Umfrage zur Wirkung des Familienstellens

Wirken Familienaufstellungen auf das persönliche Leben?

  • JA - das habe ich nach eigener Aufstellung erlebt.

    Stimmen: 52 41,9%
  • NEIN - das habe ich nach eigener Aufstellung erlebt.

    Stimmen: 11 8,9%
  • SOWOHL ALS AUCH - das habe ich nach eigener Aufstellung erlebt.

    Stimmen: 11 8,9%
  • JA - das habe ich als Stellverteter bzw. Beobachter erlebt.

    Stimmen: 27 21,8%
  • NEIN - das habe ich als Stellverteter bzw. Beobachter erlebt.

    Stimmen: 2 1,6%
  • SOWOHL ALS AUCH - das habe ich als Stellverteter bzw. Beobachter erlebt.

    Stimmen: 8 6,5%
  • JA - das vermute ich ohne Aufstellungserfahrung.

    Stimmen: 14 11,3%
  • NEIN - das vermute ich ohne Aufstellungserfahrung.

    Stimmen: 4 3,2%
  • SOWOHL ALS AUCH - das vermute ich ohne Aufstellungserfahrung.

    Stimmen: 6 4,8%
  • Weiß nicht/unschlüssig.

    Stimmen: 16 12,9%

  • Umfrageteilnehmer
    124
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bruder, Peace.... und denke an Deinen Blutdruck!


Besonders liebe Grüße

Urajup

PS: Zur Erinnerung:( Hickhack ist im Forum unerwünscht.)

Und noch etwas: Mein Papa war ein toller Mann und verfiel nicht der seltsamen Idee, eine Frau müßte h i n t e r
dem Mann stehen. Erziehung ist eben alles!
 
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Urajup schrieb:
...verfiel nicht der seltsamen Idee, eine Frau müßte h i n t e r
dem Mann stehen.
... zeigt, wie wenig Ahnung da einer von Aufstellungen und den Ordnungen der Liebe hat. Nämlich keine. Ich hab noch nie gesehen, dass eine Frau hinter ihrem Mann zu stehen hatte... denn das ist der Platz der vorigen Generationen. Null Ahnung dieser Mensch.

Urajup schrieb:
Mein Papa war ein toller Mann
Nun wissen wir, für wen der das alles tut - aus Liebe. Vermutlich identifiziert mit einem Täter.

Urajup schrieb:
Zur Erinnerung:( Hickhack ist im Forum unerwünscht
... ist wohl angesichts von Formulierungen in Bezug u.a. auf mich und andere User hier, wie:

Urajup schrieb:
Laß Dir nichts von reaktionären Schw.... gefallen.
Urajup schrieb:
...seelenloser Roboter zu sein, der sich einer Geschirnwäsche unterziehen mußte.
Urajup schrieb:
Habe keine Lust, mich mit den stereotypen Antworten von Robotern auseinander zu setzen.
... nur als Hohn zu bezeichnen. Das Ziel ist klar: es soll hier Streit vom Zaun gebrochen werden, weil dieser Thread mit einer Umfrage verbunden ist, die insgesamt sehr positiv für das Familienstellen ausfällt. Und solche Informationen sollen offenbar unterdrückt werden. Daher wäre dem Schreiber dieser hetzerischen Worte eine Schließung des Threads sicher angenehm.

Absurd, dass diese Aktivitäten unter dem Motto

Urajup schrieb:
Alles was nach Unterdrückung riecht, ist mir halt zuwider.
stattfinden.

Christoph
 
Es gibt in der Homöopathie ein Mittel namens Natrium muriaticum, zu deutsch das ordinäre Tafelsalz. Eine der Gaben dieses Mittels ist es, durch Liebe zu wandeln. Wo andere fühlen, fühlt es, und wo es fühlt, fühlen andere.

Es hat eine ganz eigene Form, seine destruktiven Kräfte wirksam zu machen. Es entzieht einer Sache, einem Konflikt einfach die Aufmerksamkeit, das Gefühl, wie das Salz das Wasser entzieht. Und es hat die Macht dazu. Was es links liegen läßt, das verdorrt kläglich. Es erzwingt Änderung, nicht durch Gewalt, sondern einfach indem es eine Sache nicht mehr mitträgt. Seine Gefühle abzieht, und damit ist alle Energie draußen aus dieser Sache.
Das ist die Macht des Salzes.
 
Urajup schrieb:
es kann schon sein, daß manchmal die Pferde mit mir "durchgehen".
Was solls´, das ist eben der Rebell in mir.

du lieferst ein erklärung und deshalb sollen wir deine ausbrüche jetzt hinnehmen und ertragen oder wie ?


Alles was nach Unterdrückung riecht, ist mir halt zuwider.

durch aussagen wie 'reaktionäres schwein' und 'roboter', die stilistisch in meine nähe gerückt werden, fühle ich mich beleidigt, solche aussagen stellen unterdrückende absichten dar.


Und nichts gegen meine heilige Wut!

wut darf gelebt werden, wenn sie heilig ist ?
darum gabs auch die heiligen kriege, waren die deiner meinung nach gerechtfertigt?
und darf ich das dann auch ? ich erkläre es für heilig und dürfte ich mit dir auch machen was ich will ?
merkst du, dass du all das was du vorwirfst selbst BIST ?!


Wie mein lieber Papa mir immer schon gesagt hatte: " Laß Dir nichts von reaktionären Schw.... gefallen."


das heißt 'schlag zu', das ist nicht besser. das ist nur gleich.
und es verunglimpft und setzt opfer-täterspiele in gang.


Nun, es ist jedenfalls besser, als ein seelenloser Roboter zu sein, der sich einer Geschirnwäsche unterziehen mußte.
Euro Antworten zeigen es mir ganz deutlich. Ihr tut mir leid.


du bist herablassend.
und nicht besser gestrickt als deine statements.


Weitere Kommentare oder Erklärungen zu Euren Inhalten werde ich mir ersparen. Es hat keinen Zweck. Habe keine Lust, mich mit den stereotypen Antworten von Robotern auseinander zu setzen. Ach ja, wie Ihr vielleicht bemerkt haben dürftet, ist Geduld nicht meine Stärke. Fühle mich schnell gelangweilt. So wie jetzt. Sorry.


wir sind also zu deiner unterhaltung da oder wie ?
achtet mich das? bin ich durch solch eine haltung gesehen und wahrgenommen ? ich finde: nein.

die diskussion lohnt nicht.

dagmar
 
Mich wundert es schon, dass sich die Befürworter des Familienstellens so engagieren. Warum?
Ehrlich gesagt habe ich nichts mit Familienstellen am Hut, ich hab nur ein wenig im Internet gesurft und mal gekuckt, was es da so an Kontroversen gibt (Vorsicht: Jetzt wird gleich wieder Trolling-Alarm ausgerufen...).

Mich hat es einfach fasziniert, wie sehr und wie schnell ein paar Beiträge ausufern können.

Wenn mir jemand ein paar Beiträge um die Ohren haut, die offensichtlich unter dem Niveau meines Erkennens liegen, dann kümmer ich mich doch gar nicht darum, oder? Da hab ich wirklich besseres zu tun.
So gesehen wollt ich einfach mal ein wenig "wühlen", was denn tatsächlich hinter dieser Kontroverse liegt.

Eines hat mich allerdings auch stutzig gemacht. kann man wirklich so schnell als

Nun wissen wir, für wen der das alles tut - aus Liebe. Vermutlich identifiziert mit einem Täter.
(Zitat Christopher)

Arbeitet man so? man hat einen (Wut)Gedanken und analysiert den anderen dann so? ich hab ja keine Ahnung aber das klingt schon merkwürdig.
Das würde ja auch bedeuten, wenn mir jemand in der Familienstellenrunde nicht gefällt, dann bekommt er ganz schnell sein Fett weg.

Na, das ist halt mein Verständnis von therapeutischer Arbeit: dass ich die Dinge mit Liebe und Demut betrachte.

Vielleicht ist das mein Beitrag zur Debatte: Zu zeigen, dass die Familiensteller auch nur wütende Menschen sind.

Mit freundlichen Grüßen zieht sich

Merkur_Uranus

aus dem Familienstellen-Forum zurück.
 
warum engagieren sich gegner wie du so ?
wühlen ein bisschen kontroverses und schmeissen damit um sich. das ist unqualifiziert und hetzerisch.

ausserdem ich für meinen teil werde da nicht wütend. ich bin da ruhig und sachlich.

selbst wen dem einen oder anderen der hut hochgeht. dir ist er auch hochgegangen, gelten für andere andere regeln als für dich ?

du betrachtest dinge mit demut und liebe ?
du betrachtest hellinger, familienstellen und uns mich nicht mit liebe und demut. in deinem ersten statment klingt rein gar nichts nach liebe und demut.

du hast eine völlig verzerrte wahrnehmung.
aber es muss mich nicht kümmern.

alles gute!
dagmar
 
Merkur-Uranus schrieb:
Mich wundert es schon, dass sich die Befürworter des Familienstellens so engagieren. Warum?
  • Weil solche leichtfertigen Beiträge, die einzig auf ständig wieder und wieder kolportierten Fehlinterpretationen und Unwahrheiten sowie Verleumdungen aufbauen ganz materielle und menschliche Folgen haben, die von den Autoren entweder beabsichtigt oder leichtfertig in Kauf genommen werden.
  • Weil es nicht einzusehen ist, dass eine wirksame und hilfreiche Methode und die effektive Arbeit qualifizierter Begleiter von Aufstellungen unterdrückt und vom Tisch gewischt werden sollen.
  • Weil es um die Freiheit der Berufsausübung geht.
  • Weil es um die Freiheit geht, in diesem Forum einen wirksamen Ansatz (schau dir mal die ergebnisse der Umfrage bisher an) bekannt zu mchen, der vielen hier weiter helfen kann.
  • Weil ich nicht einsehe, dass konkrete Erfahrungen und beweisbare Wirkungen unterdrückt werden sollen, damit weiter Menschen von therapeutischen Vampiren ausgenutzt werden können.
  • Weil ich nicht einsehe, dass hier Trolling und Spamming geduldet wird, so bald es gegen Familiensteller geht (s.u.).
  • Weil es noch viele andere Gründe gibt.
Merkur-Uranus schrieb:
ich hab nur ein wenig im Internet gesurft und mal gekuckt, was es da so an Kontroversen gibt
... und das dann hier leichtfertig wiedergekäut, was da an Behauptungen und längst widerlegten Verleumdungen zu finden ist.

Merkur-Uranus schrieb:
So gesehen wollt ich einfach mal ein wenig "wühlen", was denn tatsächlich hinter dieser Kontroverse liegt.
Und genau dieses "einfach mal wühlen" und sich dann daran delektieren, was sich an Streit ergeben könnte, genau das ist Trolling. Statt dessen hättest du - wenn es dich denn wirklich interessiert hätte - die bereits hier diesbezüglich vorhandenen Informationen in vielen Threads zur Kenntnis nehmen können. Aber Hetzen und Empörung schüren ist halt leichter.

Merkur-Uranus schrieb:
Eines hat mich allerdings auch stutzig gemacht. kann man wirklich so schnell als

Nun wissen wir, für wen der das alles tut - aus Liebe. Vermutlich identifiziert mit einem Täter.
(Zitat Christopher)

Arbeitet man so? man hat einen (Wut)Gedanken und analysiert den anderen dann so? ich hab ja keine Ahnung aber das klingt schon merkwürdig.
Das würde ja auch bedeuten, wenn mir jemand in der Familienstellenrunde nicht gefällt, dann bekommt er ganz schnell sein Fett weg.
Das würde es ganz und gar nicht bedeuten. Meine Anmerkung bezog sich auf die Haltung und die Energie hinter euren Beiträgen und sie beschreibt lediglich, was wahrnehmbar ist. Es geht nicht darum, zu verurteilen, sondern darum, bewusst zu machen: "Aha. Da haben wir Täterenergie." Und meine Bemerkung geht noch weiter. Sie zeigt eine Lösungsmöglichkeit auf: die Entstrickung vom Täter-Opfer-Schicksal mit dem die Autoren möglicherweise verbunden sind.

Zu benennen (und das ganz sachlich), was sich zeigt und offensichtlich ist, bedeutet nicht, dass ich wütend bin. "Man" hat in einer "Familienstellenrunde", wie du es nennst, keinen Wut-Gedanken und agiert den dan an einem teilnehmer aus, wie ihr es tut. Hier spielt wohl deine Projektion eine erhebliche Rolle. Es kann allerdings sehr wohl sein, dass einen - was sich aber anders auswirkt als im Alltag wegen des Arbeits-Zustandes der leeren Mitte - Gefühle wie Ärger oder Wut anfliegen. Die sind ein wichtiges Zeichen, denn sie entspringen in diesem Kontext z.B. oft einer Gegenübertragung. Ein verantwortlicher Leiter wird sie nutzen, als Hinweis und um den Prozess weiter zu führen oder zu erkennen: der Aufstellende will unbewusst gar keine Lösung und es ist angemessener, ihm eine Arbeit zu verweigern. dann kann er slebst in die Hufe kommen und für sich sorgen. "Hilft" man dem aber entgegen der Erkenntnis, wird er unbewusst eine für ihn verderbliche Gegenbewegung machen. Und mitunter ist es ganz heilsam für einen, wenn er, wie du zu sagen beliebst: "sein Fett weg" bekommt. Dies darf aber nie den persönlichen Animositäten des Leiters entspringen. Das einzige Kriterium für Interventionen ist: was löst (und zwar in erster Linie für das System des Betreffenden - nicht für ihn selbst)?

Na, das ist halt mein Verständnis von therapeutischer Arbeit: dass ich die Dinge mit Liebe und Demut betrachte.
Ja, das kann ich unterschreiben auch für meine nicht-therapeutische Arbeit. Nur, dass Liebe und Demut erfordern, dem Betroffenen etwas zuzumuten: sein Schicksal und seine Verantwortung. Und sie erfordern, dass man sich dem Größeren beugt, das hinter allem steht. Rettung verbietet sich da meist. Eiapopeia und Zuckerguss ebenfalls. Therapeutische Allmachtsfantasien desgleichen.

Vielleicht ist das mein Beitrag zur Debatte: Zu zeigen, dass die Familiensteller auch nur wütende Menschen sind.
Ich werde noch mal fürmich prüfen, was denn der positive Sinn so eines Ansinnens sein könnte. Zunächst ist die Absicht klar: da will einer Wut und Streit provozieren. Auch hier wieder ein Beweis für die Trolling-Absicht.

Leider ist das nicht gelungen. Ich bin nicht wütend. Dennoch bin ich ebenso nicht bereit, alles Mögliche und v.a. Unmögliche zu akzeptieren und mir bieten zu lassen.

Christoph

PS: Und ab jetzt bei diesen Autoren: *PLONK*
 
@Christoph: Da du hier der Experte in Sachen Familienaufstellung bist, wend ich mich jetz direkt an dich!
Ich würd gern im Raum Wien ne Familienaufstellung machen.Mir wurde auch jemand empfohlen, sie heißt Lilo Wöginger -sagt dir der Name was?
Da ich Eure Diskussion ein wenig mitverfolgt habe und da auch mal was auftauchte vonwegen dass es total schlecht ist,wenn vorher die Familiengeschichte diskutiert werde...diese Familienaufstellerin macht scheinbar vor der Aufstellung ein Einzelgespräch, in der die Familiengeschichte erläutert werden soll,also nur vor ihr und nicht vor den Stellvertretern...
macht das einen Unterschied oder ist das auch schlecht??
Wenn ja, kannst Du mir vielleicht jemanden in Wien empfehlen???

Liebe Grüße
Danke
:danke:
 
Hallo catrinee,


sicher gibt es hier einige Experten, in Familienaufstellung - ich bin nur der größte Klugscheißer unter ihnen! *g*
Bezüglich Wien, schau doch mal auf der Homepage der IAG nach da gibt es eine Therapeutenliste auf der auch Adressen aus Wien stehen. Ich bin allerdings selbst aus verschiedenen Gründen nicht Mitglied der IAG. Es kann also durchaus sein, dass kompetente Aufsteller nicht auf dieser Liste stehen.

Was die Frau Lilo Wöginger angeht, so kenne ich sie nciht und kann zu ihr nichts sagen. Ich selbst verzichte auf derlei Vorinterviews und sie macht sie. Das wird unterschiedlich gehalten. es kommt immer darauf an, was da besprochen wird. Ich setze mich selbst lieber dem unmittelbaren Eindruck im Seminar aus und verzichte auch in letzter Zeit auf langwierige Erörterungen der Familiengeschichte, wenn möglich. Oft zeigt sich im Informationsgespräch direkt vor der Abeit schon schnell, wonach ich gezielt fragen muss. Das kann eine Frage der Erfahrung oder des systemischen Sinns sein. Wenn sich in der Aufstellung dann ziegt, dass noch jemand fehlt, dann frage ich genauer nach. Aber wie gesagt, man kann es so oder anders machen. Mir scheint, sie hat ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Die Frage ist ob ihr Mut auch genau so groß ist. dann ist es gut. Wenn sie aber aus Angst handelt, dann wird bei den Aufstellungen wenig heraus kommen. Ein Aufsteller braucht Mut, viel Mut.

Ich denke; schau sie dir im Vorgespräch an und dann entscheide ob du sie kompetent findest und dich gut aufgehoben fühlst. Ich denke: achte auf deine Wahrnehmung. Wenn sie den Eindruck macht, dass sie dich in Watte packt, dann lass die Finger davon. Vielleicht fragst du sie direkt, wie zumutend sie ist und was sie dir zutraut. Du kannst dich auch ängstlich stellen und sie zum Schein fragen, wie sie denn mit Situationen umgeht, wo etwas sehr anrührendes im System auftaucht oder etwas, das dir Angst machen könnte - ob sie dann abbricht oder was sie macht... FRag sie, was sie macht, wenn etwa heraus käme, dass du selbst sterben wolltest...ob sie sich dann dem auch stellen würde....oder dich sofort retten oder vor dieser Erkenntnis schützen... Im letzteren Fall: vergiss sie.

Liebe Grüße
Christoph
 
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@catrinee: ganz generell würde ich dir empfehlen, bevor du dich für deine eigene aufstellung entscheidest, einfach mal bei einigen aufsteller/innen zu "schnuppern", als stellvertreterin. da siehst du dann am ehesten, wo es für dich stimmig ist, und du kommst vielleicht mit mehr vertrauen in deine eigene aufstellung hinein, als wenn du gleich durchstartest. es ist überhaupt kein problem, sich erst mal diese und jenen anzusehen...

alles liebe, jake
 
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