Transzendentale Meditation

Ich denke, es gibt einen allgemeinen Konsens, was wünschenswerte Wirkungen der Meditation sind. Z.B. wurde bei Untersuchungen über TM nachgewiesen (ob die Untersuchungen allen Standards entsprechen ist eine andere Frage), dass folgende Verbesserungen eintreten:
1. verbesserte Intelligenz, höhere Kreativität, höhere Reaktionsgeschwindigkeit, Stressresistenz
2. bessere Gesundheit, d.h. weniger Krankheitskosten
3. bessere zwischenmenschliche Beziehungen, mehr Toleranz, mehr Lebensfreude
4. positive Auswirkungen auf die Umwelt (Beispiel Maharishi-Effekt)
also ich gehöre nicht zu den Konsens-Theoretikern á la Habermas. Ich glaube nicht, dass "Konsens" wie ein Ding auf der Straße liegt. Aber abgesehen davon: wenn wir von dem Konstrukt ausgehen, dass dies "allgemeiner Konsens" ist, dann muss letztlich jeder Mensch für sich entscheiden, was unabhängig von dieser Allgemeinsicht er selbst für besonders wichtig erachtet.
Und meines Erachtens ist es recht offensichtlich, dass bestimmte Techniken unterschiedliche Wirkungen haben.
Die Wirkungen von TM, Body-Scan und Kundalini-Meditation, die in Asanas praktiziert wird, unterscheiden sich sicherlich deutlich.
 
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Sicherlich gibt es unterschiedliche Wünsche und Ziele. Die oben aufgeführten Kriterien (Intelligenz, Kreativität, Gesundheit, etc.) sind jedoch die Grundlage, um spezifische Ziele optimal zu erreichen. Wer bereits ständig reines, transzendentales Bewusstsein in der Aktivität aufrecht erhalten kann und somit diese Kriterien bereits verwirklicht hat, braucht keine TM mehr.
Spezifische Ziele erfordern wiederum spezifische Techniken, natürlich mit spezifischen Wirkungen. Die Vedische Wissenschaft bietet eine Vielzahl von Techniken.
 
Sicherlich gibt es unterschiedliche Wünsche und Ziele. Die oben aufgeführten Kriterien (Intelligenz, Kreativität, Gesundheit, etc.) sind jedoch die Grundlage, um spezifische Ziele optimal zu erreichen.
ich finde deine Argumentationen hier im thread bemerkenswert.
Deine Beiträge wirken auf mich größtenteils sachlich, aber doch schwingt beim Lesen stets der Eindruck mit, bei einer Werbeveranstaltung teilzunehmen, die es letztlich mit der Argumentation doch nicht so exakt nimmt. Hinter der Argumentation scheint dann doch mehr guter Wille zu stecken - so mein Eindruck seit einigen Beiträgen.

Ich hatte weiter oben die Frage nach Wirkungen und Zielen gestellt. Hierauf kam dein Beitrag, in dem du bestimmte Ziele als "Konsens" dargestellt hast, obwohl meines Erachtens leicht zu sehen ist, dass dies ein bloßes Konstrukt ist.
Nun werden diese Ziele, die du weiter oben noch als "allgemeinen Konsens, was wünschenswerte Wirkungen der Meditation sind" genannt hast, umbenannt zu "Grundlage, um spezifische Ziele optimal zu erreichen".
Was also eine Frage zuvor noch Ziele waren, das sind nun Grundlagen, Ziele überhaupt erreichen zu können.
Das sind bemerkenswerte Argumentationsverschiebungen.

(Wie ich weiter oben schon sagte:
Hinsichtlich der Kommunikation hier im Thread scheint mir deine starke Identifikation mit der Technik problematisch zu sein.
Meditation führt mE normalerweise zur Entidentifizierung und Toleranz.
Performativ zeichnet sich hier also ein kleiner Widerspruch für den Leser ab, wenn sich deine starke Begeisterung derart in den Beiträgen vernehmen lässt.)
 
ich finde deine Argumentationen hier im thread bemerkenswert.

Ich hatte weiter oben die Frage nach Wirkungen und Zielen gestellt. Hierauf kam dein Beitrag, in dem du bestimmte Ziele als "Konsens" dargestellt hast, obwohl meines Erachtens leicht zu sehen ist, dass dies ein bloßes Konstrukt ist.
Nun werden diese Ziele, die du weiter oben noch als "allgemeinen Konsens, was wünschenswerte Wirkungen der Meditation sind" genannt hast, umbenannt zu "Grundlage, um spezifische Ziele optimal zu erreichen".
Was also eine Frage zuvor noch Ziele waren, das sind nun Grundlagen, Ziele überhaupt erreichen zu können.
Das sind bemerkenswerte Argumentationsverschiebungen.

Qualitäten wie Intelligenz, Kreativität, Gesundheit, Toleranz, etc. sind entscheidend für eine gute Lebensqualität und bis zu einem Grad sogar überlebensnotwendig. Traditionell werden sie von der Gesellschaft als Tugenden und daher wünschenswert angesehen. Sie sind aber gleichzeitig auch die Grundlage, um sich die verschiedensten Wünsche innerhalb einer Gesellschaft zu erfüllen bzw. die verschiedensten Ziele im weltlichen Leben zu erreichen. Daraus leitet sich ein genereller Wunsch ab, diese Qualitäten noch zu verbessern, wenn das möglich ist. Es handelt sich somit um fundamentale, „primäre“ Ziele, die sich auf die eigene Persönlichkeit beziehen. Eine gute Persönlichkeitsstruktur erlaubt es mir dann, „sekundäre“ Ziele im Äußeren (z.B. durch gezieltes Training bzw. Ausbildung Spitzenleistungen in einem passenden Bereich) zu erreichen.
Persönlichkeitsveränderungen zum Positiven werden in vielen Beispielen in der Kulturgeschichte mit Schlüsselerlebnissen in Verbindung gebracht, die auch als Transzendenzerfahrungen bezeichnet werden.
Ob die TM dazu die optimale Technik ist, sei dahingestellt. Jedenfalls gibt es zahlreiche entsprechenden Berichte von TM-Meditierenden, und auch die Wissenschaft konnte inzwischen bei TM-Meditierenden Transzendentales Bewusstsein als 4. Hauptbewusstseinszustand nachweisen, der sich klar vom Wachen, Träumen und Schlafen unterscheidet.
Ich hoffe, damit evtl. Lücken in meiner Argumentation geschlossen zu haben.
Natürlich bin ich kein emotionales Neutrum, sondern was ich hier schreibe, beruht größtenteils auf eigener über 40-jähriger TM-Erfahrung.
 
Qualitäten wie Intelligenz, Kreativität, Gesundheit, Toleranz, etc. sind entscheidend für eine gute Lebensqualität und bis zu einem Grad sogar überlebensnotwendig. Traditionell werden sie von der Gesellschaft als Tugenden und daher wünschenswert angesehen. Sie sind aber gleichzeitig auch die Grundlage, um sich die verschiedensten Wünsche innerhalb einer Gesellschaft zu erfüllen bzw. die verschiedensten Ziele im weltlichen Leben zu erreichen.
Daraus leitet sich ein genereller Wunsch ab, diese Qualitäten noch zu verbessern, wenn das möglich ist. Es handelt sich somit um fundamentale, „primäre“ Ziele, die sich auf die eigene Persönlichkeit beziehen.
Eine gute Persönlichkeitsstruktur erlaubt es mir dann, „sekundäre“ Ziele im Äußeren (z.B. durch gezieltes Training bzw. Ausbildung Spitzenleistungen in einem passenden Bereich) zu erreichen.
Manche oder viele werden dies derart beurteilen, ja; mir ist jedoch nicht klar, weshalb du derart gesellschaftsimmanent argumentierst und dies verallgemeinern möchtest.
Es gibt doch auch gerade Menschen, die sich für Meditation interessieren, die nicht diesen gesellschaftlichen Weg gehen möchten, den du hier beschreibst.
Wenn ein Meditierender es anstrebt, tiefe Jhana-Stufen zu realisieren, dann ist für ihn eher "sekundär", ob dies auch noch Intelligenz, Kreativität, Gesundheit, Toleranz fördert. Das sind dann lediglich erfreuliche Nebenprodukte.
Ja, man kann sogar formulieren: "traditionell" geht es bei der Meditation gerade nicht darum, diese für weltliche Ziele und diesbezügliche Spitzenleistungen zu instrumentalisieren.
Taditionell kann man beispielsweise eher sagen, dass Meditation "primär" darauf "zielt", den Gleichmut (Upekkha), das Mitgefühl (Kruna), die Herzensliebe (Metta) und die Mitfreude (Mudita) zu schulen. Das sind die 4 Brahmaviharas.

Was ich damit "allgemein" sagen möchte: es ist eine individuelle Entscheidung, welche Ziele ein Mensch in seinem Leben verfolgt. Für den einen sind das eher weltliche, gesellschaftsimmanente Ziele, über die ein (wahrscheinlich eher schichtspezifischer) gesellschaftlicher Konsens (mehr oder weniger) besteht, für den anderen sind es andere Ziele.
Letztlich kann diese Entscheidung weder die Wissenschaft noch der gesellschaftliche Konsens oder die Tradition abnehmen.
Ein Individuum kann natürlich diese Verantwortung verneinen und einfach eine Sicht übernehmen; aber auch das ist letztlich - als Entscheidung eines Individuums - eine individuelle Entscheidung, auch wenn sie nicht als diese bewusst vorgenommen wird.

Natürlich bin ich kein emotionales Neutrum, sondern was ich hier schreibe, beruht größtenteils auf eigener über 40-jähriger TM-Erfahrung.
ok. Ich finde es schön, dass es Menschen gibt, die derartige Erfahrungen gemacht haben.
 
Abgesehen von den positiven Wirkungen unterschiedlicher Meditationsformen gibt es heute schon eine Möglichkeit, diese miteinander zu vergleichen. Und zwar, indem man ein essentielles Merkmal einer Meditationsform untersucht: die typische Meditationstiefe und die zeit, in der diese erreicht wird.
Man nutzt dabei ein in mehreren Jahren und in verschiedenen Stufen entwickeltes Instrument, den MTF Meditationstiefefragebogen von Dr. H. Piron (er promovierte mit dem Thema). Das Raster des MTF wurde z. B. in der brandneuen Studie des Meditationsforschers Dr. U. Ott der Uni Gießen und des BION zur differenzierten Darstellung verschiedener Meditationstypen benutzt. Bei der Standardisierung des MTF ließ H. Piron die TM wegen ihres zweifelhaften Rufes außen vor. Statt dessen fragte er eine Reihe von Experten aus unterschiedlichen Traditionen und nutzte zudem die bereits vorliegenden Forschungen zur Erfassung der Meditationstiefe.
TM - Praktizierende wurde erst später mit dem MTF untersucht. Es zeigte sich, dass die TM in der Tat rascher als alle anderen Methoden zur Erfahrung von Samadhi (Tiefe 5: Nonduale Erfahrung ohne Objekte etc) führt. Eine entsprechende Publikation (Fehr) ist auf der Forschungsseite der SMMR Society for Meditation and Meditation Research - eines Vereins von Meditationsforschern unterschiedlicher Richtungen - unter "Archives" und "Journal" herunterzuladen. Dort ist auch eine Regressionsgleichung für die grobe Einschätzung, wie lange unterschiedliche Meditationstypen benötigen, um dieselbe Meditationstiefe ("Tiefe gesamt", Tiefe 5 = nonduale Erfahrung) zu erreichen.
Es lässt sich sagen, dass dieser Vorteil der TM sich nach einigen Jahren (ca. 3 - 5) etwas relativiert. Zum anderen muss bedacht werden, dass es nur wenige Meditierende anderer Meditationsrichtungen gibt, die alltäglich tagein tagaus und über Jahre / Jahrzehnte den Aufwand treiben mit zweimal täglich 20 bis 30 Minuten.

Grüße an die Mitforscher ...
 
Es gibt doch auch gerade Menschen, die sich für Meditation interessieren, die nicht diesen gesellschaftlichen Weg gehen möchten, den du hier beschreibst.
Wenn ein Meditierender es anstrebt, tiefe Jhana-Stufen zu realisieren, dann ist für ihn eher "sekundär", ob dies auch noch Intelligenz, Kreativität, Gesundheit, Toleranz fördert. Das sind dann lediglich erfreuliche Nebenprodukte.
Ja, man kann sogar formulieren: "traditionell" geht es bei der Meditation gerade nicht darum, diese für weltliche Ziele und diesbezügliche Spitzenleistungen zu instrumentalisieren.
Taditionell kann man beispielsweise eher sagen, dass Meditation "primär" darauf "zielt", den Gleichmut (Upekkha), das Mitgefühl (Kruna), die Herzensliebe (Metta) und die Mitfreude (Mudita) zu schulen. Das sind die 4 Brahmaviharas.

Was ich damit "allgemein" sagen möchte: es ist eine individuelle Entscheidung, welche Ziele ein Mensch in seinem Leben verfolgt. Für den einen sind das eher weltliche, gesellschaftsimmanente Ziele, über die ein (wahrscheinlich eher schichtspezifischer) gesellschaftlicher Konsens (mehr oder weniger) besteht, für den anderen sind es andere Ziele.
Letztlich kann diese Entscheidung weder die Wissenschaft noch der gesellschaftliche Konsens oder die Tradition abnehmen.
Ein Individuum kann natürlich diese Verantwortung verneinen und einfach eine Sicht übernehmen; aber auch das ist letztlich - als Entscheidung eines Individuums - eine individuelle Entscheidung, auch wenn sie nicht als diese bewusst vorgenommen wird.

Nach Maharishi gibt es 2 Kategorien von Menschen und damit 2 Wege zur Selbstverwirklichung:
1. Der Weg des Mönchs, der in der Zurückgezogenheit lebt und sich vor allem mit spirituellem Wissen beschäftigt und
2. Der Weg des weltlich-aktiven Menschen. Unter die 2. Kategorie fällt die überwiegende Mehrheit.
Das Meditationsprogramm für Mönche und weltlich-aktive Personen ist durchaus verschieden. Wenn eine Person der Kategorie 2 eine Mönchstechnik ausübt, dann wird sie sich von der Welt zurückziehen. Sie wird aber damit nicht glücklich werden, da sie nicht für den Mönchsweg geboren ist. Auf die Menschen ihrer Umgebung wird das einen schlechten Eindruck machen, wenn sie diese Entwicklung beobachten. Deshalb ist die Meditation in Verruf geraten, und es herrscht bis heute in vielen Kreisen die Vorstellung, dass Meditation nichts für praktische Menschen sei. Zahlreiche Promis (Wikipedia:List of Transcendental Meditation practitioners) u.a. Außenminister und Vizepremier von GB, die Präsidentin von Brasilien, der Ex-Präsident von Mosambik würdigen öffentlich die Bedeutung der TM für ihren Erfolg und widerlegen damit dieses Vorurteil.
Ganz abgesehen davon ist ein klarer Geist und eine gute Gesundheit für die Erfüllung in beiden Lebensbereichen Voraussetzung. Ebenso sind die genannten Qualitäten „Gleichmut“ etc. (Stichworte: Stressresistenz, Toleranz, harmonischere zwischenmenschliche Beziehungen), für beide Menschentypen wichtig. Sie entwickeln sich gemäß wissenschaftlicher Untersuchungen parallel zu den anderen geistigen Fähigkeiten durch regelmäßige Transzendentale Meditation.
 
............Zum anderen muss bedacht werden, dass es nur wenige Meditierende anderer Meditationsrichtungen gibt, die alltäglich tagein tagaus und über Jahre / Jahrzehnte den Aufwand treiben mit zweimal täglich 20 bis 30 Minuten.
Zitat Ende....


so?...aha....
 
Merkst du eigentlich nicht, dass du an meinem Beitrag weit vorbeischreibst?

Du schreibst dies hier:
Nach Maharishi gibt es 2 Kategorien von Menschen und damit 2 Wege zur Selbstverwirklichung:
1. Der Weg des Mönchs, der in der Zurückgezogenheit lebt und sich vor allem mit spirituellem Wissen beschäftigt und
2. Der Weg des weltlich-aktiven Menschen. Unter die 2. Kategorie fällt die überwiegende Mehrheit.
Das Meditationsprogramm für Mönche und weltlich-aktive Personen ist durchaus verschieden. Wenn eine Person der Kategorie 2 eine Mönchstechnik ausübt, dann wird sie sich von der Welt zurückziehen. Sie wird aber damit nicht glücklich werden, da sie nicht für den Mönchsweg geboren ist. Auf die Menschen ihrer Umgebung wird das einen schlechten Eindruck machen, wenn sie diese Entwicklung beobachten. Deshalb ist die Meditation in Verruf geraten, und es herrscht bis heute in vielen Kreisen die Vorstellung, dass Meditation nichts für praktische Menschen sei. Zahlreiche Promis (Wikipedia:List of Transcendental Meditation practitioners) u.a. Außenminister und Vizepremier von GB, die Präsidentin von Brasilien, der Ex-Präsident von Mosambik würdigen öffentlich die Bedeutung der TM für ihren Erfolg und widerlegen damit dieses Vorurteil.
Das wäre ein Argument und hätte irgend etwas wirklich Sinnvolles mit meinem Beitrag zu tun, wenn ich dort geschrieben hätte, dass alle Menschen Meditationsprogramme praktizieren sollten, wie sie für Mönche geeignet sind.
Nun habe ich jedoch genau das geschrieben, was du hier Maharishi zuschreibst:

Für den einen sind das eher weltliche, gesellschaftsimmanente Ziele, über die ein (wahrscheinlich eher schichtspezifischer) gesellschaftlicher Konsens (mehr oder weniger) besteht, für den anderen sind es andere Ziele.

Ich habe einerseits gesagt, dass es Menschen gibt, die weltliche Ziele verfolgen können, und dass es andereseits Menschen gibt, die eher die Ziele eines Mönchs verfolgen können.
Dein Beitrag missversteht meinen Beitrag vollkommen.

Und hier verwechselst du auch wieder vollkommen die Ebenen:
Ganz abgesehen davon ist ein klarer Geist und eine gute Gesundheit für die Erfüllung in beiden Lebensbereichen Voraussetzung. Ebenso sind die genannten Qualitäten „Gleichmut“ etc. (Stichworte: Stressresistenz, Toleranz, harmonischere zwischenmenschliche Beziehungen), für beide Menschentypen wichtig. Sie entwickeln sich gemäß wissenschaftlicher Untersuchungen parallel zu den anderen geistigen Fähigkeiten durch regelmäßige Transzendentale Meditation.
du schreibst nun wieder von "Voraussetzungen". In meinem Beitrag ging es aber überhaupt nicht um Voraussetzungen des realen Meditierens oder um reale Wirkungen der Meditation, sondern einzig um die "ZIELE", die ein Mensch bewusst anstreben kann und um die diesbezüglichen Entscheidungen.

In keinem der beiden Absätze deines Beitrages bist du irgendwie relevant und sinnvoll auf meinen Beitrag eingegangen; stattdessen postest du (erneut) deine anscheinend vor allem für dich wichtigen Botschaften.
 
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Zum anderen muss bedacht werden, dass es nur wenige Meditierende anderer Meditationsrichtungen gibt, die alltäglich tagein tagaus und über Jahre / Jahrzehnte den Aufwand treiben mit zweimal täglich 20 bis 30 Minuten.
dem kann ich ebenfalls nicht zustimmen. Mir sind zahlreiche Menschen bekannt, die ein weltliches Leben in dieser Gesellschaft führen und die täglich 2 Mal 60 Minuten sitzen.
 
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