Umfrage zu heutiger Propaganda über 1933-45

  • Ersteller Ersteller 0bst
  • Erstellt am Erstellt am

Was meint ihr zur heutigen Propaganda über 1933-45 in den Medien

  • Das sollte täglich oder wöchentlich wiederholt werden.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    24
  • Umfrage geschlossen .
Beim gelegentlichen Mitlesen ist mir ein weiterer Gedanke hängengeblieben, über den ich nachgedacht habe. Auch zu ihm will ich noch etwas aufschreiben. Es handelt sich um die Frage der Fremdsteuerung von Medien, die anklang, um irgendwelche Erziehungsmaßnahmen bei dem Publikum zu erreichen. Stichwort Entnazifizierung.

Ich weiß nicht, ob es noch Vereinbarungen zwischen Alliierten und Deutschland gibt, die nicht öffentlich bekannt sind. Aber wäre ich da jetzt z.B. Alliierter gewesen, dann wäre vermutlich die Verpflichtung zum medialen Aufklären über mehrere Generationen hinweg durchaus ein Teil des Anspruchs gewesen. Ich weiß aber nicht, ob eine solche Verpflichtung ausgesprochen wurde. Dennoch: die guten Sendungen sind bei den öffentlich-rechtlichen Sendern Deutschlands zu finden, das weist wenigstens auf eine unausgesprochene oder eine innere Verpflichtung hinne.

Nun frage ich: wäre das so schlimm, wenn es eine solche Verpflichtung gäbe?

"In einer Demokratie haben die Bürger nichts zu sagen, dafür sind die Politiker zuständig" - das ist doch das, was der gemeine Deutsche erlebt, oder nicht? Bürgern anderer Nationen würde das wohl auffallen, wenn das so ist. Für Deutsche aber scheint das so eine Selbstverständlichkeit zu sein. Möglicherweise hat er doch noch Entwicklungsbedarf, den er aus Geschichtsverständnis heraus generieren könnte.

"Das starke Deutschland" -und Angela Merkel mit Hitlerbart bemalt, umringt von arbeitslosen griechischen Jugendlichen und Erwachsenen in Konkurs. Ist nicht doch mal neu zu überlegen, was die deutsche Rolle sein könnte? Und viel wichtiger: inwieweit ist eigentlich mit Europa der Gedanke der Nationalstaatlichkeit überhaupt vorbei? Oder wird der nationalstaatliche Gedanke durch ein vereintes Europa nicht nur in grösserem Rahmen neu erfunden (Nation Europa) und grenzen wir uns nicht gerade von der Umgebung gegen Flüchtlinge ab und beginnen, schlimmer als Hitlerdeutschland zu werden, nur unter der Schirmherrschaft Europas? Wir schicken keine Truppen mehr, wir machen es als "starkes Deutschland" heute politisch und ökonomisch.
Auch das gilt es mal zu reflektieren und das kann man wohl am besten wenn man die deutsche Geschichte kennt und sie auch in ihrer Auswirkung national und international begreift.

Und zuletzt sollte es wirklich eigentlich für jeden Deutschen ein Eigeninteresse sein, sich immer wieder mit der eigenen Geschichte zu befassen, weil man ja auch mal ins Ausland fährt. Und der Ausländer an sich befaßt sich mit der Geschichte des Auslands, aber nicht mit der deutschen und daher weiß er wenn er Deutschland hört dann doch oft einfach noch "Nazis" ziemlich weit vorn in der Wahrnehmung. Es kann daher für Deutsche im Ausland durchaus mal hilfreich sein, das Thema anzusprechen, um noch bestehende Vorurteile abzubauen. Die blosse Äuserung "hab ich nix mit zu tun, bin eine andere Generation" wird das nicht vermögen. Eher wäre ein intensives Ineresse und eine Bestürzung über diese Zeit vermutlich angebracht und im Gespräch der Nachweis, das man sich damit auseinander gesetzt hat, wie diese Zeit in der eigenen Familie wirkt und was heute anders ist.
 
Werbung:
Und zu meinen, man habe da heute nichts mehr mit zu tun, ist wohl vor allem dann möglich, wenn man die Auswirkungen von Geschichte auf die Folgezeit nicht in Erwägung zieht. Nur mal zum Vergleich: wir haben 2015, der Krieg war vor etwa 75 Jahren. Schauen wir mal, was 75 Jahre vor dem Beginn des zweiten Weltkrieges durch Deutschland war und prüfen wir mal, ob das, was etwa 1870 geschah noch eine Bedeutung für die Menschen hatte, die 1940 lebten und den Krieg in voller Überzeugung für die nationalsozialistische deutsche Idee begonnen hatten:
1871 fällt uns da allen ein, die Gründung des deutschen Kaiserreiches.
Wer nun in Frage stellt oder wissen will, ob die Art und Weise, die jahrzehntelange Vorgeschichte und auch die Geschichte des deutschen Kaiserreiches für die Gedanken, Gefühle, Entscheidungen und Probleme der Menschen von 1945 noch eine Bedeutung hatten, dem empfehle ich zunächst ein gutes Geschichtsbuch. Es wäre ganz einfach nur logisch anzunehmen, daß auch wir in unseren Gedanken, Gefühlen, Entscheidungen und Problemen im heutigen Deutschland genauso maßgeblich von dieser ideologischen Massenverinnerung von 1933-45 beeinflusst sind, wie die damaligen Menschen ihr Leben auf der Grundlage des Kaiserreiches führten.


Das kollektive Geschichtsbewusstsein ergibt sich aus einem guten Geschichtsbuch.
Nehmen wir mal nur gegenwärtig,also heute 2015, die kollektive Angst der Deutschen vor Verlust ihrer Währung in Form von Geld.
Diese Angst vor Geldentwertung ist kollektiv im deutschen Bewusstsein tief verankert und das bis heute!
Die Ursache dafür liegt in 2 Währungsreformen des 20. Jahrhunderts in Deutschland wo jedesmal geldbedingt von vorne neu gestartet wurde und mit Verlusten des Einzelnen einherging.
Und das heute obwohl kaum noch einer von heute die Währungsreformen bewusst miterlebt hat.
Und da ist heute im politischen Deutschland bis auf ein paar versprengte "Rechte" niemand der diese Hysterie vor Geldentwertung schürt,wohl eher im Gegenteil in Form von Beschwichtigung.
Es geht also bei dieser Angst vor Geldentwertung heute überhaupt nicht um eine beeinflusste ideologische Massenverinnerung sondern um ein kollektives Masssenbewusstsein welches einfach vorhanden ist.
Und dieses Prinzip überträgt sich,in meinen Augen,noch viel deutlicher auf die Schuldfrage welche sich aus dem deutschen Natinonalsozialismus ergibt.
Aber alles ein Resultat eines guten Geschichtsbuches.
 
Währungsreformen mit massiven Wertverlust für Privatpersonen hatten wir aber europaweit schon einige... zuletzt nach der Euroeinführung. Die btw. auch ein schöns Beispiel für Medienpropaganda ist, weil die Geldentwertung ja angeblich nicht stattgefunden haben soll, aber jeder mit ein wenig Grips sie im eigenen Portmonnaie nachvollziehen kann.

Und eben das ist ein Beispiel für heutige Propaganda.

Ich würde mich nicht wundern, wenn die Folgen in Europa des WK I und II über Generationen hinweg auch die stetige Zunahme von Depressionen europaweit erklären würde. Ebenso die ständige Schuld-und-Sühne Medienberichterstattung, damit bloß niemals vergessen werden darf und doch penetrante emotionale Konfrontation mit dieser Thematik in den Medien stattfindet.

Ich sehe es übrigens nicht so, dass vergessen, wie auch schon im Thread hier angesprochen wurde, nicht das Problem ist, sondern wahrlich daraus gelernt zu haben und auch verstanden zu haben, wie Menschen sein können und zu was sie fähig sind. Gerade die junge Generation ist zum großen Teil einfach nur genervt - und das bei einem aktuellen politischen Rechtsruck in ganz Europa und einer massiven politischen Islamisierung in weiten Teilen der Erde. Das ist etwas, was mir sehr viel mehr Sorgen bereitet, als das die deutsche Geschichte von vor 70 Jahren nicht vergessen werden darf. Aber mit den Fingern auf ein Einzelgeschehnis zu zeigen lenkt auch ganz wunderbar davon ab, was unter unseren Augen stattfindet. (Und ja, ich bin on topic @Siki)

LG
Any
 
Es leben ja nun auch noch viele Leute, die in der Zeit des Nationalsozialismus jung waren, Kinder meinetwegen.

Wollen wir mal rechnen, Ende des Krieges ist 70 Jahre her, Anfang des 2ten Weltkrieges 76 Jahre her. Anfang der gezielten Diskriminierung der Juden 82 Jahre her.
Wer als Kind damals reell verstanden hat, kannst du noch einmal 10 Jahre drauf schlagen. Also 80, 86, 92 Jahre alt heute.
Wer wirklich "erwachsen" verstanden hat, kannst du noch einmal 10 Jahre drauf schlagen, also 90, 96, 102 Jahre alt heute.
Wer sein Handeln begriffen hat, als Täter, kannst du noch einmal 5 Jahre drauf schlagen, also 95, 101, 107 Jahre alt heute.

Verantwortliche, die Anweisungen gegeben haben, lasse ich jetzt mal, denn dann sind wir in allen Bereichen über die hundert.

Daher bin ich immer vorsichtig, wer, wo, was, erzählt.

Z.B. Shimon, wenn die ihn als Kind erwischt hätten, wäre er nicht mehr, denn Kinder waren als Erstes mit dran. Das muss man erstmal begreifen. Kinder die ein Maß erfüllten hatten hohe Chancen sich zwangsweise tot zu arbeiten und alles was nicht mehr "als Menschen dienlich war" wurde gleich als erstes mit entsorgt.

Ich weiß, harte und ganz üble Worte, aber das war die Realität und das taten Deutsche mit Deutschen.

Egal ob Shimon nun wieder aufschreit, davon sind wir heute nicht weit von ab ......... und das haben wir zu begreifen, ansonsten wiederholt es sich.
Und wir haben die erschreckenden Ansätze, gegen alte Menschen, gegen Arbeitslose, gegen Kriegsflüchtlinge, gegen Emigranten mit deutschen Pässen, auch die hier geboren sind. Gegen alles, was belastet und den Guten "kostet"

und nun kommen wir dazu:

Und zu meinen, man habe da heute nichts mehr mit zu tun, ist wohl vor allem dann möglich, wenn man die Auswirkungen von Geschichte auf die Folgezeit nicht in Erwägung zieht. Nur mal zum Vergleich: wir haben 2015, der Krieg war vor etwa 75 Jahren. Schauen wir mal, was 75 Jahre vor dem Beginn des zweiten Weltkrieges durch Deutschland war und prüfen wir mal, ob das, was etwa 1870 geschah noch eine Bedeutung für die Menschen hatte, die 1940 lebten und den Krieg in voller Überzeugung für die nationalsozialistische deutsche Idee begonnen hatten:

Klar, muss man das vergangene sehen, aber auch begreifen. Die Menschen waren damals dem Kaiser hörig, dazu große Armut, die durch den 1ten WK heftigst verschärft wurde.
Darauf bist du hinaus. Ist aber nur ein Teil der Geschichte. Worauf man sich nicht versteifen sollte, sonst übersieht man nämlich Entscheidendes.

Seit 1933 wurde das Volk systematisch aufgehetzt, gegen die Juden und die Bevölkerung machte mit. Bis zur Kristallnacht, da kippte es um in die Vernichtung der Juden, mit einer Präsenz der Wehrmacht über das ganze damalige Reich. Warum nenne ich es, "kippte es um", weil es keine Rückkehr damals mehr gab aus der Hetze gegen die Juden, denn überall war die Wehrmacht, die als Staat die Hetze umsetzte.

Wer sich dagegen dann noch auflehnte, bekam es mit einem Genickschuss quittiert, auch auf öffentlicher Straße, als Abschreckung für Andere.

DAS, wird bis heute nicht verstanden und zwar von all denen, die sich noch immer fragen, warum taten die Deutschen damals nach 1938 nichts dagegen .......... sie konnten nicht. Es gab Widerstand, aber die endeten als erste in den Gaskammern, oder öffentlich hingerichtet, als Abschreckung.

Das haben viele bis heute nicht begriffen und das hat man klar zu machen, dass es sich so jederzeit wiederholen kann, einmal Diskriminierung, geschürt, kann, wenn gewollt durch den Staat, auf einmal in Vernichtung umkippen.

Vielleicht wird es jetzt verständlicher, dass auf das damalige nur zu schauen und immer wiederkäuen nichts bringt, wenn das Resultat daraus nicht verstanden wird. Solange man noch fragt, warum konnte das passieren, warum tat kaum einer was dagegen, hat das Resultat gar nicht verstanden, wird es auch nie nicht verstehen, solange er noch fragt.

Ja, es ist wiederholbar, nicht gegen Juden, aber gegen andere Gruppen in DE, die genauso Deutsche sind. Staatliche Hörigkeit haben wir noch immer. Ich sage sogar noch schlimmer als damals, denn trotz riesiger Info verzeihen wir alles der Obrigkeit. ;)

Armut wie damals, haben wir nicht so, nicht einmal bei Hartz4, man kann damit leben, ob vernünftig, ist eine ganz andere Frage. Wir haben eine fiktive Angst vor Armut und zwar von den Kleinen, der breiten Masse, mit einem ganz einfachen politischen Mittel, was die nämlich noch alles zahlen müssen.

Dazu haben wir Hetze in unterschiedlichen Bereichen, gegen Flüchtlinge, gegen Emigranten, gegen Sozialschwache, die nun sogar noch zur Recycling dienen sollen. Dazu haben wir seit Jahren die Möglichkeit auch Militär gegen Ausschreitungen und Aufstände einzusetzen, dazu nun die angedachte Aufrüstung der Polizei.

Die Diskriminierungen haben wir in DE seit Jahren und nun, wenn der Scheitelpunkt erreicht ist, haben wir dann noch eine Wahl ?

Und genau DAS sollten wir begreifen, aus der Geschichte. Ob es gewollt ist, wage ich zu bezweifeln. Solche Berichte auf heute gestellt und die berechtigte Angst der Wiederholung, findest du nämlich nicht auf den einschlägigen öffentlichen Sendern, sondern mal auf N24, o.k. auch mal auf ZDFinfo.

Zur Pegida-Sache z.B., gab es nur eine Moderatorin, die ihren Abscheu gegen Pegida und den Vergleich zur Nazi-Zeit freien Lauf lies. Die hatte es verstanden, die Gefahr.

Ich sehe bei der Berichterstattung über die Nazi-Zeit von 1933 - 1945 keine gewollte reelle Aufklärung seit über 40 Jahren. Sondern immer das Gleiche, Schuld und Sühne.

Wie gesagt, wenn heute noch Menschen die Frage stellen, warum haben das die Deutschen, Deutschen angetan, haben die nicht die Geschichte begriffen, Stellen sich die Leute noch hin und faseln heute davon, "die faulen Hartzer sollten mal ihren Achtersten bewegen und die bekommen ja sowieso zu viel Stütze und Flüchtlinge wollen hier nur unser Geld und Emigranten sollten wieder nach Hause gehen" usw. ........ werden nichts mehr begreifen und sich in 20 / 30 Jahren vielleicht genauso verhalten, wie konnten Deutsche das Deutschen an tun. Sie werden dann nicht mal begreifen, wozu Hetze führen kann und sie werden auch nicht begreifen, wenn als Vorgabe gewollt, ist das nicht mehr zu stoppen.

Wenn sich nun irgendjemand angegriffen fühlt, nachdenken über sein eigenes Handeln.


Also, das ist nun anmaßend, du bist doch nicht die Masse .....:sneaky:
 
das erste Video hab ich schonmal gepostet. das zweite video ist auf deutsch ...



https://www.youtube.com/watch?v=aTddefQ04PE&spfreload=10


hm... die Nazis waren also Opfer einer Illuminaten Gehirnwäsche. Mann,Mann,Mann und ich dachte das wäre alles nur eine Verschwörung der BetonPlatten-Industrie gewesen um den AutobahnBau voran zu bringen..

mir wird schlecht...
Hi SYS, ich bin nicht sicher ob du es verstanden hast :)
Was global läuft hält einen jedenfalls nicht bei Laune.

Dass wir dafür kein Interesse mehr enwickeln - hat man uns eingeimpft.
 
Hi SYS, ich bin nicht sicher ob du es verstanden hast :)
Was global läuft hält einen jedenfalls nicht bei Laune.

Dass wir dafür kein Interesse mehr enwickeln - hat man uns eingeimpft.

Na ja, mind control.

Es ist doch viel einfacher, mache dem Menschen Angst und entziehe ihm die Kohle und du hast einen Hass sondergleichen.
Wenn das der Staat macht, müsste man eigentlich den Staat hassen, nur, wenn die es geschickt steuern, ist jemand ganz anderes schuld.

Und genau das haben wir, heute braucht man nicht mal Geld zu entziehen, es reicht die Ankündigung schon dazu, ihr werdet die Gürtel enger schnallen müssen und die sind dran schuld und schon hast du Hass.

Hass und Angst verblendet und schaltet das rationale denken ab. so einfach ist das.

Ist genau so die Angstmache mit mind control, oder mit Geistern, Gespenstern, Gott usw. aber es kommt so gut und lenkt schön ab.

Wir sind so, mache einem Menschen Angst und der tut schon alles, um es abzuwehren, oder eben tut nichts mehr, aus Furcht. Packe dazu noch Hass und diese Menschen können dann töten, denn wenn sie es nicht tun, kommt wieder die Angst.
 
Es kann daher für Deutsche im Ausland durchaus mal hilfreich sein, das Thema anzusprechen, um noch bestehende Vorurteile abzubauen. Die blosse Äuserung "hab ich nix mit zu tun, bin eine andere Generation" wird das nicht vermögen. Eher wäre ein intensives Ineresse und eine Bestürzung über diese Zeit vermutlich angebracht und im Gespräch der Nachweis, das man sich damit auseinander gesetzt hat, wie diese Zeit in der eigenen Familie wirkt und was heute anders ist.
Ich muß gar nichts nachweisen, weder geheucheltes Interesse noch ebenso geheuchelte Bestürzung. Wer mir mit dem WKI & Co. kommt, bekommt einen zarten Hinweis auf mein Geburtsdatum und damit ist das Thema beendet, bevor es begann.
Wobei ich sagen muß, daß ich kreuz und quer durch Europa gereist bin (wenn auch mit Schwerpunkt Norden), das Thema "Nazi-Zeit" aber nie im Gespräch aufkam (nur einmal Gepöbel von ein paar offensichtlich sternhagelvoll abgefüllten Jugendlichen, die kaum noch geradeaus gucken konnten: Also ignorieren). Dieses Bedürfnis, ständig über diese Zeit reden, "mea culpa" schreien, sich selbst erniedrigen und "aufarbeiten" zu müssen, scheint mir eher typisch deutsch zu sein...
Allerdings erkennt man mich üblicherweise auch nicht als Deutschen (außer am Nummerschild des Autos). Entweder spreche ich die Landessprache, wo ich kann, oder englisch. Also mag meine Beobachtung u.U. nicht repräsentativ sein.

LG
Grauer Wolf
 
Werbung:
Hi FIWA
Na ja, mind control.

Es ist doch viel einfacher, mache dem Menschen Angst und entziehe ihm die Kohle und du hast einen Hass sondergleichen.
Wenn das der Staat macht, müsste man eigentlich den Staat hassen, nur, wenn die es geschickt steuern, ist jemand ganz anderes schuld.

Und genau das haben wir, heute braucht man nicht mal Geld zu entziehen, es reicht die Ankündigung schon dazu, ihr werdet die Gürtel enger schnallen müssen und die sind dran schuld und schon hast du Hass.

Hass und Angst verblendet und schaltet das rationale denken ab. so einfach ist das.

Ist genau so die Angstmache mit mind control, oder mit Geistern, Gespenstern, Gott usw. aber es kommt so gut und lenkt schön ab.

Wir sind so, mache einem Menschen Angst und der tut schon alles, um es abzuwehren, oder eben tut nichts mehr, aus Furcht. Packe dazu noch Hass und diese Menschen können dann töten, denn wenn sie es nicht tun, kommt wieder die Angst.
vielleicht könnte man versuchen :) keine angst vor der angst zu haben?

denn die angst ist es ja die uns die Augen verschließen macht
 
Zurück
Oben