#turds - „Transfeindlichkeit schweißt zusammen“

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Und wieder pseudo-selbstverständlich Rassismus statt Argumente.
(Und nein, es gibt kein privates Gefecht im Hintergrund, wie gerne hier im Forum mal vorschnell unterstellt wird).

FAKT >> Keine Stimme dem Faschismus -
also dem Themenschredderer @Nussschale

Keine Ahnung, warum der ausgewiesene Nazidreck hier stehen bleibt.

Ich habe meine Argumente gebracht und ihr wart unfähig darauf in zivilisierter Weise zu antworten geschweige denn ein Gegenargument zu bringen. Stattdessen gab es Empörung, Jakobinische Gesinnungsethik, hysterisch vorgetragene Hypermoral und Tshirt-Sprüche.
Macht aber nichts. Ich bin lange genug in der politischen Linken organisiert gewesen, ich weiß was ihr könnt und wozu ihr fähig seid.

Weia - eine leere Schale, ganz ohne Kern ...

Ich verstehe durchaus, dass man sich vor einzelnen Menschen ekeln kann. Sowas posaunt man dann aber meist nicht laut raus, sondern denkt es sich und fertig.
Aber wie würdest du es denn nennen, wenn einem vor einer ganzen Menschengruppe ekelt und diese deshalb diskriminiert?

Würde es so jemanden auch vor einem einzelnen Menschen ekeln, wenn dieser nicht als Transgender erkennbar wäre?

Hey du bist echt ein netter, sympatischer Junge!
Dankeschön! Ich bin trans, weißt du ...
Oh - igitt ... wie eklig


Das ist doch irgendwie dumm, oder?

Vielleicht hier noch einmal. Ich schreibe Ekel weil es neurologisch das identisches Muster ist. Auch Habermas schreibt vom Konservativen Ekel. Ekel meint hier die evolutionäre uninformierte Ablehnung von Lebensmodellen, Vorstellungen, Praktiken etc. Es hat einen Grund warum viele das nicht weiter elaborieren können, weil es hier nichts zu erklären gibt. Es ist eine argumentativ nicht bezwingbare Ablehnung.
Und ich habe nicht geschrieben, dass ich mich vor Transgender ekele. Das ist nur das was mir hier einige unterstellen wollen, weil sie meinen eigentlichen Punkt nicht ertragen können und es für sie einfacher ist mich als Feind zu begreifen.
Der Punkt ist: Dieser Ekel entzieht sich den linken Sozialklempnern und Machbarkeitswahnvorstellungen. Eine aufgeklärte mündige Person sollte lernen mit der Vorstellung klar zu kommen, dass ein guter Teil der Gesellschaft desinteressiert bis ablehnend gewissen Dingen gegenübersteht.
Daran gemessen, halte ich es für eine eskalierende Strategie der Linken von Trans-Feindlichkeit zu sprechen und damit jeden zu meinen der sich nicht in wertschätzender Weise ggü. Transgender verhält. Es ist dieselbe Strategie die auch Rechtsextreme verwenden wenn sie von Volksfeinden sprechen, um zu mobilisieren und auf einen Kampf einzustimmen.
Ohne zu sagen dass es Transfeindlichkeit nicht tatsächlich gibt, natürlich gibt es diese und sie äußert sich in aggressiver Gewalt, halte ich es für eine bewusst gesetzten Framing um den deutschen Konservatismus, um Tradition und ein christliches Wertegefüge in die Nazi-Ecke zu stellen, um diese Dinge letztlich dem Erdboden gleichzumachen.
 
Ich habe meine Argumente gebracht und ihr wart unfähig darauf in zivilisierter Weise zu antworten geschweige denn ein Gegenargument zu bringen. Stattdessen gab es Empörung, Jakobinische Gesinnungsethik, hysterisch vorgetragene Hypermoral und Tshirt-Sprüche.
Macht aber nichts. Ich bin lange genug in der politischen Linken organisiert gewesen, ich weiß was ihr könnt und wozu ihr fähig seid.



Vielleicht hier noch einmal. Ich schreibe Ekel weil es neurologisch das identisches Muster ist. Auch Habermas schreibt vom Konservativen Ekel. Ekel meint hier die evolutionäre uninformierte Ablehnung von Lebensmodellen, Vorstellungen, Praktiken etc. Es hat einen Grund warum viele das nicht weiter elaborieren können, weil es hier nichts zu erklären gibt. Es ist eine argumentativ nicht bezwingbare Ablehnung.
Und ich habe nicht geschrieben, dass ich mich vor Transgender ekele. Das ist nur das was mir hier einige unterstellen wollen, weil sie meinen eigentlichen Punkt nicht ertragen können und es für sie einfacher ist mich als Feind zu begreifen.
Der Punkt ist: Dieser Ekel entzieht sich den linken Sozialklempnern und Machbarkeitswahnvorstellungen. Eine aufgeklärte mündige Person sollte lernen mit der Vorstellung klar zu kommen, dass ein guter Teil der Gesellschaft desinteressiert bis ablehnend gewissen Dingen gegenübersteht.
Daran gemessen, halte ich es für eine eskalierende Strategie der Linken von Trans-Feindlichkeit zu sprechen und damit jeden zu meinen der sich nicht in wertschätzender Weise ggü. Transgender verhält. Es ist dieselbe Strategie die auch Rechtsextreme verwenden wenn sie von Volksfeinden sprechen, um zu mobilisieren und auf einen Kampf einzustimmen.
Ohne zu sagen dass es Transfeindlichkeit nicht tatsächlich gibt, natürlich gibt es diese und sie äußert sich in aggressiver Gewalt, halte ich es für eine bewusst gesetzten Framing um den deutschen Konservatismus, um Tradition und ein christliches Wertegefüge in die Nazi-Ecke zu stellen, um diese Dinge letztlich dem Erdboden gleichzumachen.

Eklig sind Leute, die öffentlich in der Nase bohren, aber keine Transgender.

Was soll an denen auch eklig sein, das sind ganz normale Menschen, die Pech hatten, weil in der Schwangerschaft was schief gelaufen ist. Das kann immer passieren, da muss man helfen und nicht draufhauen.
 
Eklig sind Leute, die öffentlich in der Nase bohren, aber keine Transgender.

Was soll an denen auch eklig sein, das sind ganz normale Menschen, die Pech hatten, weil in der Schwangerschaft was schief gelaufen ist. Das kann immer passieren, da muss man helfen und nicht draufhauen.
WIEBITTE???

fragt hier mal
der
F.
 
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Vielleicht hier noch einmal. Ich schreibe Ekel weil es neurologisch das identisches Muster ist. Auch Habermas schreibt vom Konservativen Ekel. Ekel meint hier die evolutionäre uninformierte Ablehnung von Lebensmodellen, Vorstellungen, Praktiken etc. Es hat einen Grund warum viele das nicht weiter elaborieren können, weil es hier nichts zu erklären gibt. Es ist eine argumentativ nicht bezwingbare Ablehnung.
Und ich habe nicht geschrieben, dass ich mich vor Transgender ekele. Das ist nur das was mir hier einige unterstellen wollen, weil sie meinen eigentlichen Punkt nicht ertragen können und es für sie einfacher ist mich als Feind zu begreifen.
Der Punkt ist: Dieser Ekel entzieht sich den linken Sozialklempnern und Machbarkeitswahnvorstellungen. Eine aufgeklärte mündige Person sollte lernen mit der Vorstellung klar zu kommen, dass ein guter Teil der Gesellschaft desinteressiert bis ablehnend gewissen Dingen gegenübersteht.
Daran gemessen, halte ich es für eine eskalierende Strategie der Linken von Trans-Feindlichkeit zu sprechen und damit jeden zu meinen der sich nicht in wertschätzender Weise ggü. Transgender verhält. Es ist dieselbe Strategie die auch Rechtsextreme verwenden wenn sie von Volksfeinden sprechen, um zu mobilisieren und auf einen Kampf einzustimmen.
Ohne zu sagen dass es Transfeindlichkeit nicht tatsächlich gibt, natürlich gibt es diese und sie äußert sich in aggressiver Gewalt, halte ich es für eine bewusst gesetzten Framing um den deutschen Konservatismus, um Tradition und ein christliches Wertegefüge in die Nazi-Ecke zu stellen, um diese Dinge letztlich dem Erdboden gleichzumachen.

Sorry, aber ich habe dir nirgendwo unterstellt, dass du transfeindlich wärst.
Ich kann deinen Standpunkt ja auch verstehen. Ich hab dich nur gefragt, wie du Menschen nennst, die sich vor einer ganzen Menschengruppe ekeln? Ich will hier mein Post nicht nochmal inhaltlich wiederholen - du kannst es ja nochmal lesen.
Ich finde den Ekel nämlich nicht besser als die Feindlichkeit.
 
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