Über die Unabhängigkeit des Ich-Bewusstseins von den Gehirnstrukturen

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Meine Gedanken. Wenn ich ein Bild von einem Hasen sehe und dann alle Reize weg sind, bin ich ja trotzdem in der Lage, noch immer über den Hasen nachzudenken, obwohl ich ihn nicht mehr sehe.

Also, kein externer Reiz aktiviert also die entsprechenden Hirnareale in einem solchen Zustand, sondern die eigenen Gedanken... Welche Ursache haben diese bewussten Gedanken, dieses bewusste Wollen? Sind denn Gedanken und Bewusstsein selber Materie?
 
Wie erregt man Wahrscheinlichkeiten?

Also, kein externer Reiz aktiviert also die entsprechenden Hirnareale in einem solchen Zustand, sondern die eigenen Gedanken... Welche Ursache haben diese bewussten Gedanken, dieses bewusste Wollen? Sind denn Gedanken und Bewusstsein selber Materie?
Manchmal könnte man glauben, du hättest noch nie dein Gehirn benutzt bzw. dir noch nie selbst dabei zugesehen, wie du dein Gehirn benutzt.
 
ist demnach denken glücksache ?
ich meine das jetzt zwar nicht ernst
aber ein wenig schon...:)

Nein, denn das bewusste Wollen beeinflusst ja über die Psychonen die quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitsfelder gezielt, so dass konkrete Handlungen in der Folge realisierbar werden. Da ist nichts Zufälliges.

Zufällig wären die Exozytosen ohne die Annahme eines quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitssystems, das Einfluss auf diese nimmt. Solche zufälligen biochemischen Emissionen können aber nicht zur Auslösung eines elektrischen Nervensignals in der Pyramidenzelle führen, denn dafür ist sind die Effekte einzelner Exozytosen an den Rezeptoren der Dendriten zu minimal.


Sorry für das fachliche Vokabular, ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben sollte...
 
Nein, denn das bewusste Wollen beeinflusst ja über die Psychonen die quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitsfelder gezielt, so dass konkrete Handlungen in der Folge realisierbar werden. Da ist nichts Zufälliges.

Zufällig wären die Exozytosen ohne die Annahme eines quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitssystems, das Einfluss auf diese nimmt. Solche zufälligen biochemischen Emissionen können aber nicht zur Auslösung eines elektrischen Nervensignals in der Pyramidenzelle führen, denn dafür ist sind die Effekte einzelner Exozytosen an den Rezeptoren der Dendriten zu minimal.


Sorry für das fachliche Vokabular, ich weiß nicht, wie ich das anders beschreiben sollte...

irgendwie klingt das sehr vertrauenserweckend bezüglich auch eigerner hirnprogrammierungen
und schon deswegen
weil gedanken ja scheinbar doch irgendwie auch was bewirken können
also ...dass die quanten da voll mitmischen meine ich jetzt
und das hirn quantenmechanische wirkstrukturen besitzt
da geht doch was
bezüglich selbstverwirklichung
wenn meine meinung oder mein gefühl doch was zählt und das zumindest bezüglich meines eigenen hirns dann auch auswirkungen haben könnte
der ganz direkten art dann auch
denn die nebel verwirren zwar manchmal
aber chaos sorgt doch auch r ne neue ordnung in meinem sinne mein ich jetzt
ich hoffe
ich konnte mich ein wenig verständlich machen:)
 
irgendwie klingt das sehr vertrauenserweckend bezüglich auch eigerner hirnprogrammierungen
und schon deswegen
weil gedanken ja scheinbar doch irgendwie auch was bewirken können

Ja, gedankliche Vorsätze stehen definitiv vor jedem Beginn bewusster Handlungen. Mittelwerte Ergaben, dass mentale Intentionen ca. 200ms vor der ersten Muskelkontraktion einer willkürlichen Bewegung auftreten. Bewusst-gedankliche Willensentschlüsse sind also weiterhin in der Lage, spezielle Hirnfelder zu aktivieren. Gedanken können also sehr viel bewirken. Sie können z. B. auch die Ursache forcierter Hormonproduktionen etc. sein.

also ...dass die quanten da voll mitmischen meine ich jetzt
und das hirn quantenmechanische wirkstrukturen besitzt
da geht doch was
bezüglich selbstverwirklichung

Ja, quantenphysikalische Effekte spielen sicherlich im Gehirn eine Rolle. Das streiten Quantenphysiker und Neurowissenschaftler auch gar nicht ab, denn auch sie wissen z. B., dass Neutrinos - die kleinsten bekannten Elementarteilchen - permanent unser Hirn durchqueren.

Wie die Psychonen sind auch quantenmechanische Wahrscheinlichkeitsfelder selbst immateriell, also masse- und energielos. Deswegen können sie auch miteinander interagieren, wie es auch der Materie mit anderem Materiellen möglich ist.

Masse- und energielose Psychonen korrelieren also nicht direkt mit bestimmten Regionen der Großhirnrinde - das stünde im Widerspruch zum Energieerhaltungssatz -, sondern sie nehmen lediglich Einfluss auf Wahrscheinlichkeiten von biochemischen Prozessen, wovon die Ursache das bewusste Wollen ist. Das ist ein relevanter Unterschied.

wenn meine meinung oder mein gefühl doch was zählt

Ja, zählt sie! Wir sind nicht neuronal determiniert! Wäre dem so, basierten unsere gesamten juristischen Konditionen auf falschen Grundlagen und wären inhuman!

Es gibt kein neurophysiologisches Fundament - weder für Bewusstsein noch für das konkrete bewusste Wollen.
 
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Ja, gedankliche Vorsätze stehen definitiv vor jedem Beginn bewusster Handlungen. Mittelwerte Ergaben, dass mentale Intentionen ca. 200ms vor der ersten Muskelkontraktion einer willkürlichen Bewegung auftreten. Bewusst-gedankliche Willensentschlüsse sind also weiterhin in der Lage, spezielle Hirnfelder zu aktivieren. Gedanken können also sehr viel bewirken. Sie können z. B. auch die Ursache forcierter Hormonproduktionen etc. sein.



Ja, quantenphysikalische Effekte spielen sicherlich im Gehirn eine Rolle. Das streiten Quantenphysiker und Neurowissenschaftler auch gar nicht ab, denn auch sie wissen z. B., dass Neutrinos - die kleinsten bekannten Elementarteilchen - permanent unser Hirn durchqueren.

Wie die Psychonen sind auch quantenmechanische Wahrscheinlichkeitsfelder selbst immateriell, also masse- und energielos. Deswegen können sie auch miteinander interagieren, wie es auch der Materie mit anderem Materiellen möglich ist.

Masse- und energielose Psychonen korrelieren also nicht direkt mit bestimmten Regionen der Großhirnrinde - das stünde im Widerspruch zum Energieerhaltungssatz -, sondern sie nehmen lediglich Einfluss auf Wahrscheinlichkeiten von biochemischen Prozessen, wovon die Ursache das bewusste Wollen ist. Das ist ein relevanter Unterschied.



Ja, zählt sie! Wir sind nicht neuronal determiniert! Wäre dem so, basierten unsere gesamten juristischen Konditionen auf falschen Grundlagen und wären inhuman!

Es gibt kein neurophysiologisches Fundament - weder für Bewusstsein noch für das konkrete bewusste Wollen.

hui danke muss mich erst noch an die terminologie gewöhnen aber die aussagen sagen mir auch so schon was
danke
ist da auch platzt für einen gott oder was ähnlichem?
lese ständig was von einem hyperraum
 
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