SternenspielNull
Sehr aktives Mitglied
Bezüglich Chatprogramm müsste ich mal gucken, ich bin auf Linux und da gibt es was, das ist für eine ganze Reihe von Providern geeignet, ich bin momentan bei gar keinem und hab keine Ahnung, welche da am besten sind. (Ich glaub auch, was wir brauchen, ist kein Chat, sondern Messenger.)
Klar, unsere Zeilen müssten dabei direkt übertragen werden.
Ich denke, wir sollten uns schon mal auf eine ganze Reihe von Experimenten einstellen, wenn wir das untersuchen wollen. Wenn es nur ein einziges ist, hab ich so einen Erwartungsdruck, dass es sowieso nichts wird, wenn es mehrere sind, kann ich den Misserfolg zu Beginn als normal hinnehmen und werde dann lockerer. Außerdem ist es möglich, dass das Aufbauen einer Beziehung etwas dauert, vielleicht funktioniert das so, dass die Verbindung schon da ist, aber sie ist so minimal, dass sie am Anfang bei diesen Experimenten überhaupt nicht statistisch bemerkbar wäre, aber im Laufe der Zeit könnte sie immer stärker werden, und es funktioniert dann.
Hängt natürlich davon ab, wieviel du investieren willst, wenn es sowieso nur eine vorübergehende Flause ist, wirst du ohnehin schnell den Mut verlieren, aber wenn du bereit bist, auch Zeiten des Misserfolgs zu überdauern, ist die Chance natürlich im einiges größer. Wir müssen das auch nicht jeden Tag machen, vielleicht ist es sogar besser, nur selten, aber dafür regelmäßig über viele Monate. Wir haben ja keine Ahnung, wie langsam diese telepathische Beziehung wächst, vielleicht ist es erschreckend schneckenmäßig langsam, aber vielleicht ist es dann auch überraschend robust.
Ich denke mal, Übung macht den Meister, und selbst wenn uns überhaupt nichts gelingt, so hat diese Übung zumindest den positiven Nebeneffekt des Konzentrationstrainings, und die dabei gewonnenen Bewusstseinsfähigkeiten können du oder ich anderswo in unserem Leben sicherlich auch gut anwenden.
So gesehen, wieso starten wir nicht mal ganz zwanglos, einfach so, als ob unsere schriftliche Kommunikation schon was zusammengebracht hätte, nur mit dem Chat, wegen der Zeitsychnronisation. Als nächstes machen wir dann eine Serie mit Fotos, da können wir auch einiges ausprobieren, etwa mal Fotos, mit denen du dich äußerst stark identifizierst, oder dann auch Fotos, die du am jeweiligen Tag kurz vorher aufgenommen hast, und die sonst niemand kennt. Und später wäre es vielleicht möglich, irgendwie eine Webcam ins Spiel zu bringen, unter Umständen ist das instantane Wahrnehmen der visuellen Umgebung in entfernten Räumen ein gutes Mittel zur Verbindungsintensivierung. Als vierte Phase würde ich eine Grönlandexpedition vorschlagen, wo wir die Polarnacht in zwei Kopf an Kopf liegenden Iglus verbringen, fernab von den Störeinflüssen anderer telepathisch Experimentierender.
Spaß beiseite, denkst du auch manchmal, vielleicht ist die telepathische Informationsübertragung etwas ganz Alltägliches, das ständig überall vorkommt, nur dass es halt nicht um bewusste Inhalte geht, sondern um kleine Fragmente oder um unbestimmte Grundhaltungen. Sowas wie das kollektive Unbewusste?
Klar, unsere Zeilen müssten dabei direkt übertragen werden.
Ich denke, wir sollten uns schon mal auf eine ganze Reihe von Experimenten einstellen, wenn wir das untersuchen wollen. Wenn es nur ein einziges ist, hab ich so einen Erwartungsdruck, dass es sowieso nichts wird, wenn es mehrere sind, kann ich den Misserfolg zu Beginn als normal hinnehmen und werde dann lockerer. Außerdem ist es möglich, dass das Aufbauen einer Beziehung etwas dauert, vielleicht funktioniert das so, dass die Verbindung schon da ist, aber sie ist so minimal, dass sie am Anfang bei diesen Experimenten überhaupt nicht statistisch bemerkbar wäre, aber im Laufe der Zeit könnte sie immer stärker werden, und es funktioniert dann.
Hängt natürlich davon ab, wieviel du investieren willst, wenn es sowieso nur eine vorübergehende Flause ist, wirst du ohnehin schnell den Mut verlieren, aber wenn du bereit bist, auch Zeiten des Misserfolgs zu überdauern, ist die Chance natürlich im einiges größer. Wir müssen das auch nicht jeden Tag machen, vielleicht ist es sogar besser, nur selten, aber dafür regelmäßig über viele Monate. Wir haben ja keine Ahnung, wie langsam diese telepathische Beziehung wächst, vielleicht ist es erschreckend schneckenmäßig langsam, aber vielleicht ist es dann auch überraschend robust.
Ich denke mal, Übung macht den Meister, und selbst wenn uns überhaupt nichts gelingt, so hat diese Übung zumindest den positiven Nebeneffekt des Konzentrationstrainings, und die dabei gewonnenen Bewusstseinsfähigkeiten können du oder ich anderswo in unserem Leben sicherlich auch gut anwenden.
So gesehen, wieso starten wir nicht mal ganz zwanglos, einfach so, als ob unsere schriftliche Kommunikation schon was zusammengebracht hätte, nur mit dem Chat, wegen der Zeitsychnronisation. Als nächstes machen wir dann eine Serie mit Fotos, da können wir auch einiges ausprobieren, etwa mal Fotos, mit denen du dich äußerst stark identifizierst, oder dann auch Fotos, die du am jeweiligen Tag kurz vorher aufgenommen hast, und die sonst niemand kennt. Und später wäre es vielleicht möglich, irgendwie eine Webcam ins Spiel zu bringen, unter Umständen ist das instantane Wahrnehmen der visuellen Umgebung in entfernten Räumen ein gutes Mittel zur Verbindungsintensivierung. Als vierte Phase würde ich eine Grönlandexpedition vorschlagen, wo wir die Polarnacht in zwei Kopf an Kopf liegenden Iglus verbringen, fernab von den Störeinflüssen anderer telepathisch Experimentierender.
Spaß beiseite, denkst du auch manchmal, vielleicht ist die telepathische Informationsübertragung etwas ganz Alltägliches, das ständig überall vorkommt, nur dass es halt nicht um bewusste Inhalte geht, sondern um kleine Fragmente oder um unbestimmte Grundhaltungen. Sowas wie das kollektive Unbewusste?