Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

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Die Obsession mit „richtigen“ Frauen
Ein neues Sachbuch erzählt, wie erst Olympia 1936 die Ausschlüsse „unfemininer“ Frauen festschrieb. Und, wie dieses Nazi-Erbe bis heute fortwirkt.

 
Die Obsession mit „richtigen“ Frauen
Ein neues Sachbuch erzählt, wie erst Olympia 1936 die Ausschlüsse „unfemininer“ Frauen festschrieb. Und, wie dieses Nazi-Erbe bis heute fortwirkt.

"Der Sportarzt Heinrich Knoll, NSDAP-Mitglied und bekennender Anhänger eugenischer Lehre, nimmt die Spiele 1936 sowie Koubeks Öffentlichkeit zum Anlass, um parallel zur Entfernung „unpassender Elemente“ aus dem Sport, also jüdischer und nicht-weißer Personen, für die Einführung von Geschlechtskontrollen bei Athletinnen zu werben."
Zitat aus dem Artikel....


Das diese Dinge/Gedanken immer noch in der Gesellschaft "herumgeistern" ist wirklich traurig.....
 
Entweder man läßt jeden ohne irgendeine Einteilung antreten.
Oder man teilt ein.
Wenn Einteilung erfolgt, kommt es zu Überprüfungen.
Wenn man keine Geschlehtseinteilung will, könnte man Hormonspiegelklassen einführen.
Dass man bei Gewichtsklassen nicht wiegt und nur gelten läßt , was der Sportler sagt. was sein Gewicht sei, kann man machen.
 
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Entweder man läßt jeden ohne irgendeine Einteilung antreten.
Oder man teilt ein.
Wenn Einteilung erfolgt, kommt es zu Überprüfungen.
Wenn man keine Geschlehtseinteilung will, könnte man Hormonspiegelklassen einführen.
Dass man bei Gewichtsklassen nicht wiegt und nur gelten läßt , was der Sportler sagt. was sein Gewicht sei, kann man machen.
Wäre es denn dann nicht auch logisch, dass man Hormone künstlich steuern darf, weil man in eine bestimmte Klasse möchte? Genau dann wäre ja die Fairness auch auf Ebene Hormone hergestellt. Dann müssten alle Sportler Hormone schlucken.
 
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