Trauma

Ich wollte vorhin was schreiben hier, wusste nur nicht was - hab euch kurz beobachtet.

Find's ein bisschen schade, dieses 'Hickehacke' - oder wie das heißt/hieß. ;)

Ansonsten fällt mir im Moment auch nichts weiter ein. Glaube, da liegt noch (ganz schön oder bisschen?) was im Argen.

Ich finde auch nicht, dass es ein Trauma gibt, was schlimmer oder weniger schlimm/besser ist. Ein Trauma ist ein Trauma.

Aber oft empfindet man sein eigenes (Leben), die eigenen Erlebnisse auch am schlimmsten. Ich glaub, da muss man dann auch aufpassen, auf Dauer, dass man sich nicht als Opfer fühlt und behandelt. Dann ist/wird man womöglich eher ein Opfer seiner selbst.

Das lag mir gerade noch auf der Seele, warum auch immer...
 
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Ich wollte vorhin was schreiben hier, wusste nur nicht was - hab euch kurz beobachtet.

Find's ein bisschen schade, dieses 'Hickehacke' - oder wie das heißt/hieß. ;)

Ansonsten fällt mir im Moment auch nichts weiter ein. Glaube, da liegt noch (ganz schön oder bisschen?) was im Argen.

Ich finde auch nicht, dass es ein Trauma gibt, was schlimmer oder weniger schlimm/besser ist. Ein Trauma ist ein Trauma.

Aber oft empfindet man sein eigenes (Leben), die eigenen Erlebnisse auch am schlimmsten. Ich glaub, da muss man dann auch aufpassen, auf Dauer, dass man sich nicht als Opfer fühlt und behandelt. Dann ist/wird man womöglich eher ein Opfer seiner selbst.

Das lag mir gerade noch auf der Seele, warum auch immer...

Ja dem kann ich nur beipflichten :)
 
Ich wollte vorhin was schreiben hier, wusste nur nicht was - hab euch kurz beobachtet.

Find's ein bisschen schade, dieses 'Hickehacke' - oder wie das heißt/hieß. ;)

Ansonsten fällt mir im Moment auch nichts weiter ein. Glaube, da liegt noch (ganz schön oder bisschen?) was im Argen.

Ich finde auch nicht, dass es ein Trauma gibt, was schlimmer oder weniger schlimm/besser ist. Ein Trauma ist ein Trauma.

Aber oft empfindet man sein eigenes (Leben), die eigenen Erlebnisse auch am schlimmsten. Ich glaub, da muss man dann auch aufpassen, auf Dauer, dass man sich nicht als Opfer fühlt und behandelt. Dann ist/wird man womöglich eher ein Opfer seiner selbst.

Das lag mir gerade noch auf der Seele, warum auch immer...

Naja, wenn man diverse Traumata erlebt hat, kann man für sich selbst schon Vergleiche ziehen.
Und das Geburtstrauma tritt für mich in seiner Auswirkung hinter den anderen Traumata zurück. Es hat nicht solche gravierenden Folgen wie die anderen hatten.
 
Naja, wenn man diverse Traumata erlebt hat, kann man für sich selbst schon Vergleiche ziehen.
Und das Geburtstrauma tritt für mich in seiner Auswirkung hinter den anderen Traumata zurück. Es hat nicht solche gravierenden Folgen wie die anderen hatten.

Na gut, stimmt irgendwie auch wieder. Und ich hatte/habe ja auch noch nicht drei oder vier verschiedene Traumata, glaube ich zumindest, demnach kann ich da auch nicht wirklich mitreden. Evtl. sind's zwei. Aber oft werden die eigenen auch immer als am schlimmsten empfunden. Na ja, jeder macht so seine Erfahrungen im Leben.

...vom Geburtstrauma hab ich gerade auch überhaupt keine Ahnung, muss/möchte ich noch dazu sagen.
 
Genau. Darum hat es für mich auch keinen Sinn, mit so jemandem irgendwie noch weiter "Im Guten" zu versuchen, Dialoge zustande zu bringen. Es wird eh nur ausgenützt, wie man sieht.
Abgehakt und fertig.

Lustig, das selbe dachte ich von dir, allerdings schon längere Zeit vor diesem Thread hier...
Deine Postings vermeide ich schon des längerem.....leider allerdings begab es sich dass du in dem Thread auf meine antwortetest (oder eher "zusammenquotetest")
Und nun....tschüss....Herr Doktor....


@Apfelbaum

Ein Trauma ist eben nicht gleich ein Trauma, (der das behauptet, kann noch keines gehabt haben...!) genauso wenig wie Rückenschmerzen bei jedem gleich sind.
Die Symptome sind je nachdem Erlebtem und eben Symptomatik unterschiedlich stark oder weniger stark ausgeprägt, ist das im Grunde eigentlich nicht sowieso logisch???

Und wenn jemand daherkommt, der scheinbar....ich kann ja leider nur raten hier...jeden 2. Alptraum als Trauma bezeichnet, (ZURZEIT hat er kein Trauma...) und dann auch noch Antworten will, selber aber keinerlei zu geben bereit ist, wird man, wenn man jahrelang unter einem schlimmen Erlebnis litt, ein wenig angepisst....
 
Ich versuch es einfach meine Sandburg zu bauen,
ob das gelingen wird liegt an Euch.

Betrachten wir die menschlichen Verhaltensweisen so vor 2000 Jahren,
oder sogar noch im Mittelalter, dann müssen wir eigentlich feststellen,
dass es zwei Extreme gegeben hat: Arme und Reiche.
Die einzige Änderung der Situation bestand also darin die Seiten zu wechseln,
etwa wenn aus den Reichen die Armen geworden waren und umgekehrt.

Ein Ansatz der auch gerne herangezogen worden ist um zu beweisen,
dass sich der Mensch vom Tier unterscheidet.

Die Betrachtung dieses Aspektes vom Thema könnte dazu geeignet sein
von persönlichen Einstellungen auf allgemeine überzugreifen,
aber auch eine Anknüpfung zur Besprechung des materiellen Geldes bietet sich an.

Dann plötzlich – oder auf lange Strecke gedehnt – haben sie den Mittelstand entdeckt,
ein Pool in dem weit mehr hinein passen auf Dauer,
sogar die Leitung der Gesellschaft wurde per Demokratie in diesen Bereich verlagert,
und war es früher nur verpönt arm zu sein, und das Heil kam von oben und vom Reichtum,
dann haben wir heute eher eine Situation in der keiner mehr arm oder reich sein möchte.
Sondern nur mehr zur allgemeinen Mehrheit gehörend in der Mitte,
aus der sich ohnehin die Abdeckung aller Bedürfnisse und Wünsche ergeben werde – früher oder später.

Also ist das ein Weg der den Menschen in die Richtung vom Sinn des Lebens führt,
oder ist das was gewesen ist, und das was nun ist,
auch wieder nur eine Verhaltensweise die einen übergeordneten allgemeinen Charakter hat,
um eventuell in einer Zukunft zu einem nicht korrekten Verhalten erklärt zu werden?

Dabei handelt es sich so oder so um Verhaltensweisen und deren Veränderungen.
In der nun vorherrschenden wird es etwa einem reichen Pinkel nur sehr schwer gelingen eine Führungsposition unter den Menschen einzunehmen.

Was früher einmal ganz leicht möglich war,
sagen wir einmal wenn Sonne und Mond in Konjunktion standen.

Dafür müssten die Erwartungshaltungen für ein solches Unterfangen in der Zeit zurückgedreht werden.

Beim Eintreffen solcher Erwartungen in der Vergangenheit oder in der Zukunft
kann es sich aber wieder nur um Veränderungen oder Notwendigkeiten im Verhalten und Umgang handeln.

Wie wir feststellen durften direkt im Leben oder an Hand von Aufzeichnungen,
die wirklichen Veränderungen einschneidender Art, die sozusagen den Organismus der menschlichen Konstruktion wesentlich verändern ohne allein auf das Ausleuchten sich zu beschränken, die haben doch immer irgendwie den Charakter einer „Notverordnung“. Eine nachhaltige Veränderung der materiellen menschlichen Struktur wird nur aus einer Bedrängnis heraus gestaltet um dann im Wiederholungszyklus zu verbleiben.

Praktische Beispiele sind die Genforschung – sie haben Versuchscharakter,
oder nehmen wir die Wandlung der Fortbewegung per Elektrizität oder Wasser als Kraftmotor, dann haben wir hier die gleichen Werte in Experimenten,
hier sehr anschaulich wenn das Öl einmal weg ist, dann wird es zu einer „Weiterentwicklung“ auf dieser Linie kommen.

Dabei ist nicht mehr klar zu sagen, ob es sich um eine Verletzung der menschlichen Umgebung handeln werde, oder ob es nur ein Trauma sein wird, das durch die allgemeine „Aufarbeitung“ zu einem allgemeinen und plötzlich sehr nutzbringenden Effekt erklärt wird.




und ein :weihna2
 
Und wenn jemand daherkommt, der scheinbar....ich kann ja leider nur raten hier...jeden 2. Alptraum als Trauma bezeichnet, (ZURZEIT hat er kein Trauma...) und dann auch noch Antworten will, selber aber keinerlei zu geben bereit ist, wird man, wenn man jahrelang unter einem schlimmen Erlebnis litt, ein wenig angepisst....

Uns Menschen wurde die Fähigkeit der Freude ebenso mitgegeben. Genauso gut könnte man sich daran erfreuen, wenn einer nach eigenem Verständnis keine wirkliche Ahnung von Trauma hat.
 
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Vermutlich wird's deshalb so sehr verdrängt...

Andere, wirklich gravierende Erlebnisse werden auch verdrängt. Dass Kleinkinder sich später nicht bewusst an ihre Erlebnisse erinnern können, ist relativ normal. Dass die ganze Kindheit und Jugend ausgeblendet wird, deutet auf ein richtig massives Trauma in der Kindheit hin.
 


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