Am 24. August ist es erneut so weit, der (diesmal rückläufig) tPluto steht in einem Trigon auf meinem rSaturn. Zum vierten Mal! Am 11. Oktober folgt dann das fünfte und letzte Mal.
Ich hasse diesen Transit mittlerweile. Das Positive ist, dass ich, ganz besonders im Bereich der Arbeit (tPluto im 6. Haus), langsam aber sicher dahin gelange, das zu tun, was sich richtig und positiv anfühlt. Nämlich mich selbständig zu machen. (Ob das jemals irgendwie funktionieren wird, das heisst, ob ich jemals davon nachhaltig leben kann, steht sozusagen in den Sternen.) Ich habe in diesem Transit viel über mich herausgefunden, vor allem Dinge, wie: Was entspricht meinem Wesen und was nicht?
Das Negative ist, dass ich das Gefühl nicht loswerde, ganz, ganz langsam durch eine Presswalze gedrückt zu werden. Dieser düstere Druck dauernd. Und das mittlerweile zum vierten Mal. Ich bin erst vor paar Wochen dahinter gekommen, dass mein - erneut aktiver - akuter Wunsch, aufzubrechen und aus der Schweiz auszuwandern, irgendwohin wo mehr Weite herrscht, USA beispielsweise, vermutlich eben dieses Pluto-Saturn-Thema ist. Saturn, der einen die Enge fühlen lässt, Pluto, der möchte, dass man das transformiert.
Was diesmal aber noch dazu kommt, ist zusätzlich (rückläufig) tChiron Opposition rSaturn - und zwar nur 10 Tage später exakt, nämlich am 4. Sept. rSaturn ist dann doppelt durch Transite aspektiert. Mal schauen, was dabei rauskommt.
Hat jemand von euch Erfahrung mit tChiron Opposition rSaturn?