Transit Saturn auf Radix Pluto

Hallo v-p,:)

Vielleicht hast du ihn doch schon getroffen und es müssen noch Jahre vergehen, bis ihr merkt, dass es doch passt.
Ich hatte bisher nur zwei Partner über einen längeren Zeitraum. Davor und danach noch nicht mal annäherungsweise sowas wie "einen Freund".
Meinst du damit, einen Freund einfach als Freund, oder jemanden, mit dem man zusammen ist?


Mit einem war ich über neun Jahre zusammen und verheiratet. Vor wenigen Stunden haben wir mal wieder foniert. Den anderen kenne ich genauso lange und unser Miteinander auf Distanz zieht sich seit über 6 Jahren. Frei im Kopf bin ich nicht für was Neues, weil Altes nicht zu Ende ist. Ich hab Saturn am AC und einen Steinbock-Mars, das relativiert viel von einer Wassermann-Venus und ich bleibe durchaus beständig in aller meiner Wechselhaftigkeit.
Dieser Andere ist aber nicht der, der dich vor kurzem besucht hat, oder? Nein, ich glaube nicht, denn da sagtest du ja, dass da ganz plötzlich Schluss war. Hast du dich eigentlich schon einmal mit dem Thema "Karmische Beziehungen" beschäftigt? Diese 6-jährige Beziehung fällt wohl auch in diese Kategorie. Das Seelenverwandschaftsabteil ist voll von diesen Beziehungen, und ich kam damals vor 4 Jahre auch wegen so jemandem her. In der Vergangenheit konnte ich diese Sachen nicht lösen, weil ich zuviele Erwartungen hatte und keine Geduld.


Die alten Jungs *gg* sind beide völlige Alleingänger (viel mehr als ich), die aber eine Frau an ihrer Seite brauchen. Nur machen sie auf ihre Art den Fehler, die Frauen (die sie mal ins Haus geschleppt haben) zu vereinnahmen, was völlig sinnlos ist, weil sie selber immer abwesend sind.
Langsam werden aber auch die alten Jungs erwachsen und sehen es ein, dass da was falsch läuft. Die schönen Seiten davon darf ich jetzt genießen. :-) Um solche Beziehungen führen zu können, bedarf es viel Erfahrung und Geduld. Und natürlich die Eigenschaft, niemanden besitzen zu wollen. Hergeredet ist das schnell, doch im Leben schaut das oft anders aus. Das ist ein Prozess, der ewig dauert und schmerzhaft ist. Der lohnt sich aber.
Ich habe über das Besitzenwollen auch nachgedacht, vor kurzem hat das Jake hier erwähnt, und ich meinte, dass das doch völlig normal sei. Ist es eigentlich auch, aber wenn ich zurückblicke, dann ist dadurch immer alles den Bach runter gegangen. Gerade bei den karmischen Beziehungen ist das Habenwollen so fatal, weil da erstmal gelöst werden muss, bevor es eine Fortsetzung in diesem Leben geben kann.
 
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Meinst du damit, einen Freund einfach als Freund, oder jemanden, mit dem man zusammen ist?

Das kann und will ich nicht trennen. :)

Dieser Andere ist aber nicht der, der dich vor kurzem besucht hat, oder?

Doch.

Hast du dich eigentlich schon einmal mit dem Thema "Karmische Beziehungen" beschäftigt?

Klar! Das war ja der Grund, warum ich ins Forum kam und Arnold damals gelöchert habe. Und was er damals geschrieben hat, hat heute mehr denn je seine Richtigkeit. Aber ehrlich gesagt, glaub ich da heute gar nicht mehr so dran, also an Verwandschaftsbeziehungen zwischen zwei oder mehrerer Seelen. Verwandt im ist da meist gar nix. Im Gegenteil, es brodelt nur so vor Oppos, Quadraten oder blöden Konjunktionen.

Für mich stellt sich das ganz einfach dar: es gibt da zwei Persönlichkeiten, die sich mögen und schlicht und ergreifend zusammenpassen. NUR wählen wir meistens erstmal nicht die Partner, die passen, sondern die, die uns irgendwas spiegeln, an denen wir uns reiben können. Bei uns was das immer ein Reinplumpsen in die totale Zufriedenheit. Will man das als Partnerschaft? Man will doch Reibung? Die gab es bei uns nie (und so wurde das ganze als Partnerschaft vielleicht nicht ernst genommen :confused: ).
Wir haben uns einfach immer nur super gut verstanden und konnten im wahrsten Sinne des Wortes "Pferde miteinander stehlen". Und das mit dem Tanzen hat auch gefunzt! Auf Anhieb. Machen wir heute sogar immernoch. Schon schön. Aus irgendeinem Grund war ich immer schon stolz auf diese Verbindung. Frag mich nicht, warum. Ich weiß es nicht.

Ich habe über das Besitzenwollen auch nachgedacht, vor kurzem hat das Jake hier erwähnt, und ich meinte, dass das doch völlig normal sei. Ist es eigentlich auch, aber wenn ich zurückblicke, dann ist dadurch immer alles den Bach runter gegangen. Gerade bei den karmischen Beziehungen ist das Habenwollen so fatal, weil da erstmal gelöst werden muss, bevor es eine Fortsetzung in diesem Leben geben kann.

Für mich ist das gar nicht normal. Ich will niemanden besitzen. Tyler Durdon sagte schon so richtig: "Was du besitzt, besitzt irgendwan dich." :D Das soll nun kein Freibrief in Sachen Promiskuität sein, die ja gerne sogleich assoziiert wird. Vertrauen muss gelernt werden. Und ganz ehrlich, für mich gehören zur Liebe keine Kämpfe. Das passt nicht zusammen. Doch wir haben das irgendwie in unseren Hirnen drinne, dass das sein muss, weil es sonst den Anschein hat, nicht tief genug zu gehen. Blödsinn! Wenn es weh tut, passt es nicht und aus die Maus. Wichtig sind die Wehtu-Kisten trotzdem. Irgendwie muss man es ja lernen ;) Es ist ein weites Feld, das es zu beackern gilt und jeder macht darauf seine eigenen Erfahrungen. Meine Oldies haben auch gekämpft und doch standen und stehen sie wie eine 11 zueinander. Die passen auch, weil vieles gleich läuft. Menschen müssen sich meiner Meinung nach durchaus eher ähneln als konträr sein, damit es klappt. Die Ausnahmen, die die Regel bestätigen, hat niemand auf Dauerhaftigkeit getestet. Es ist zudem auch noch Alters-; Typ- und Erfahrungssache und nicht zuletzt auch manchmal ein kulturell-gesellschaftliches Problem. Die Gedanken, die ich dazu habe, würden jetzt zu weit führen.

Das Seelenverwandschaftsabteil ist voll von diesen Beziehungen, und ich kam damals vor 4 Jahre auch wegen so jemandem her. In der Vergangenheit konnte ich diese Sachen nicht lösen, weil ich zuviele Erwartungen hatte und keine Geduld.

Und wie schaut es jetzt aus?

LG, v-p
 
Hallo v-p,:)

Klar! Das war ja der Grund, warum ich ins Forum kam und Arnold damals gelöchert habe. Und was er damals geschrieben hat, hat heute mehr denn je seine Richtigkeit. Aber ehrlich gesagt, glaub ich da heute gar nicht mehr so dran, also an Verwandschaftsbeziehungen zwischen zwei oder mehrerer Seelen. Verwandt im ist da meist gar nix. Im Gegenteil, es brodelt nur so vor Oppos, Quadraten oder blöden Konjunktionen.
Karmische Beziehungen haben eigentlich nix mit Seelenverwandtschaft zu tun, da gibt's so ein Durcheinander von Bezeichnungen. Bei den Karmischen verbinden einen die verschiedenen Leben, die man miteinander hatte; ich werd mal den Thread suchen, wo schon darüber gesprochen wurde und ein bisschen darin lesen.

Für mich stellt sich das ganz einfach dar: es gibt da zwei Persönlichkeiten, die sich mögen und schlicht und ergreifend zusammenpassen. NUR wählen wir meistens erstmal nicht die Partner, die passen, sondern die, die uns irgendwas spiegeln, an denen wir uns reiben können. Bei uns was das immer ein Reinplumpsen in die totale Zufriedenheit. Will man das als Partnerschaft? Man will doch Reibung? Die gab es bei uns nie (und so wurde das ganze als Partnerschaft vielleicht nicht ernst genommen :confused: ).
Wir haben uns einfach immer nur super gut verstanden und konnten im wahrsten Sinne des Wortes "Pferde miteinander stehlen". Und das mit dem Tanzen hat auch gefunzt! Auf Anhieb. Machen wir heute sogar immernoch. Schon schön. Aus irgendeinem Grund war ich immer schon stolz auf diese Verbindung. Frag mich nicht, warum. Ich weiß es nicht.
Komisch eigentlich, dass ihr nicht zusammen geblieben seid. Wenn du das hier so schreibst, verstehe ich es kaum. Du sagst, da gibt's keine Reibung...aber zuviel Aufregung ist ja für eine Partnerschaft auch nix.



Für mich ist das gar nicht normal. Ich will niemanden besitzen. Tyler Durdon sagte schon so richtig: "Was du besitzt, besitzt irgendwan dich." :D Das soll nun kein Freibrief in Sachen Promiskuität sein, die ja gerne sogleich assoziiert wird. Vertrauen muss gelernt werden. Und ganz ehrlich, für mich gehören zur Liebe keine Kämpfe. Das passt nicht zusammen. Doch wir haben das irgendwie in unseren Hirnen drinne, dass das sein muss, weil es sonst den Anschein hat, nicht tief genug zu gehen. Blödsinn! Wenn es weh tut, passt es nicht und aus die Maus. Wichtig sind die Wehtu-Kisten trotzdem. Irgendwie muss man es ja lernen ;)
Ist "Haben-Wollen" das Gleiche wie "Besitzen-Wollen"? Auf jeden Fall führt das dazu, dass es wehtut...das war halt meine Erfahrung bisher.



Und wie schaut es jetzt aus?
Jetzt schaut's so aus, dass ich das durchschaut habe, dass eben das Habenwollen zu Schmerz führt; so weit bin ich schon *g*, wie das mit der Geduld aussieht, werde ich ja bei einer neuen Begegnung sehen...
 
Hallo Flusi,

auf seiner Runde um die Sonne wechselt Saturn alle 2.5 Jahre das Sternzeichen und maßregelt deren
Herrscherplaneten. Die reagieren aber je nach Temperament ganz unterschiedlich darauf.

LG Christel

Hallo,

da dieser Transit mich auch erwartet, hab ich mir diesen Thread nochmal vorgenommen. Hier bin ich jetzt hängengeblieben. Das bedeutet also, dass Saturn (derzeit in Waage) meine Wassermann-Venus (welche ja in Oppo zu meinem rSaturn steht) maßregelt. Mein Pluto an sich steht ja gut im Radix und im Trigon zu Venus. Pluto selber steht in 9 und herrscht über meinen MC. Venus in 1 herrscht über Waage-Pluto. Saturn kommt aus 8. Pluto herrscht ebenfalls über Uranus in 10, welcher Herrscher über Venus ist und ein Quadrat mit ihr bildet.
Somit aktiviert Saturn auf Pluto mein T-Quadrat (Venus 1-Saturn 8-Uranus 10) positiv, da die tSaturn-rPluto-Konjunktion zu Venus ein Trigon, zu Uranus ein Halbsextil und zu Saturn ein Sextil bildet.
Hört sich nach Ausweg an. Und zwar nach einem Ausweg aus diesem "Gehen (Venus-Uranus) oder Bleiben (Venus-Saturn) -Dilemma" das mich schon mein ganzes Leben lang begleitet.
Schön. :zauberer1
Und passt wunderbar zu meiner momentanen Situation.
Ab November verdiene ich mir die Kohle, um mir ein Psychologie-Studium zu finanzieren (Pluto in 9 als Herrscher über 10). Dazu bin ich (nun) fest entschlossen (tPluto Konjunktion AC Steinbock) während das zwar beim Pluto-Übergang über 12 bereits gedanklich eine Möglichkeit war, aber irgendwie eben nicht wirklich realisierbar, da ich zu der Zeit auch viel zu sehr damit beschäftigt war, meine Vergangenheit zu entrümpeln und neu einzuordnen. Und das (Job, Studium) entspricht auch prima meiner nach Unabhängigkeit schreienden WM-Venus.
Gleichzeitig hab ich aber meinen gesicherten Lebensstandard (Saturn 8), meine Familie, mein Heim, wohin ich dann immer wieder gerne zurückkehre und was ich auch brauche (Jupiter in 4).
Somit ist die persönliche Lehre von Saturn-Pluto für mich, dass ich "gehen und bleiben" kann. :)

LG
Stern
 
Hallo ihr alle,

nachdem ich mir das jetzt geschlagene sechs Wochen bekucke, stell ich mal fest...so wie ich das schon zu Anfang dieses Freds vermutet hab ist es tatsächlich...der Transit Saturn auf meinem Pluto hat eindeutig mit meiner mittlerweile schon allergischen Züge annehmenden Haltung zu meinem Job zu tun.

Und sinniger Weise manifest tiert sich das Ganze auch noch in einer Ohrgangsentzündung samt Dauerpochen...es geht also nicht um's nicht Sprechen sondern um's nich Hören..*aha*...wieder was gelernt.

Und bei allem "good will" meinerseits, Saturn zeigt sich bei mir einfach in Form von maßregelnden,niedermachenden Armleuchtern.
Da kann man auch sagen,meinen,tun was man will und nach bestem Wissen und Gewissen agieren..nein-es reicht nicht.....und es wird nie reichen.
Und auch wenn ich versuche "flöhlich zu bleiben-ohne mullen und knullen"...mir die Dinge nicht zu Herzen zu nehmen,dem Gegenüber keine Chance mehr zu geben mich mit sozialer Inkompetenz porös zu machen...
Meine Radix kann ich ja nich weg diskutieren...

So lieb Martina und Christel eingangs auch schrieben..es ist ein deutliches hau ab, so schnell wie möglich..*soifts*

Wieso das jetzt allerdings aus H3 passiert, obwohl es doch eigentlich ein H6 -Thema wäre ,versteh ich immer noch nicht.


Nuja..ich kau mal noch ne Weile drauf rum-vielleicht sagt's ja irgendwann "ping" und ich verstehs.
Liebe Grüße
Fluse
 
Hallo Flusie,

bei dir ist Saturn involviert und das 10.Haus ist doch wohl sein Reich .
Ich würde bei Saturn immer mit an Arbeit denken

LG
flimm
 
Flüschen;2913218 schrieb:
Wieso das jetzt allerdings aus H3 passiert, obwohl es doch eigentlich ein H6 -Thema wäre ,versteh ich immer noch nicht.

Hmm, hast du nicht Mars in 6, und das was du da beschreibst in punkto allergische Haltung auf den Job, die sich da in Krankheiten manifestiert (so kann man sich auch vor der Arbeit schützen ^^), und der sozialen Inkompetenz (die ist bei Mars in 6 tatsächlich gegeben; einordnen in ein Team geht einfach mal gar nicht).... dieser Komplex gehört auch ins 6. Haus.

Das was ins 3. gehört ist das hier zB:

versteh ich immer noch nicht.

vielleicht sagt's ja irgendwann "ping" und ich verstehs

Immer schön unterscheiden und richtig zuordnen lernen; achja lernen, das 3. Haus mit den Freunden drin, auch nicht die leichteste Übung, hmm...

Grüsse A.
 
:autsch::wut2::wut2::wut2:baoh ey..Flimm!!!...wie kann ich denn son Honk sein
!!!!
Danke,ja Du hast recht..ich such dei ganze Zeit nach der Lösung dabei war's echt das absolut naheliegendste..

Richtig!..Saturn -10.Haus- Steinbock..
der herrscht bei mir auch noch über sechs und steht im oppo zum rSaturn.

Und weil Du so schön auf die einfachen Lösungen kommst*gg*...wie wird denn nu ein Schuh draus?...
Also..wenn ich mich schlecht behandelt fühle...werd ich dann wirklich -also objektiv schlecht behandelt oder is das nur mein Eindruck und bin schlussendlich selber schuld, dass ich mich schlecht fühle.
Ist ja wieder die nette Frage von was lass ich zu was nicht.
Und dann frag ich mich, wie kann denn ein Mensch überhaupt so ein dickes Fell haben,dass ihn soziale Inkompetens des Gegenübers nicht irgendwann so sehr stört dass es zur Kenntnis genommen wird.

Andererseits, wenn jemand einen anderen schlecht behandelt und der das aus was für Günden auch immer tut,wie kommt man aus so einer Nummer raus?
Ist der richtige Weg dann uranische Flucht...oder doch laut werden, Argumnte sammeln und seinem Unmut Luft machen?

Oder ruhig bleiben und seinem Unmut durch beißend scharfe Aussagen verdeutlichen.
Oder alles auf einmal?
Wobei ich zugeben muss dass mir die letzte Idee am Besten gefällt.

Also als der sich gefühlt oder objektiv-völlig wurscht-schlecht behandelte auf den Agressor zugehen und sehr souverän verdeutlichen wie armseelig das Verhalten des Gegenübers ist und man doch in Zukunft seinen Sch...alleine machen darf.
Und das mit einer Wortwahl, die zwar höflich aber so entwaffend bestimmt ist dass der nun zukünftige Aggressor drei Wochen braucht um wirklich zu verstehen, was denn da alles um die Lauschlappen geklatscht wurde....und möglicherweise auch mal ein bisschen innere Zäsur beginnt.


Achja..es is so schöön zu träumen...so eine Situation gibt es nicht-ich weiß...aber ich fänds toll mal sowas zu erleben.


Liebe Grüße Fluse
 
Hallo Annie,

du schreibst:
Hmm, hast du nicht Mars in 6, und das was du da beschreibst in punkto allergische Haltung auf den Job, die sich da in Krankheiten manifestiert (so kann man sich auch vor der Arbeit schützen ^^), und der sozialen Inkompetenz (die ist bei Mars in 6 tatsächlich gegeben; einordnen in ein Team geht einfach mal gar nicht).... dieser Komplex gehört auch ins 6. Haus.

Tja es soll Leute geben die holen sich dann chineschische Ferien auf Kosten der DAK-so ein Mensch war ich nie und werd ich wohl nie sein.
Und die soziale Inkompetens war jetzt nicht meiner eigenen Radix zuzuordnen-wobei ich für niemanden den ultimativen Kompetenzschein a la Steuber ausstellen würde-ergo auch mir nich...

Du schreibst:
Immer schön unterscheiden und richtig zuordnen lernen;

genau Annie! wer lesen kann is klar im Vorteil.

du schreibst:
achja lernen, das 3. Haus mit den Freunden drin, auch nicht die leichteste Übung, hmm...

Gelernt habe ich bisher immer sehr schnell, umfassend und dauerhaft...aber wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das Leute die mit oberlehrerhaften Dummgeschwätz Energie vergeuden.

Grüße
F
 
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Husi Flusi!

Flüschen;2913501 schrieb:
Andererseits, wenn jemand einen anderen schlecht behandelt und der das aus was für Günden auch immer tut,wie kommt man aus so einer Nummer raus?

Orthogonal. So nenne ich das zumindest.. jedes Kraft-Feld hat eine Richtng und somit einen "Ausgagng" bei dem man weder dessen Energie Aufnimmt noch seine an es abgibt.. Man Bewegt sich orthogonal zur Feldrichtung. Anders ausgedrückt: drückt die Zange von Rechts und von Links.. verlässt man ihre Ebene..
 
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