowieso nicht klargekommen. (Ich habe mit ihr darüber auch nie gesprochen, vielleicht war das nur Einbildung, allerdings glaube ich das nicht, denn es ist schon lange her, und damals war ich hyperrational und hatte noch gar kein Interesse für das Außersinnliche.) (Und sie hat später wahrscheinlich noch ein paar andere Dinge versucht, die nicht funktionierten, weil ich davon nichts mitbekam, und sich dann gedacht, das erste war halt auch nur Zufall.)

(Ich sag dir das, weil wir müssen stark an unserer Charakterentwicklung arbeiten, wir dürfen uns zwar freuen, wenn etwas gelingt, aber nicht zu viel, und wir dürfen uns zwar ausmalen, was für Möglichkeiten in weiterer Folge mit einer etwaigen Beherrschung dieser Fähigkeit verbunden sein könnten, es soll uns aber auch recht sein, wenn nicht diese Möglichkeiten sich verwirklichen, sondern andere, wobei das einzige, was zählt, ohnehin ist, dass all diese Möglichkeiten lebenswert und zufriedenstellend bis glücksbringend sind.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schön alice, wunderschon alice, ich verfolge und finde immer wieder in all deinen gedanken das fundament der physik. und bei all den noch anderen interessen, die du hast, scheint eben eine analogie des äthers die große rolle zu spielen, die ganz große – will fragen, wie kommunizieren die dinge miteinander. dieses äthermodell hat jahrtausende deshalb überleben können, und du grade mal sechzehn jahre alt, apropos, herzlchen glückwunsch zum geburtstag, ist doch dieser tage, oder?

nun,

muss gesagt werden, dass sich in unserer physik die spirituelle evolution des menschen findet, von anfang bis heute, und deshalb noch unsicher, ob schon angekommen in den köpfen, was in den letzten hundert jahren da alles so rausgefunden wurde. wir sprechen ja immerhin über jahrtausende.

du wirst mit dem studium genau diese entwicklung durchmachen und bist so eben an dem punkt:

14/196
Nein, Massen sind physikalisch Reales, weil messbar (durch Detektieren z. B.). Eine Geodäte existiert jedoch nicht in der Realität, sondern allein im Gehirn der Menschen, oder? Begegnen wir den natürlichen oder reellen Zahlen in der Umgebung?



...angekommen, recht spät am tage, aber nicht lange her.




lass dich auf ein analysespiel ein, was da wie sortiert werden muss:


„Massen sind physikalisch Reales“


„Eine Geodäte existiert jedoch nicht in der Realität“


„Begegnen wir den natürlichen oder reellen Zahlen in der Umgebung?“


rhetorik, ob es eine physik der nichrealität gibt? – wir werdens gleich sehen.




ich würde jetzt gern eine wertetabelle machen, um dies zu erforschen, was da real ist, was nicht... was braucht zeit, was instantan ist, usw. aber leider erlaubt dies die textmaschine hier nicht. wir machen in gedanken eine tabelle:


diese tabelle hat drei spalten, meinetwegen a, b, c.


a substituiere ich mit real, b und c weiß ich zu diesem moment noch nicht.



unter der überschrift (jeder spalte) sind die inhalte (was ist real?), lass uns die inhalte qualität nennen. ergo, masse ist eine reale qualität.


weil menschliche logik in analogien denkt, baruchen wir solche hilfen.



fasssen wir das bisher gelernte zusammen:



charakter ist überschrift und qualität ist inhalt der spalte.



jetzt erst können wir zu sortieren beginnen, und unsere selbsterfüllende rhetorik fragen:




ist geodäte (also feldlinie) eine qualität oder charakter??????


ist energie eine qualität oder charakter??????????



--------------------
die antwort ist banal? – oder?


wenn masse qualität ist,

dann ist via äquivalenzprinzip energie auch eine qualität,

und feld ist (respektive deren fedkräfte sind) auch eine qualität.


-------------
anmerkung, oder beweis: masse kann man in feld und energie teilen.
diese hypothese ist leider erst durch die atombombe wahr geworden.
im axiomengerüst der technischen physik, vormals festkörperphysik steht noch immer: masse ist nur in masse teilbar. (sollte man mal dem normenausschuss melden, lol)

wir wissen erst seit hundert jahren dass dies falsch ist.
um dies alles zu verstehen, brauchen wir diese tabellen im hirn,
wir brauchen und verwenden unser kategorisches denken:
--------------



aber welche überschriften könnten diese qualitäten haben???????
ich frage hier die rhetorik in uns.


lass es gegebenenfalls wirken und lies später weiter.


was hat die qualität energie für einen charakter, was könnte kraft für einen charakter haben – und wir die überschrift für diese spalten finden......




lange rede kurzer sinn:

hier geht es um die sortierung unserer physikalischen elementarbegriffe.


pikanterweise hat diese tabelle auch drei spalten,
für absteigend räumlich, axiale und ortogonale qualitäten.


trilogie.jpg




je weiter du nach rechts mit deinen gedanken rutscht, desto relevanter wird die frage nach den imaginären zahlen (soll ja auch für die abstraktion sinnvoll sein),

sind im elektromagnetischen zusammenspiel so naiv wie das produkt zwischen strom und spannung an der autobatterie oder am kondensator.... just dann, wenn das amperemeter

null

zeigt, die spannung auf maximum ist (und hier sind wir wieder beim thema, von wegen mit null multiplizieren / dann kein produktergebnis habe??? / pfeifedeckel, die batterie ist voll)




-------------
pikanteweise sind dies gar keine elementarbegriffe, wenigstens nicht mehr für die quantenphysik, denn nur (stets äquivalent) qualitative übergangsformen des quantums,...


das eine erscheinungsform des anderen (plus dieser kolossalen schwingung, dass wir denken, es existiere alles gleichzeitig),


qualitative durchwandlungen, step by step.

--------
aus heutiger sicht, nachdenkend, nicht voraus, ist materie eigentlich nur die lageenergie der bewegungsenergie, uswusf.... siehe auch oben, ich aus diesem modell heraus argumentierte...

und ich wünsche dir und deiner generation viel vergnügen beim studium der daraus folgend expliziten zusammenhänge (die sich nun spielerisch daraus ergeben und man nicht mehr stur auswendig lernen muss).



sollte dein physiklehrer diese herangensweise verschmähen, was sehr wahrscheinlich ist, so betrachte sie als deine, und nur deine eigene eselsbrücke (und als mein geburttagsgeschenk),


um das verwirrspiel zu durchschauen. - lgg




--------------
solltest du gleich weiterdenken wollen:

eigentlich generiert sich zeit aus dem festhaltenden moment, der unsere realismen schafft (UND KONDITIONALE UND KAUSALE VEKTOREN DORTHIN EINT),
das zeitquantum gegenwart schafft, das der zeitlosen energie abgerungen wird, und das universum zusammenhält,
ergo: zeit ist in dieser tabelle ein antonym, und du wirts bessere überschriften finden, hierfür vielleicht das dynamische oä, nebenan dann das statische...

aber es ging ja auch nur darum dass das mess- und fühlbare eine formale zuordnung bekam.......... bis dannemal, mach weiter so.
 
wollte eigentlich nur sagen, du hast die jahrtausende unserer wissenschaftsgeschichte aufgesaugt - es jetzt nur noch um die letzten hundert jahre geht...





diees spiel eines wechselwirkungsuniversums zu verstehen.

die wechselwirkung geht in ihrer statik der zeitfordernden dynamik voraus - und du sogar in diesem punkte schon richtig lagst:


es gibt das instantane (genau deshalb) - liebe grüße gerald
 
Boah - da hast du aber eine Abhandlung geschrieben....:D

sind im elektromagnetischen zusammenspiel so naiv wie das produkt zwischen strom und spannung an der autobatterie oder am kondensator.... just dann, wenn das amperemeter

null

zeigt, die spannung auf maximum ist (und hier sind wir wieder beim thema, von wegen mit null multiplizieren / dann kein produktergebnis habe??? / pfeifedeckel, die batterie ist voll)


natürlich haben wir ein Produktergebnis, nämlich null. Der Speicher nimmt weder Strom auf, noch gibt er welchen ab. Die Leistung ist null, egal wie hoch die Spannung ist. In der Realität wird I aber niemals 0 sein, wegen des endlichen Innenwiderstands. Oder worum geht es?
 
hi esoterik,

das bild in deinem logo kenn ich - aber ich weiß nicht mehr, welcher moment es war.


--------
zu deiner frage: es geht um energieerhaltung, die nie null werden darf...

sie ins imaginäre hin_ein_taktet - und glaich wieder herauskommt,


es diesen instantanen moment (in den schwingungsgleichungen) gibt, als eine kleine lücke (higgs-mechanismus), der auch das cosinus-phi teilchen... oder bloß die "schwelzwäreme" des gegenwartsmomentes sein kann...


-------------
leute muss mich für´n paar tage verabschieden - gruß gerald
 
unndlich mal null ist nicht eins sodern unendlich finde ich g und null ist ja das synonym für unendlich also der sich ewig währende kreis

Unendlich = 0 meine devise lach hehe
 
hi esoterik,


nachtrag:
ich habe da auf dich reagiert, eine deine frage entstanden ist...

---------

alice ging es um den äther. sie brauchte einen träger für c. warum braucht den die physik nicht? geodäten reichte ihr nicht – aber man kann diese geodäten ja physikalisch beschreiben,


oder mit dem chinesischen sprichwort erklären:

ein weg entsteht wenn man ihn geht.

hier eine geodäte entsteht, wenn das quantum sie geht.



explizit?
.............
explizit:

alle instantan statischen verhältnisse haben eine dynamische konsequenz:

feldlinien enstehen „durch“ begehen.


auch c ist (wie alle naturkonstanten) NUR ein dynamisches resultat statisch (instaner) verhältnisse, hier explizit wechselverhältnisse.


-----------
wechselverhältnisse:

die erde generiert ihre masse (jedes teilchen als schwingendes trägheitsmuster-system) zehn hoch 43 mal pro sekunde

und das sehr viel leichtere quantum interagiert damit (habe ich oben als stop_and_go bezeichnet).


bewegst du die erde, dann bewegst du auch die interaktion mit allen lichtquanten.


ergo: das licht erscheint absolut (das eigentlich nur ein pfarrer so nennen dürfte).
-------------
schönes bild ist auch, das licht schwingt sich auf seinen empfänger ein, der dem quantum ene senke „bietet“
-----------------
wichtig ist ja nur, dass wir die trilogie des verwirrspiels verstehen:

alles reale ist trägheit eines dynamischen, das in statischen „feldern“ sich optimiert - und in wechselfeldern schwingt.


sie auch oben: unterschied zwischen der informion des wechselfeldes (ist natürlich instantan)
und jenen informationen
die man auf ein wechselfeld modulieren kann, fm, am (was zeit fordert = nicht instantan ist)
--------
ergo, die des gegeseitig alles selber machen, wir deshalb ein schwingendes wechselwirkungsuniversum haben, mit eben solchen wechelwirkungsresultierenden.

-----
oder metaphorismen bedient, die aus einem schlauen menschen wie einstein dann einen spinner machen, weil der pazifist ist
-------------
seltsamerweise von modernen gesellschaften als gefählich „angenommen“ (bis verfasssungsschutzrechtlicher überwachung solcher leute)



-------------------
auch unsere gesellschaft KÖNNTE eine wechselwirkungsgesellschaft sein, und noch schöner:


dieses model wäre so einfach, dass es niemand mehr lernen müsste:





einfach nur sein.





lgg

------------
ps: wir haben zwei möglichkeiten:
entweder wir lernen alle „erscheinungsformen“ als fakten nebeneinander
oder
wir begreifen die zusammenhänge – und auch kinder verstehen diese physik

------------
wahrscheinlich verstehen es sowieso nur kinder, die eben noch unbefangen sind
 
Werbung:
leute, ich muss hier gehen,
ihr verwendet, vergeudet eure energien gegeneinander,


dabei wollt ihr doch miteinander nur etwas finden.


ihr seid keine getriebenen


ihr seid doch suchende, faszinierte, neugiierige,....
von ideen gezogene - oder?


vergesst dieses ganze kauslitätsgequatsche

das universum ist handshaking, gemeinsames resultat und deshalb symbiose - tschüss
 
Zurück
Oben