Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

Gerlind schrieb:
Du weißt es also nicht. Darum die Spekulation
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Niemand weiss das sicher. Deshalb sollte man sie auch nicht so nennen.

Meine Annahme beruht auf Folgendem: Wo hätte Imane Khelif sich umoperieren lassen können? In Algerien werden Homosexuelle, trans Menschen und Intersexuelle politisch verfolgt.

"Es gibt einige Hinweise darauf, dass das Gesetz in den letzten Jahren durchgesetzt wurde, wobei LGBT-Personen verhaftet und verurteilt wurden."
übersetzt aus
www.humandignitytrust.org

Algeria | Human Dignity Trust

Algeria criminalises same-sex sexual activity between men and between women. Sentences include a maximum penalty of three years’ imprisonment and a fine.
www.humandignitytrust.org www.humandignitytrust.org
 
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LalDed schrieb:
Logische Schlussfolgerung.
Und sie sollte nicht als inter etikettiert werden
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Wenn man etwas nicht weiß, weiß man es nicht.
Ich finde die Geschlechtsidentität auch eher zweitrangig (möglicherweise sogar egal) nach einem über einen längeren Zeitraum monitorisierten Hormonstatus.
 
Im Boxen könnte als "Klassen"einteilung noch ein Becken-, Schulterbreitenverhältnis Beachtung finden.
 
LalDed schrieb:
Niemand weiss das sicher. Deshalb sollte man sie auch nicht so nennen.

Meine Annahme beruht auf Folgendem: Wo hätte Imane Khelif sich umoperieren lassen können? In Algerien werden Homosexuelle, trans Menschen und Intersexuelle politisch verfolgt.

"Es gibt einige Hinweise darauf, dass das Gesetz in den letzten Jahren durchgesetzt wurde, wobei LGBT-Personen verhaftet und verurteilt wurden."
übersetzt aus
www.humandignitytrust.org

Algeria | Human Dignity Trust

Algeria criminalises same-sex sexual activity between men and between women. Sentences include a maximum penalty of three years’ imprisonment and a fine.
www.humandignitytrust.org www.humandignitytrust.org
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Also ich gehe nicht von einer Operation aus. Sie ist ja keine Transfrau. Und ob sie intersexuell ist, kann man ohne entsprechende Tests auch nicht klären.
 
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Niflheimr schrieb:
Jetzt haben die TERFs auch mal "endlich" was dazu gesagt....:rolleyes:
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Joa wenn dem nur so wäre, zumindest in den Punkten, die sie vorbringt, argumentiert sie nicht "klassisch" feministisch.

Sie differenziert nicht ob der Athlet, xx-Chromosomen, xy-, oder sonstige Aberrationen und Nuancen aufweist, sondern macht es an bestimmte Prozesse im Körper fest, und ich möchte nochmal auf einen Beitrag meinerseits verweisen, denn das wird die logische Konsequenz sein, wie es sich zukünftig entwickeln wird, denn unsere Gesellschaft suckt, und zwar hart.

Knurzhart schrieb:
Spätestens die Sponsoren werden zukünftig als Regulativ wirksam. Die Konsequenz daraus sind verbindende Screenings eines jeden Athleten und diejenigen, die vorteilhafte genetische Besonderheiten haben werden im vornherein ausgeschlossen. Klingt kacke, vor allem für den Athleten.
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Vielleicht überspringen wir aber auch diesen Prozess und gehen gleich zu den Retortenbabys.
 
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