ok, entschuldigung angenommen *shakehands*
Danke.
ich glaube sehr wohl, dass eine vernünftige diskussion möglich ist, aber es pralllen hier 2 so unterschiedliche welten aufeinander die einen, die behaupten man würde sein kind vernachlässigen, wenn man arbeiten geht, und dass frauen, die arbeiten egoistisch sind, und die anderen, die es ohne job gar nicht aushalten würde, weil nur kinder und haushalt zu wenig sind.
Ich geb dir recht, es prallen einfach 2 verschiedene welten aufeinander, aber genau dazu ist dieses Forum ja da um darüber zu diskutieren. Abgesehen von einigen wunderschlauen beleidigungen hat das ja funktioniert.
Es geht irgendwo ums prinzip, ich verlange nicht, dass Frauen generell daheim bleiben, sondern nur dass sie daheim bleiben wenn Kinder im spiel sind. Wenn 2 Lebenspartner arbeiten gehen ohne dass Kinder dabei im Spiel sind, ist das ok und verständlich. Aber sobald Kinder im spiel sind hört es auf. Irgendwo müssen Grenzen gesetzt werden. Ich prangere ja speziell die Frauen an, die einfach aus trotz arbeiten gehen und ihre kinder somit in KiTas abschieben und später zu schlüsselkindern machen. Wenn man nicht unbedingt arbeiten gehen muss um die Familie überhaupt existent zu halten, halte ich es für eine provozierte verwahllosung. Ich kann dir mehrere Beispiele aus meinem Freundeskreis nennen, wo genau dieser Fall eingetreten ist. Und davon gibt es genügend.
Aber wenn beide arbeiten gehen müssen um die Famile über wasser zu halten läuft gewaltig was schief. Dies mag vielleicht daran liegen, dass man sich nicht von seinem dicken auto oder dem haus trennen möchte, auch hier fängt wieder das materielle an. Ich habe trotzdem verständnis für diese Fälle. Aber die grenze ist da erreicht, wo es nur ums prinzip und die geldscheffelei geht. Wenn der Mann genug geld nach hause bringt um die familie zu ernähren, kann die frau auch daheim bleiben. Allerdings wenn das geld nicht ausreicht um den aufwendigen Lebensstil der Frau zu finanzieren dann müssen irgendwo abstriche gemacht werden. In meinen augen haben Kinder vorrang, weil diese die Zukunft sind. Allerdings wenn deren zukunft bereits versaut wird, weil die eltern nicht mitbekommen was mit ihren kindern geschieht, vor lauter arbeit, bringt mich das auf die palme.
Ein Gebärzwang muss nicht unbedingt daraus entstehen. Jedoch muss jeder zugeben, dass Paare ohne kinder erhebliche Geldvorteile haben. Diese müssen kein Kind ernähren, was den Geldbeutel natürlich erheblich schmälert. Diese geben das Geld für andere Dinge aus wie z.B. Häuser, Autos etc. Familien mit Kindern können das eben nicht. Genau diesen Familien gehört etweder die Rente komplett gestrichen, weil sie nicht dafür sorgen, dass es Einzahler gibt. Auf der anderen Seite sollte man diese auch finanziell dafür bestrafen, z.b. durch enorm höhere Abgaben. Um es mal umzurechnen: Man kann davon ausgehen, dass man für ein Kind bis es aus dem Haus ist, den gegenwert einer Immobilie ausgibt. Das ist ein entscheidender Nachteil für Familien mit Kindern. Aus diesem Grunde sollte man höhere Abgaben für kinderlose Paare machen.
Dass sich Frauen (?) wie Basthet genau dadurch wieder getreten fühlen, wundert mich nicht. Eine lesbische Beziehung bleibt nunmal auf biologischem Weg kinderlos, sofern man nicht künstlich eingreift.