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Die Wissenschaft lebt ja gerade davon, dass sie die eigenen Irrwege frueher oder spaeter durch den staendigen erneuten (verbesserten etc.) Realitaetsabgleich auch erkennt und falsche Ideen dann zu den Akten legt.
Und das macht die Wissenschaft auch selbst. Oder hat es ein Kartenleger gesehen, dass z.B. die newtonsche mechanik nicht der weisheit letzter Schluss ist?
Wo geschieht das in der Esoterik?
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Du bist ja lustig.
Hast Du nicht im Forum gelesen?
Da gibt es genug, die sich vorwerfen, verwerflich zu sein, etc.
Das Problem als Prinzip wurde von Sayalla genannt,
auch Demetrius hatte mal posts in allgemeine Diskussionen, wo er auf den Unterschied der äusseren Wissenschaft, Wissenschaft genannt und der inneren Wissenschaft, Esoterik, Spiritualität, Religion, Psychologie genannt hinwies.
Äussere Wissenschaft wird äusserlich korrigiert.
Innere Wissenschaft wird innen korrigiert.
Da die Fakten der inneren Wissenschaft weich sind (Soft-Skills etc.) sind sie nicht so hart meßbar, wie äussere Fakten. Die äussere Wissenschaft hört ja auch bei jedem Widerspruch auf, weiter zu schreiten - siehe z.B. hydrostatisches Paradoxon.
Die innere Wissenschaft ist per se widersprüchlich.
Innere Wissenschaft braucht genau dasselbe wie äussere Wissenschaft: hingegebenes, jahre- jahrzehntelanges Arbeiten an den gewählten Themen.
Dann kannst Du, wie grauer Wolf schön beschreibt, durch die inneren Welten navigieren, weil Du Dich auskennst.
Wer sich nicht auf den Weg macht, wird nichts erfahren.
Die Geräte, mit denen Du als Physiker gewohnt bist zu hantieren, werde ich beim ersten Mal nicht verstehen, doch könnte ich es lernen, damit umzugehen.
Dito in der inneren Welt.
Just training for bigger things. (Daskalos)