Über die Evolution

Ja, wer wirklich davon ueberzeugt ist, dem kann herzlich schnurz sein, was ich darueber denke und schreibe
Sag ich doch.
(und ich werde auch mit seinem Desinteresse daran nicht aufhoeren, das zu schreiben).
Hat das jemand von Dir verlangt?
Es sollte lediglich ein Hinweis auf die Sinnlosigkeit sein.
Ob die Person es wirklich kann, ist dann wieder eine ganz andere Frage. Sie kann es trotz meiner Zweifel (theoretisch) wirkjlich koennen... und sie kann es entgegen eigener tiefer Ueberzeugung doch nicht koennen.
Ich staune über diese Erkenntnis.:D

Vor allem von Leuten, die immer wieder betonen, wie egal ihnen meine Sichtweise angeblich ist.
Nenne mir bitte einen Einzigen Grund dafür, warum speziell Deine Sichtweise nicht egal sein sollte.
 
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Hat das jemand von Dir verlangt?
Es sollte lediglich ein Hinweis auf die Sinnlosigkeit sein.

Nein. sinnlos ist es nicht. Es ist nicht mein primaeres Ziel, andere Leute von ihrer Ueberzeugung abzubringen. Zwar waere ich positiv ueberrscht und erfreut, sollte es mal passieren, aber mir ist bewusst, dass das wahrscheinlich nicht passieren wird, und mein Haupt-Anliegen ist ein anderes.

Nenne mir bitte einen Einzigen Grund dafür, warum speziell Deine Sichtweise nicht egal sein sollte.

Vielleicht, weil ich sie gut und logisch nachvollziehbar begruende...?

Vielleicht, weil es eine Sichtweise ist, die geholfen hat grosse und wichtige Erkenntnisse derart zu gewinnen und abzusichern, dass wir sie gut fuer und nutzbar machen konnten (z.B. Krebsheilung, Computerentwicklung, ... )

Wer das fue keine guten Gruende haelt (oder meint, dass meine Begruendung nicht logisch und nicht nachvollziehbar ist), brauch meine Sichtweise auch nicht ernst nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. sinnlos ist es nicht.
In einigen "Fällen" ist es m.E. sogar mehr als sinnlos.

Vielleicht, weil ich sie gut und logisch nachvollziehbar begruende...?
Du kannst nicht begründen, warum jemand etwas wahrnimmt, oder mit "Dingen" arbeitet, die Dir unverständlich sind.
Du kannst lediglich den Placebo etc. als Kriterium aufstellen.
Das heißt jedoch NICHT, daß es auch einer ist.

Vielleicht, weil es eine Sichtweise ist, die geholfen hat grosse und wichtige Erkenntnisse derart zu gewinnen und abzusichern, dass wir sie gut fuer und nutzbar machen konnten (z.B. Krebsheilung, Computerentwicklung, ... )

Wer das fue keine guten Gruende haelt, brauch meine Sichtweise auch nicht ernst nehmen.

Die Gründe treffen jedoch nicht auf alles zu, was Du so in Frage stellst.

Aber gut, ist hier ja auch nicht das Thema.

Deshalb danke erstmal.
 
@sayalla
Da ich nun mal an eine Seele glaube, glaube ich dennoch nicht, dass ein anderer keine hat.
Seele ist für mich Erfahrung und ich fände es schade wenn es Menschen gäbe, die keine haben.
allerdings ist das Konzept der Seele für mich nicht verhandelbar.
worüber sollte man auch verhandeln? Ich weiß dass ich fühle das muss ich keinem beweisen.


@sobek
Ganz genau richtig - umso interessanter ist es, wie in der Regel auf Joey reagiert wird.
mal ganz sachlich gefragt:
1. was daran ist interessant und warum?
2. Wie lautet die Regel?

@Lamia
In einer sachlichen Diskussion sollte man meiner Meinung nach gar nicht auf den anderen Menschen reagieren, sondern aufs jeweilige Argument!
Ja Menschen werden überbewertet, die brauchen wir eigentlich gar nicht, wichtig sind nur Argumente und da ist es egal wo sie herkommen, wie sie entstehen etc. etc.
:ironie:

Auf die Menschen kann man bei Oma während des Kaffeekränzchens eingehen!
Die Überheblichkeit eines argumentativen Seins (einer nicht-menschlichen wesenhaften Existenz)?


LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht, weil ich sie gut und logisch nachvollziehbar begruende...?

Vielleicht, weil es eine Sichtweise ist, die geholfen hat grosse und wichtige Erkenntnisse derart zu gewinnen und abzusichern, dass wir sie gut fuer und nutzbar machen konnten (z.B. Krebsheilung, Computerentwicklung, ... )

Wer das fue keine guten Gruende haelt (oder meint, dass meine Begruendung nicht logisch und nicht nachvollziehbar ist), brauch meine Sichtweise auch nicht ernst nehmen.

Lies doch die Frage nochmal. Du hast sie komplett verkehrt herum beantwortet.
 
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Es ist der Unterschied zwischen subjektiver Meinung und objektiver Behauptung.

"Ich mag kein Bier." DAS ist meine subjektive Meinung. Die ist nicht verhandelbar.

"Ich kann...", "Es gibt ...", "Das haengt soundso zusammen..." sond Behauptungen ueber Naturgesetze, Zusammenhaenge, Faehigkeiten und Existenzen. DIE sind verhandel- und ueberpruefbar.

Dabei gibt es allerdings Behauptungen, deren Ueberpruefung relativ schwer bishin zu unmoeglich ist (dazu gehoert u.a. auch die Existenz einer Seele).

Und Du hats Recht: Es ist nicht verhandelbar, woran Du glaubst. Das ist alleine Dir ueberlassen. Das kann und soll aber nicht bedeuten, dass man seine Ansichten nicht zur Diskussion stellt.

Meiner Ansicht nach gibt es nur subjektive Meinungen. Was machen wir denn da jetzt? Da kommen wir nicht zusammen, da es für dich ojektive Behauptungen gibt - und für mich aber nicht.
Das ist aber mit mir ebenfalls nicht verhandelbar, daher nun das *Problem*, was du dann evtl. haben könntest... oder aber, du akzeptierst meine Ansicht.
:)
 
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